Frage 1: leider reise ich zur Zeit viel zu selten. Letztes Jahr gar nicht. Ansonsten ca einmal im Jahr.
Frage 2: Ich gehe gerne wandern, erlebe gerne Land, Leute, Wetter und unvorhersehbares. Die Kreuzfahrt war interessant, aber irgendwie ist es doch eine größere Erfahrung verzweifelt nach einem Platz fürs Zelt zu suchen, und tagelang Knorr Pasteria zu essen mit frisch aufgefangenem Regenwasser von der Zeltplane.
Frage 3: Mit meinen Eltern und Geschwistern oder mit meinem Freund.
Frage 4: Bei mir entscheidet der Preis mit und die freie Becampbarkeit des Landes. Wir wollten einmal um Gran Canaria wandern. Aber für den einwöchigen Trip hätten wir relativ viel für den Flug zahlen müssen und dann wären noch die Übernachtungskosten hinzugekommen. Stattdessen sind wir nach Irland gefahren und den Dingle- und den Kerry-Way entlanggewandert. Dort gab es einige Campingplätze und so lange man keinen stört, darf man auch wild campen. Außerdem entscheiden die Semesterferien über den Reisezeitpunkt. Das Wetter zu dieser Zeit in den möglichen Regionen wird dann auch noch in die Entscheidung mit einbeogen.
Frage 5: Mich bringt wenig aus der Fassung. Aber als wir in Irland klitschnass in einem Inn eingekehrt sind, das der Meinung war, dass man für 2 Gäste die Heizung noch nicht an machen müsse, … Und dann gabs nicht mal was richtiges zu essen, pappige Sandwiches und wässrige Suppe. Also Hunger bringt mich schon aus der Fassung :)
Frage 6: Ich würde sagen, am außergewöhnlichsten waren unsere „Campingplätze“: Einmal auf einem ehemaligen Campingplatz, der schon Jahre geschlossen war, aber immer noch in unserem Reiseführer stand. Dann haben wir mal in der TouristInfo nach einer Zeltmöglichkeit in Ortsnähe gefragt und man sagte uns (wir durftens nicht weiter erzählen und unser Zelt nicht zu früh aufschlagen) geht doch in den Park. Dann 2mal auf einer Baustelle. Das einmal in der sogenannten Ghostville von Dingle. Baugebiet was auf Grund der Wirtschaftskrise in Irland aufgegeben wurde. Ansonsten standen halt nachts Kühe oder Hunde neben unserem Zelt oder man hat gehört, wie die Flut immer weiter steigt, 2 Meter neben dem Zelt.
Frage 7: Fettnäpfchen? Ich glaub, das ist nicht direkt ein Fettnäpfchen, aber trotzdem lustig. Ich habe kein Aufladekabel für meine Digicam mitgenommen, also war der Akku nach dem KerryWay leer. Um trotzdem Erinnerungen festhalten zu können haben wir 2 Einwegkameras gekauft(Die Bilder sind miserabel, das mach ich nicht noch mal). An einem Wasserfall wollten wir ein gemeinsames Bild von uns haben und haben 2 Amerikanische Touris gefragt, ob sie uns fotografieren könnten. Sie haben uns etwas ausgelacht aufgrund unser hinterwäldlerischen Kamera.
Frage 8: Nein, meistens weiß ich noch nicht was mich erwartet.
Frage 9: Ich bringe nur Souvenirs mit, wenn jemand im Anschluss Geburtstag hat und ich es als etwas sinnvolles erachte. Also keine Schlüsselanhänger etc.
Frage 10: Ich versuche anderen von meinen Reisen vorzuschwärmen. Aber da Menschen einfach unterschiedliche GEschmäcker haben, kann man nicht alle überzeugen. Ich selbst vergesse Ortsnamen leider sehr schnell. Deshalb bin ich eher dafür sich immer wieder neue Erlebnisse zu verschaffen.
Frage 11: Ich bin auf den Geschmack gekommen, im Urlaub aktiv zu sein. Vorallem ist die Vorfreude noch größer, wenn man sich auf seine Reisen etwas vorbereiten muss und trainiert. Ich gammel lieber zu Hause, dafür brauch ich nicht wegzufahren.
Haha, die Kamera-Impro ist super!! Daumen hoch dafür!
Danke für deine Antworten. Über die abenteuerlichen Campingerlebnisse könntest du bestimmt eine nette Geschichte schreiben. Lust auf einen Gastbeitrag? ;-)
Liebe Nicole,
es war eine schöne und lustige Woche mit euch! Kompliment für deinen Blog, aber vor allem, dass du die Insel, Menschen und Wanderungen so treffend und liebevoll beschrieben hast.
Vielleicht sehen wir uns irgendeinmal wieder, es würde mich freuen.
Sie umarmt Christa!
Hi Nicole,
vielen Dank für die Ehre! Ich habe leider schon bei 3 Anfragen abgesagt, daher hoffe ich, dass meine Antworten hier auf deiner Page für dich auch okay sind :)
1. Wie viele Reisen machst du pro Jahr?
In den letzten Jahren waren es jeweils ca. 8 Kurz- und Fernreisen pro Jahr.
2. Welche Art von Reisen unternimmst du am liebsten?
Je weiter weg, desto besser. Ich liebe fremde Kulturen und außergewöhnliche Landschaften.
2. Mit wem verreist du?
Überwiegend alleine.
4. Wie entscheidest du, wo es als nächstes hingehen soll?
Das kommt aus dem Bauch heraus. Dabei kommt es natürlich auf die mögliche Reisedauer an.
5. Was kann dich auf Reisen aus der Fassung bringen?
Unendliches Warten.
6. Welches Erlebnis auf Reisen ist dein außergewöhnlichstes gewesen?
Schwer zu sagen. Eines war sicher, neben einem Obdachlosen am Strand auf Hawaii zu schlafen.
7. Was war das größte Fettnäpfchen, in das du während einer Reise getappt bist?
Ich habe mir angewöhnt, Fettnäpfchen zu verdrängen.
8. Gibt es landestypische Lieblingsspeisen, die du dir jedes Mal in dem Land als erstes besorgst? Welche?
Süßigkeiten <3
9. Wem bringst du Souvenirs mit und welche?
Ich weiß nicht genau warum, aber irgendwann habe ich damit aufgehört.
10. Was tust du alles, um deine Reiseerinnerungen zu konservieren?
Alles! Fotografieren, Filmen, Schreiben!
11. Inwiefern wirken sich deine Reisen auf deine Persönlichkeit aus?
Das Reisen hat mich sehr verändert. Die größte Veränderung war wahrscheinlich die Sicht auf den Materialismus, dem ich bald den Rücken kehren werde (zumindest größtenteils).
Hey Ute,
aber natürlich ist das ok! Danke, dass du meine Fragen trotzdem beantwortet hast, obwohl du momentan ja mit großen Planungen und Entscheidungen beschäftigt bist. Alles Gute auch hier noch mal für dein großes Abenteuer!!
Liebe Grüße,
Nicole
Hei Simon,
danke für deine Antworten! Du hast meinen ganzen Respekt für deine tolle Extremwanderung, daher MUSSTE ich dir das Stöckchen zuwerfen :-)
Mange hilsener, Nicole
Hi Thank you very much such a good report and glowing words for this wonderful region. It looks like you do not need a photo course at all the pictures are very good indeed.
Sehr schöner Bericht und tolle Fotos! Danke
Hoffe bald selbst wieder dorthin zu kommen, evtl. vor Ostern.
Zum Glück ist es für mich nur eine Tagesreise entfernt, dieses Paradies der tausend Lichter ….
Gruss aus Jokkmokk
Rainer
Danke, Rainer! Und viel Spaß bei deinem nächsten Vesterålen-Aufenthalt. Tipps für meine nächste Reise dorthin, vielleicht im Sommer, nehme ich gerne an ;-)
Liebe Eve,
super, ich freue mich schon darauf!
Und danke für die Blumen, aber das Kompliment kann ich direkt zurückgeben! Ich lieben deinen Artikel „Geh auf Reisen & verlasse deine Komfortzone“.
LG, Nicole
Danke, Tabitha! Leider habe ich keine Fotos von der Fischfabriksführung, aber da die inoffiziell war, wollte ich unseren Spontan-Guide besser nicht in Schwierigkeiten bringen.
Netten Blog habt ihr übrigens!
Danke an Timo von HeadForMyLife, der meine 11 Fragen beantwortet hat!! Wen interessiert, was der Name seines Blogs bedeutet, sollte sich seine Antworten anschauen: [Link mittlerweile erloschen]
Tolle Bedeutung, Timo, gefällt mir sehr gut!
Liebe Carola,
vielen Dank für deine spannenden Antworten!
Ich lese mich gerade etappenweise durch dein Blog-Tagebuch. Gratulation zur Halbzeit bei „Walking Home“ und weiterhin gutes Durchhaltevermögen, vor allem bei der Sommerhitze. Bin gespannt auf deine nächsten Erlebnisse, die ich von nun ab auf FB & Co. verfolge werde.
Viele liebe Grüße aus dem gerade recht grauen Dortmund,
Nicole
Hallo, das ist ja interessant! Da ich im MOment keine Lust auf Blogparaden habe, schreibe ich hier nur kurz: Die Fragen sind gut und geben mir Anregungen für meine Blogartikel. Auf meinem Blog habe ich sicherlich schon die eine oder andere Frage beantwortet. Aber die Frage nach dem Song, den man mit Reisemomenten verbindet, ist noch offen. ;) Da fällt mir so manches ein. Z. B. Modern Talking, die kurz bevor ich das erste Mal in China war,d ort ein Konzert gegeben hatten. Die Chensen waren begeistert und so hörte ich vier Wochen lang an allen Ecken „Brother Loui“ und anderes von denen. Eigentlich so gar nicht meine Musik, doch auch heute höre ich das manchmal und erinnere mich an meine erste China-Reise, die mein Leben so nachhaltig geprägt hat.
Schöner Blog! Da werde ich wohl noch ein paar Male wiederkommen und gucken.
Liebe Grüße von einem Dortmunder Kind (lange, lange her)
Ulrike
Hallo Ulrike!
Lieben Dank für deine Antwort. Modern Talking ist an sich auch nicht so meins, aber mit einer solchen Verbindung zu einer tollen Reise bekommt ein einfacher Song wirklich einen persönlichen Wert – toll!
Deinen Blog muss ich mal in Ruhe durchstöbern. Auf die Schnelle sind mir aber gerade deine phantastischen Fotos von Chinas Kindern ins Auge gesprungen. Wunderbar! Ich selbst war bisher häufig leider zu feige, fremde Menschen zu fotografieren.
Ich freue mich, wenn du wider hier vorbei schaust!
Liebe Grüße nach HH,
Nicole
Ui toll, so ähnlich sieht unsere „Idee einer geplanten Route“ auch aus :) für 3 Wochen im August mit VW-Bus und Hund. Wir wollen in larvik starten. Mich würden noch die entstandenen Mautgebühren u.ä. interessieren.
Hallo Miri.
Guter Hinweis! Die Mautgebühren schlage ich später mal genau nach, aber die Kosten hielten sich absolut in Grenzen. Wir haben uns im Vorfeld bei AutoPASS angemeldet (Variante 1 mit Kreditkarte: http://www.autopass.no/de/zahlung-fur-besucher), das lief reibungslos. Wir haben die 300 NOK im Voraus gezahlt und davon noch einen Teil wiederbekommen.
Viel Spaß auf jeden Fall bei eurer Tour! Um den VW-Bus beneide ich euch, der steht ganz oben auf unserer Wunschliste :-)
Hallo Miri,
ich habe die Mautgebühren jetzt nochmals genau nachgeschlagen und einen Abschnitt „Mautgebühren“ im Artikel ergänzt. Nochmals danke für deine Frage!
Juchu! Ich freue mich über deine Antworten, Eve!
Ich kann mir gut vorstellen, wie du mit dem kein-Homor-Vorurteil aufräumst – weiter so!
Liebe Grüße,
Nicole
Na, das ist mal ein klasse Bericht, der Lust auf Irland macht. Wir sind zwar nächste Woche in Dublin, aber nur am Airport zum Umsteigen Richtung USA.
Ich denke aber, Irland wird bei uns in den nächsten Jahren mal Programm werden. Linksverkehr kenne ich schon aus GB und von Malta, aber ein irisches Frühstück will ich unbedingt mal probieren, nach Deiner Beschreibung.
Eine Frage noch. Wie bekommt man das mit der schönen Karte da oben hin, mit der Textbox und den Erklärungen unten drunter?
Danke für das nette Feedback, Thomas!
Lass mich wissen, wie dir Irland und das irische Frühstück gefallen haben, sobald du mal auf der Insel warst.
Die Karte erstelle ich mit dem WordPress-Plugin Nomad Map: https://wordpress.org/plugins/nomad-world-map/ Toll ist, dass man von dort auch direkt auf die weiterführenden Berichte zu den einzelnen Reiseetappen verlinken kann (Berichte folgen in Kürze).
Gute Reise und viel Spaß in den USA!
LG, Nicole
Gemein! Unsere Tour für den Sommer 2015 sollte eigentlich nach Indonesien gehen. Nun lese ich hier auf deiner Seite und kann kaum wiederstehen. Norwegen steht auch schon so lange auf unserer Bucket-Liste und wurde gerade ganz weit noch oben gezogen :-) Bisher haben wir dies aus Kostengründen immer wieder geschoben.
Mich würde interessieren, was habt ihr für die Campingplätze gezahlt (in etwa), sowohl für die Übernachtung im Zelt als auch für die Hütten. Ist wildes Camping in Norwegen erlaubt?
Einmal Norwegen – immer Norwegen! Du wirst es jedenfalls nicht bereuen, da bin ich mir sicher.
Die Campingpreise variieren natürlich, aber als Richtlinie kann man für zwei Personen mit Zelt und Auto 15-20 Euro pro Nacht rechnen, für eine 2er-Hütte zahlt man zwischen 35-70 Euro (je nach Sterne, Lage etc.). Ich habe oben ein paar Links zu Campingplätzen aufgelistet, die uns besonders gut gefallen haben. Bei einigen stehen auch Preise auf der Webseite. Wir haben immer spontan Plätze angesteuert, die uns nett erschienen, und sind damit immer gut gefahren. Das Netz von Campingplätzen ist auch recht dicht in Norwegen. Wildcamping ist selbstverständlich auch erlaubt. Infos zum Jedermannsrecht und weitere Campingplatz-Links findest du hier: https://ausreisserin.de/laendertouren/norwegen/norwegen-trekking/norwegen/.
Lass mich wissen, wie es dir gefallen hat, wenn du deine Norwegen-Pläne in die Tat umgesetzt hast! Viel Spaß!
Ich liebe natürlich Schlittenhundetouren, allerdings würde ich dir das nächste Mal raten eine Farm vorzuziehen wo niemand mit dem Motorschlitten vorfährt, sondern ein Guide ebenfalls auf dem Schlitten. Erst dann ist das Ergebnis perfekt.
Juchu, Tipps vom Profi! Danke, Mel! Deinen Blog schaue ich mir mal in Ruhe an. Du hast ja schon so einiges erlebt, Respekt!
Nächstes Mal möchte ich ohnehin gerne eine 2-Tages-Tour mit Übernachtung in einer Wildhütte machen, stilecht ohne Motorschlitten vorneweg. Diese Tour war quasi zum Antesten. In Salla haben wir jeden Tag einen anderen Wintersport ausprobiert: Skilanglauf, Rentierschlitten, Hundeschlitten, Schneeschuhwandern und Schneemobil. Schneeschuhwandern und Hundeschlitten sind meine Favoriten, die länger und ausgiebiger wiederholt werden wollen :-)
Gern geschehen. Wie gesagt wenn du Fragen hast einfach per Email.
Empfehlen für längere Touren würde ich dir auf jedenfall „Explore the North“ in Kangos/Schweden. Ein Familienbetrieb. Habe dort eins von meinen 4 Jahren gearbeitet, aber die sind alle sooooo mega lieb! Und die Strecken sind traumhaft.
Dann kannst du auch direkt ein paar Leuten da Grüße ausrichten haha :-)
Hab mir die Seite direkt mal angeschaut und auch gleich abgespeichert. Klasse Bilder, wecken auf jeden Fall Sehnsucht *träum*
Danke und liebe Grüße, Nicole
Danke und gerne :-)
Deinen Blog habe ich eine zeitlang regelmäßig verfolgt und dann irgendwie aus den Augen verloren. Dank deines Kommentars hab ich dich jetzt wieder auf dem Schirm und schnell unter Favoriten abgespeichert :-)
Liebe Grüße,
Nicole
Ich sitze gerade an der Planung für meine Reise, kommende Woche ins finnische Lappland. Da kommt mir dein Bericht natürlich perfekt zu passe.
Sag mal, wie bist du mit den Temperaturen dort oben umgegangen? Muss ich für die Kamera etwas spezielles beachten?
Dank deines Artikels freue ich mich jetzt noch viel mehr auf die Tour und die Husky Fahrt :-)
Na, das nenne ich Timing :-) Wo geht’s denn genau hin bei dir?
Was die Temperaturen angeht, kann ich nicht groß mit eigenen Erfahrungen aufwarten. Wir hatten untypische -5°C bis sogar leichte Plusgrade bei Tag und fast immer blauen Himmel und Sonnenschein. Hier in Deutschland war zur gleichen Zeit fieses Wetter, was sehr lustig war, weil mich vorher alle dafür belächelt haben, ausgerechnet im Winter nach Lappland zu reisen :-) Auch nachts war es nicht sooo kalt, -8°C bis maximal -13°C, abgesehen von der Ankunftsnacht mit -23°C *brrr*.
Tipps zur Fotografie im nordischen Winter bekommst du aber hier: http://www.5reicherts.com/2014/02/10-tipps-fuer-die-fotografie-im-nordischen-winter/. Da hatte ich mich eingelesen.
Viel Spaß bei deiner Tour! Schreib mal, wie es dir gefallen hat, ich würde mich freuen!
super geschrieben, hilft mir sehr bei der Entscheidung fürs Mietauto – schön klein. Du hast so nett geschrieben. wie ist es in Irand eigentlich so mit der Sprache wenn man nicht so gut englisch spricht? Ich wohn hier wo man eigentlich nie englisch sprechen braucht und ich nur mein altes schulenglisch kann.. Meinst du man kommt trotzdem halbwegs klar? Durch Neuseeland habe iche es auch geschafft aber da sind viele Deutsche grins
Meine Erfahrung mit Fremdsprachen beim Reisen ist ganz allgemein so: Wenn man muss, dann geht das auch mit der Sprache. Und schließlich setzt ja auch keiner den Rotstift an, wenn man etwas falsch macht. Trau dich einfach, englisch zu reden, und du wirst überrascht sein, wie viel von deinem alten Schulenglisch dann doch hängen geblieben ist ;-) Die Iren sind außerdem so freundlich und hilfsbereit, die werden dich nicht auflaufen lassen. Viel Spaß auf deiner Reise!
Einen Hundeschlittenführerschein… Vielleicht sollte ich den auch noch auf meine „to do this life“-Liste schreiben! ;-)
Huskys sind echt wunderschöne Tiere, ich hoffe ich komme auch mal irgendwann dazu bei einem solchen Gespann mitzufahren!
Schreib’s auf die Liste, es lohnt sich! :-)
Hab mir gerade deine Webseite angeschaut. Kraxen hast du wahrscheinlich noch nicht getestet? Die brauchen wir nämlich für den Sommer, haben aber noch null Erfahrungswerte.
Ich habe 7 Monate fürs Studium in Irland gelebt und kann daher nur sagen: Irland ist meine Nr. 1. Das hätte ich vor Beginn meines Studiums dort nie gedacht, aber seitdem zieht es mich immer wieder zurück. :)
Vielen Dank, Anna!
Ja, ich ärgere mich ein wenig, dass ich die Gelegenheit zu so einer Führung nicht mitgenommen habe. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Liebe Grüße, Nicole
Hallo Nicole,
ReiseSpatz hat euch zum Liebsten Award nominiert. Wenn ihr Lust und Zeit habt, freue ich mich über eure Teilnahme. Wenn ihr keine Zeit habt, ist das auch ok. Es soll ja schließlich Spaß machen. http://reisespatz.de/liebster-award/
Herzliche Grüße,
Sabine
Liebe Nicole,
das ging ja wirklich sehr schnell mit deinen Antworten, Respekt! Vielen Dank das du mitgemacht hast und für die interessanten Antworten auf meine Fragen!
Hey,
wahrscheinlich achon bekannt,aber eines meiner lieblingsbücher ist“ in 16 jahren um die Welt“
Habe ich auch mal als dia vortrag erlebt-war SPITZE.
LG Meike
Hey Meike,
nein, das kannte ich noch nicht. Klingt wahnsinnig spannend und landet direkt mal auf meiner Lesewunschliste. Danke für den Tipp!
LG, Nicole
Sehr coole Bilder. Ich habe ja einen Faible dafür, Sportplätze und Stadien auf der ganzen Welt zu fotografieren und finde solche Fotos natürlich immer großartig.
Das Lob gebe ich an meinen Mann weiter. Bei uns bin ich fürs Fußball spielen und er fürs Fußball gucken und in dem Fall fotografieren zuständig :-)
Dieser Fußballplatz gehört auf jeden Fall in die Galerie. Stadien haben wirklich immer eine tolle Atmosphäre. Deine Fotos aus dem Bogyoke-Aung-San-Stadion gefallen mir da auch total gut.
Grüße zurück,
Nicole
Hey Ausreißerin!
Wir planen für nächsten Sommer unsere Reise nach Norwegen mit einem VW Bulli und ich wollte nachfragen was ihr an Spritkosten hatten und/oder wie das Netz an Tankstellen in Norwegen so ist?
Danke für deine sehr schöne Beschreibung hier auf der Seite da steigt die Vorfreude gleich nochmal deutlich ;)
Hallo Caro,
danke für das nette Kompliment! Mit dem Camper-Bulli durch Norwegen zu touren ist natürlich noch viel cooler als unsere Auto-Tour. Wir sind gerade auf der Suche nach einem Ford Nugget für unsere nächsten Reisen :-)
Für die Spritkosten kannst du rund 1,80€ pro Liter rechnen (vgl.: https://www.avd.de/wissen/infothek/rund-um-den-kraftstoff/benzinpreise-in-europa/preise-fuer-superkraftstoff/). Für die Strecke von 2.200km allein in Norwegen haben wir etwas über 500 Euro ausgegeben. Das Tankstellennetz ist natürlich nicht so dicht wie bei uns, aber Engpässe gibts auch nicht so schnell. Vor einer Fahrt ins Gebirge würde ich sicherheitshalber immer noch mal volltanken.
In welche Region wollt ihr reisen? Ganz viel Spaß euch!
LG, Nicole
Ich finde das Jedermannsrecht auch super und mag eher nicht auf Campingplätzen zelten. Nichts geht über den Morgen am See, mit niemandem drum herum. :)
Allerdings war ich in Schweden echt megamäßig genervt: In Südschweden finden sich relativ viele Häuser bzw. privates Gebiet, und wenn man endlich auf nicht privaten Grundstücken mit Natur befindet steht dort garantiert ein Camping forbidden-Schild. Mein Zelt habe ich daher völlig ungenutzt wieder nach Hause getragen, so viel zum Jedermannsrecht dort. Außerdem war Schweden für meinen Geschmack viel zu „ordentlich“: Alle privaten Grundstücke sehen aus wie aus einem Design-Katalog und der Rasen wie mit der Nagelschere gestutzt. Altholz liegenlassen? No way. War nicht so meins.
Schottland fand ich dagegen super, da ist zelten so gar kein Problem. Und Norwegen, ja, da war ich tatsächlich noch nicht weil zu teuer, wie Du auch schon erwähntest, aber irgendwann mal… ;)
VG /inka
Du hast so Recht, Inka! Aber nur solange der See vor meinem Zelt ist und nicht in meinem Zelt ;-) Bei Schlechtwetter memme ich dann doch etwas rum :)
In Schweden war ich noch nicht, allerdings hatte mein Arbeitskollege eher nur Positives zu berichten. Kommt bestimmt auf die Gegend an. Falls es dich interessiert, hier sind die Berichte von Lars: http://romconstruct.net/category/outdoor-and-trekking/trekking-trips/sweden-2014-bohusleden/
Norwegen ist allgemein teuer, aber eben auch nicht alles. Bus & Bahn sind verhältnismäßig günstig, Obst z.B. ist nicht teuer, weil es vom Staat subventioniert wird, und die Natur und das Zelten sind ja eh gratis. Also nichts wie hin mit Emma und mach tolle Fotos, die ich mir dann anschauen kann :-)
Liebe Grüße, Nicole
Danke für die Verlinkung (und den damit verbunden Zwang endlich mal die restlichen Tage zu beschreiben und Fotos zu sortieren…DANKE NICOLE!) ;)
@Inka:
Wir waren ja auch eher im Süden unterwegs und da habe ich es gar nicht so empfunden muss ich sagen. Raus aus Götheborg und dann gab es nur hier und da mal ein paar Häuser und sehr selten größere Siedlungen. Probleme hatten wir da nie. Wobei es uns ja auch 1 mal, recht am Anfang, auf einen Campingplatz verschlagen hat da es meiner Freundin an dem Tag auch gar nicht gut ging. Eben auch einer der Gründe warum man dann doch mal das Wildcampen lassen muss.
In der Ecke von Bohus war es dann auch durchaus ähnlich wie du es beschreibst. Aber bei guter Verfassung und wenn man nicht gerade mitten in der Nacht ankommt hätte man das locker umgehen können.
Gegen Ende der Tour waren wir auch nahe einer kleinen Ortschaft und haben mal mitten Am Sportplatz gelagert und mal in der Nähe von einem Verkehrsübungsplatz und Motorsport-Stadion. Alles kein Problem und sogar eine Selbstverständlichkeit für die Schweden die wir getroffen haben.
Ansonsten gab es auf dem Bohusleden aber an sich auch kleine Hütten zur genüge die man nutzen, oder sein Zelt in der Nähe aufschlagen konnte. Es war also öfters schon wildcampen aber durch die direkte Nähe zum Bohusleden und den kl. Hütten schon teils gefühlt auf „ausgewiesenen Zeltplätzen“.
Empfehlen kann ich ansonsten auch noch Rumänien. Sowohl als Reiseland als auch für Wildcamper. Da war ich mit 3 Kollegen mal im Fagaras unterwegs. Ein absoluter Traum und letztendlich auch sehr günstig….auch den Bericht wollte ich mal dringend überarbeiten…
Absolut genial! Spätestens seit unserer Tour durchs Dovrefjell (http://www.breitengrad66.de/2013/09/01/trekking-unter-moschusochsen/) bin ich zum Norwegen-Fan geworden. Mit Jotunheimen habe ich seitdem immer mal wieder geliebäugelt, jetzt habe ich ein Argument mehr dafür. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Das Dovrefjell hat mir auch sehr gut gefallen, wobei es noch steiniger ist als das Jotunheimen. Warum habt ihr es denn nicht bis auf den Gipfel der Snøhetta geschafft?
Hallo,
es macht mir so Spass jeden Morgen erst einmal euren Bericht und die wunderschönen Bilder aus Norwegen zu lesen/schauen, weiter so!
Für mich ein guter Einstieg wenn es Ende Mai zur 4 Wochen Tour losgeht ;-)
Danke, Peter, das höre ich doch gerne :-)
Wohin geht es bei dir? Ich wünsche jetzt schon mal ganz viel Spaß in Norwegen, und ein bisschen neidisch bin ich auch ;-)
Klasse, Peter! Träume sind zum Erfüllen da und die Route sind wirklich traumhaft aus. Ich wünsche dir eine tolle Reise mit vielen Erlebnissen und Momenten, die dir für immer im Gedächtnis bleiben!
Da du ja auch die Lofoten und Vesterålen besuchst, schau doch noch mal unter Winterreisen, da gibt es einige Beiträge zu der Region. Vielleicht ist ja noch die ein oder andere Anregung für dich dabei.
Alles Gute für deine Tour,
Nicole
Oh, da habt Ihr aber noch Glück gehabt mit dem Wetter! Gut, dass es noch besser geworden ist. Ich brauchte zwei Anläufe, bevor es bei mir geklappt hat – das erste Mal war Dauerregen und ich bin gar nicht erst gestartet … Tolle Tour!
Ja, da bin ich auch sehr froh drüber! Alles haben wir dennoch nicht gesehen, diese kleineren Seen, die du in deinem Bericht beschreibst zum Beispiel, sind wohl im Nebel untergegangen. Die Tour ist aber so toll, die würde ich gerne irgendwann noch mal gehen.
Toll, dein Bericht. Ich kann mich richtig gut in die Berge denken :-)
Das mit den langen Unterhosen und Regenkleidung ist ne gute Idee! Man lernt nie aus, was?
Hey ihr Zwei!
Das scheint ja echt eine coole Wanderung gewesen zu sein – der Bessegen steht eh schon länger auf meiner Liste… Vielleicht schaffe ich es ja im Sommer. An der Stelle, wo ihr die norwegische Bekleidungstechnik erwähnt musste ich schmunzeln – so bin ich hier auch meist unterwegs :)
Lieben Gruß!
Hey Timo!
Trotz Massentourismus ist der Besseggen ein Muss, also nichts wie hin! Deine Story werde ich dann ja wohl hoffentlich in deinem Blog zu lesen bekommen :)
Die Bekleidungstechnik hat sich echt bewährt, aber ich wäre selbst nie auf die Idee gekommen, direkt in Unti + Regenhose zu laufen. So geheim scheint der Tipp aber nicht mehr zu sein, immerhin sind die Profis unter uns schon so unterwegs ;-)
Liebe Grüße zurück!
Schon seit Jahren will ich dort mal hin – aber die Zeit ist immer knapp auf dem Weg nach Hirtshals zur Fähre. Das nächste Mal wird dort auch eine Übernachtung eingeplant. Danke für die schönen Fotos und den informativen Artikel !
Danke für das nette Feedback! Die erste Fähre morgens war in unserem Fall preislich viel günstiger, trotz zusätzlichen Übernachtungskosten. Die Kombi, abends anreisen und morgens ohne Hetze zur Fähre fahren, fand ich sehr entspannt. Und der Nebeneffekt, den Ruberg Knude sehen zu können, hat sich ohnehin schwerst gelohnt. Ich hoffe, du schaffst den Zwischenstopp beim nächsten Mal, denn ich bin sehr gespannt auf deine Bilder. Die Landschafts- und Tierfotos auf deiner Webseite sind beeindruckend!
Ich hab leider nur einen Tipp für später, wenn euer Nachwuchs schon etwas älter ist: Reisen durch die Vogesen mit dem Zigeuerwagen! http://www.keineweltreise.de/zigeunerwagen
Das geht, wenn die Kleinen ungefähr 6 Jahre alt sind. Ich fand es genial und denke auch, dass man das Reisen mit Kind nicht aufgeben, sondern nur umstellen muss!
Hallo Franziska!
Danke für deinen Tipp! Ich hoffe, dass ich mir den trotz Stilldemenz merke, andererseits gibts ja schließlich Bookmarks :-) Hört sich nach einer lustigen Tour an, mal etwas völlig anderes.
Liebe Grüße,
Nicole
Hallo Nicole,
ein toller Bericht. Das erinnert mich an meinen Urlaub letztes Jahr in den Picos de Europa. Wir sind bei schönem Wetter in den Picos angekommen und bei schönem Wetter abgereist. Zwischendurch, spielten die Berge mit uns verstecken. Geregnet hat es meist nur nachts. Unsere Küstenwanderung zu den Bufones haben wir aufgegeben. Der Wind aus der Biskaya hat jede Freude am Wandern genommen. In Santillana del Mar haben wir Zwischenstopp gemacht. Die leeren Gassen des Ortes habe ich mir in den frühen Morgenstunden angesehen; sehr sehenswert. Als wir weitergefahren sind, kamen die ersten Touristenbusse. Übrigens haben wir während unserer 10-tägigen Tour nur einen Deutschen getroffen.
Viele Grüße
Peter
Hallo Peter,
danke dir! Ich habe mir gerade mal deine Picos-Berichte durchgelesen – schön geschrieben und tolle Tipps!
Den Wind, den du beklagst, haben wir vermisst, denn ohne Brandung sind die Bufones einfach nur langweilige Löcher im Boden. Die Küste als solche lohnt aber dennoch.
Du hast Recht, Deutsche haben wir auch nur sehr wenige getroffen, was ich ganz ehrlich sehr, sehr angenehm finde im Urlaub ;-)
Viele Grüße nach Dresden,
Nicole
Hallo! Toller Artikel mit wirklich sehr schönen Bildern! Leider war ich bis jetzt noch nicht in Lyon, aber das werde ich mit Sicherheit bei Gelegenheit ändern =) Vielen Dank für diesen Artikel und schöne Grüße von der Seiser Alm Südtirol
Geheimtipps? Ach da gibt es so einige Orte, welche durchaus empfehlenswert sind. Es hängt halt immer ein weing von der Jahreszeit ab. Im Frühsommer würde ich zum Beispiel auf jeden Fall den Parc Natural Aiguamolls de l’Empordà mitnehmen.
Einer der größten Vogel-Schutzgebiete in Katalonien neben dem Ebro-Delta und ebenso auch ein Schutzgebiet für Meersschildkröten.
Dann Girona und bzw. die Altstadt von Girona … ebenso ein Muß!
Tavertet, Rupit, Vall de Nuria, Cerdanya, Serra de Cadi, Pedraforca … es gibt so wahnsinnig viel und Katalonien ist vielfältig!
Danke dir, Tassja! Auch für die Tipps!
Girona ist wirklich traumhaft, dazu habe ich ja auch schon einen Bericht geschrieben. Núria hingegen fand ich persönlich gar nicht sooo spektakulär, da haben mich in den Pyrenäen der Aigüestortes- und der Ordesa-Nationalpark und die Gegend um Benasque mehr vom Hocker gerissen. Fürs nächste Mal merke ich mir aber auf jeden Fall den Parc Natural Aiguamolls de l’Empordà, das klingt ziemlich verlockend! Es gibt wirklich noch so Vieles zu entdecken, nur deckt sich das leider nicht so ganz mit meinem Urlaubsanspruch :-)
Liebe Grüße zurück nach BCN, Nicole
Toller und informativer Beitrag zu den Lofoten! Wir haben uns in den letzten Tagen auch eine Route zusammengebastelt und uns hier ein paar Inspirationen geholt. Vielen Dank dafür!
Unsere Reise startet allerdings erst Ende Mai zur Mitternachtssonne.
Ich bin schon gespannt, ob es im Mai auch noch so ruhig wie im März zugeht.
Danke, Christian. Ich wünsche euch eine tolle Zeit auf den Lofoten!
Lass gerne nach eurer Reise einen Kommentar hier, wie es im Frühjahr dort war. Oder gerne auch einen Link zu euren Blog-Beiträgen. Nordnorwegen zur Mitternachtssonne steht nämlich auch noch ganz oben auf meiner Wunschliste, eventuell klappt das in 2017.
Viele Grüße an euch beide,
Nicole
P.S.: Klasse Blog! Da werde ich auch noch mal etwas mehr herum stöbern :-) Im Übrigen finde ich viele Reiseziele auf die gleiche Art, Fotos sind eben die beste Inspiration :-)
Seit wir vor zwei Jahren das erste Mal in Skandinavien unterwegs waren, lässt uns diese Region nicht mehr los. Von Norwegen kennen wir bisher nur Oslo, aber durch Deinen Bericht macht dieses Land einen gewaltigen Sprung nach oben in unserer Reisewunschliste. Herzlichen Dank für diesen tollen Reisebericht.
Danke euch beiden! Ich bin totaler Norwegen-Fan geworden. Die Natur dort ist überwältigend und die Menschen sind entgegen der landläufigen Meinung sehr herzlich und hilfsbereit. Dabei ist die Reiseregion fast schon egal, es gibt bisher keine Region, die mir nicht gefallen hat. Wenn ihr nach Norwegen reist, lese ich ja sicher davon.
Liebe Grüße,
Nicole
Hallo Nicole,
den Teil der Costa Brava kenne ich noch nicht- danke für´s zeigen – muss ich mir merken! Ich habe mich eine Woche im Süden entlang des Küstenwanderweges Cami de Ronda (Nähe Tossa de Mar) rumgetrieben und dazu auch was geschrieben. Ich weiß nicht, ob das was für Euch ist, aber wir waren da mit 10-jährigen Kids und die hatten Megaspaß.Schau mal rein, wenn Du magst. http://hikekarin.com/2015/03/22/camin-de-ronda-wandern-am-spanischen-mittelmeer-costa-brava/
Hallo Karin,
zwar kenne ich die südliche Costa Brava ganz gut, dass man dort so toll wandern kann, war mir wiederum neu :-) Danke für den Hinweis auf deinen tollen Bericht! Der Cami de Ronda ist auf alle Fälle bei mir abgespeichert, den will ich unbedingt mal wandern (zumindest Teile davon). Ein paar Jährchen müssen wir wohl oder übel noch warten, bis Lotta im wanderfähigen und -willigen Alter ist. Der Weg läuft aber ja nicht weg.
Viele Grüße,
Nicole
Hi,
super interessanter Reisebericht, wirklich begeisternd und mitreißend. Mit was für einem Auto seid ihr unterwegs gewesen?
Wir wollen im August ebenfalls eine Rundreise unternhemen, haben allerdings nur 2 Wochen zur Verfügung, müssen dann eben ein paar weniger Kilometer fahren.
Grüße
Danke, Jonathan! Leider bin ich immer noch die meisten Detailberichte schuldig geblieben bis jetzt – Zeit……
Wir waren mit unserem kleinen Corsa unterwegs, ein 3-Türer. Für zwei Leute reicht das aber locker aus.
Euch ganz viel Spaß in Norwegen! Egal, für welchen Part ihr euch entscheidet, es wird mit Sicherheit super, denn das Land ist einfach ein Traum!
Viele Grüße!
Klasse! Einer der spannendsten Artikel, die ich bisher über die Galapagos-Inseln gelesen habe, denn Du hast mal ein bisschen genauer hingeschaut und erklärt, herzlichen Dank dafür.
Und die Fotos sind wirklich grandios. Ich frage mich, ob ich es wohl einmal dorthin schaffen werde. :)
LG /inka
Danke, Inka! Das geht mal runter wie Öl :-))) Dann hoffe ich, dass dir die beiden folgenden Teile genauso gefallen.
Für eine, die schon 2x in der Antarktis war, sollten die Galápagos-Inseln ja wohl kein Problem sein! Wähle aber eine andere Reisezeit, du willst ja sicherlich mehr Pinguine sehen als die 3-4, die uns nur über den Weg gepaddelt sind.
Liebe Grüße,
Nicole
Jetzt habe ich alle drei Artikel gelesen und schon kann ich es kaum erwarten. Vielen Dank für die tollen Beschreibungen und die Bilder.
Ich werde wahnsinnig leicht seekrank, daher werden wir die Inselhopping-Variante wählen.
Vielen Dank fürs Durchhalten! Bei den vielen Erlebnissen und Eindrücken konnte ich mich einfach nicht kürzer fassen :-)
Wann gehts los? Und welche Inseln wollt ihr ansteuern? Bei starker Tendenz zur Seekrankheit würde ich auch die Inselhopping-Variante nehmen, schließlich will man ja auch was von der Reise haben und nicht nur über der Reling hängen. Ganz viel Spaß euch!! Bin gespannt auf deinen Bericht später. Wenn du magst und dran denkst, poste hier mal den Link – danke!
Liebe Grüße!
Wow, wow und nochmal wow!
Hab mir euer „1 Jahr in 8 Minuten“-Video angeschaut: Das Jahr muss ja wirklich herrlich gewesen sein. Die Bilder sind es jedenfalls. Ich stöbere noch mal weiter bei euch nach Tipps und Ideen für unsere nächste Elternzeit, auch wenn wir kein komplettes Jahr gemeinsam nehmen werden. Letztlich egal wie lange, Hauptsache gemeinsame Familienzeit!
Bis ganz bald beim Familienreisekongress!
Alles Liebe zurück,
Nicole
Hallöle!! Welchen Link meinst du? Unsere Reise ist gebloggt unter familieaufkurs.de und unter selbigem Youtube Kanal ist auch u.a. Das oben genannte Video ?
Viel Spaß!!
Kraaaaass, ich hab immer gedacht, diese Fotos seien ’ne Fotomontage! :D
Sehr cool, danke für den Einblick, einmal wieder. Die Nebelbilder finde ich übrigens ganz großartig, ich liebe sowas. :)
Liebe Grüße
/inka
Danke für dein Lob, das geht runter wie Öl :-)
Ich mag Nebel, vor allem wenn es nicht nur eine dicke Brühe ist, sondern sich die Schwaden durch die Landschaft bewegen und ständig neue Lücken/Perpektiven eröffnen. Das kann man auf Fotos nur leider nicht festhalten. Aber selbst auf einem Video geht das Mystische verloren, so was muss man einfach erleben :-)
Liebe Grüße zurück,
Nicole
Hej, wir waren im Juli 2014 auf dem Kjerag ( inklusive Stein und den dazugehörigen Fotos :-) ) und einen Tag später auf dem Preikestolen! Es war ganz schön anstrengend aber einfach klasse. In diesem Jahr wollen wir wieder nach Norwegen, diesmal unter anderem zur Trolltunga!
Ach, hatte ich schon gesagt dass wir damals fast 14 Tage herrlichsten Sonnenschein hatten und dementsprechend nur geile Schönwetter Bilder von den Touren :-)
Gruß
Christian
Hej Christian,
ich hoffe, dir ist bewusst, wie frech dein Kommentar hier ist ;-) Aber ich habe ja nach Neid-Berichten gefragt. Hat geklappt, mein Neid ist dir gewiss ;-)
Passt dann ja sehr gut, dass nächsten Dienstag mein Trolltunga-Bericht erscheint. Deinen Neid-Kommentar kannst du dann nach eurer diesjährigen Reise nachliefern ;-)
Grüße und viel Spaß in Norge!
Nicole
Hi, na, da bin ich ja echt gespannt auf deinen Bericht von der Trolltunga. Wir freuen uns auch schon sehr auf Norwegen. Kann ich dir auch mal ein paar Bilder zukommen lassen? So mit Sonne und so :-)
Mach am Wochenende und lass dir dann mal ein paar schön wetter Bilder vom Kjerag zukommen. Du hast geschrieben, dass ihr mit der Fähre mit dem Auto durch den Fjord bis Lysebotn gefahren seid. Wir haben das auch vor. kannst du mir sagen wieviel es kostet mit PKW und 2 Personen? Danke und schönes Wochenende
Ich weiß leider nicht mehr, was wir bezahlt haben. Aktuell kannst du mit knappen 50 Euro rechnen. Das Ticket kannst bzw. solltest du vorab online (oder vor Ort in einer Touristinfo) kaufen: http://bestilling.kolumbus.no/.
Dir auch ein schönes Wochenende!
Hej, netter Bericht über die Wanderung zur Trolltunga. Wann genau seid ihr da gewesen?
Sind eigentlich die schönwetter Bilder vom Kjerag bei dir angekommen?
VG
Christian
Hei. Ja, danke! War bisher zu neidisch zum Antworten ;-) Echt schöne Fotos!
Auf der Trolltunga waren wir am 04.07.2013. Ich schreibe die Daten immer oben rechts in die Randspalte, damit man die Berichte besser einordnen kann.
Viele Grüße zurück!
Wir waren vor drei Jahren im Hochsommer dort und haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Wir haben sogar Leute in Flipflops gesehen, die den Weg geschafft haben. Das ist aber definitiv nicht zu empfehlen, denn oben ist die Kante echt und es geht wirklich sehr sehr weit runter. Uns wundert immer, dass dort nicht jeden Tag ein Unglück passiert. Aber dennoch muss man diesen Ort mindestens einmal gesehen haben. Das Panorama ist wunderschön.
Ich glaube, wir Deutschen sind zu sehr an Zäune, Absperrungen und Co. gewöhnt. Die Norweger lieben ihre Natur und haben den nötigen Respekt vor ihr, daher passiert dort (so gut wie) nichts. Und die Norwegen-Touristen sind oft vom Herzen her halbe Norweger, daher bringen auch sie die nötige Vorsicht beim Wandern mit (von den Flipflops mal abgesehen) :-)
Hallo deine Berichte finde ich toll.Ich habe eine Frage… Die letzten Meter auf die Zunge sind mit einer Leiter verbunden. Mein Hund kann keine Leiten begehen. Kann ich mit ihm trotzdem auf die Zunge? Kann er die Leiter umgehen. Lg
Danke, Anna :-)
Wenn ich mich recht erinnere, ist es eher nicht möglich, die Leiter zu umgehen. Es sind aber auch nicht sooo viele Stufen, so dass es evtl. möglich ist, deinen Hund zu tragen (einer reicht den Hund von oben an, der andere nimmt ihn entgegen). Im Notfall müsste dein Hund oberhalb der Zunge warten, während du das Erlebnis auf der Trolltunga genießt.
Liebe Grüße zurück!
Das hört sich echt spannend an. Ich kann Dir die Entdeckerfreude nachfühlen. Ich war letztes Jahr im Oktober im Regenwald in Ecuador. Ich war allerdings am Rio Arajuno in der Liana Lodge. Fischen, Floß bauen, Nachtwanderung, sich auf einem Reifen den Fluss hinunter treiben lassen, Besuch einer Tierstation – es waren unglaubliche Erlebnisse. Und so sehr ich mich wieder in die Zivilisation gewünscht habe, so sehr habe ich geheult, als es tatsächlich hieß Abschied nehmen vom Regenwald. Aber der nächste Urlaub führt mich wieder in den Dschungel, soviel steht fest. :)
Viele Grüße Sanne
Lieben Dank, Sanne! Ich habe gerade mal in deinem Blog gestöbert. Tolle Bilder! Einiges kommt mir ebenfalls bekannt vor, z.B. haben wir auch rote Kriegsbemalung bekommen :-)
Wo geht denn deine nächste Reise hin? Ich möchte auch furchtbar gerne noch mal in den Dschungel, werde aber wohl etwas warten müssen, bis meine Mädels etwas älter sind.
Viele Grüße, Nicole
Hi Nicole,
danke fürs Feedback. :) Freut mich.
Meine nächste Reise geht in die östliche Richtung: nach Borneo – zu den Oran Utans. :) Aber wohl erst im kommenden Jahr. Da fehlt noch ein wenig Kapital.
Dafür, dass ich übel Schiss hatte allein in den Regenwald zu fahren und ganz viele Vorbehalte hatte bzw. viele Dinge gar nicht tun wollte, ja dafür war es echt der Knaller. Und dafür hab ich ganz schön Blut geleckt.
Wie alt sind denn Deine Mädels? Dürfen die dann mit in den Dschungel?
Viele Grüeß
sanne
Oh, Borneo klingt auch seeehr spannend! Und es ist ja irgendwie auch schön, sich noch eine Weile auf diese Reise zu freuen.
Unsere Tochter ist jetzt erst 17 Monate jung und bekommt im August ein Schwesterchen. Ich möchte den beiden auf jeden Fall all die Schönheiten unserer Welt zeigen, mal sehen, wann und wie ein Abstecher in den Dschungel möglich sein wird. Kommt Zeit, kommt Rat :-)
Viele Grüße!!
Was für tolle Geschichten! Vor allem von der zweiten Begegnung, die du schilderst, bin ich total begeistert – dass das alles klappt, ganz ohne Worte, wow! Und die Warnung für den Fahrer sollte ich mir mal merken, das mach ich nächstes Mal auch hier in Ecuador :D Wie schön, dass ihr euch dem Land auf eigene Weise genähert habt, trotz All-Inclusive-Buchung. Und ich freu mich natürlich sehr, dass dir die Parade so gefällt und du in Zukunft noch mehr Reisebegegnungen schildern wirst. Ich freu mich drauf, sie zu lesen! :) Vielen Dank für den tollen Blogparadenbeitrag!
Haha, ja, in Ecuador sind die Taxi- und Busfahrten mindestens genauso wild :-) Schön, dass dir die Geschichten gefallen! Die Idee der Blogparade ist wirklich spitze und ich gebe mir alle Mühe, meine guten Vorsätze für regelmäßige Beiträge in dieser Rubrik einzuhalten.
Liebe Grüße nach Quito!
Ja, der Leuchtturm Rubjerg Knude ist fantastisch schön. Wir waren bereits drei- bzw viermal dort (letztens 2x im selben Urlaub). Inzwischen gibt es auch wieder eine funktionierende Treppe im Inneren des Turmes, so dass man die tolle Aussicht genießen kann.
Schöne Bilder habt ihr da gemacht!
LG aus dem hohen Norden,
Hartmut
Da sich die Landschaft dort stetig verändert, kann man den Leuchtturm ja auch immer wieder besuchen. Auf die Treppen bin ich auch schon gespannt. Hab eure Fotos gesehen, die machen große Lust auf den nächsten Besuch.
Liebe Grüße an euch vier Nordlichter,
Nicole
Erstmal herzlichen Glückwunsch und alles Gute zur bevorstehenden Geburt!
Na, da hattet ihr ja eine tolle Zeit in DK. Es ist ja auch einfach sehr schön dort und für Kinder ein Traum. Wir bevorzugen ja die Küste in Nordjylland, v a die Gegend um Skallerup und Hirtshals, wo ihr ja offensichtlich auch bereits vorbeigekommen seid.
Weiterhin viel Spaß auf euren Reisen!
LG aus dem hohen Norden,
Hartmut
Danke, Hartmut!
Für Kinder ist Dänemark wirklich spitze! Die nördliche Küste möchte ich auch unbedingt mal in Ruhe bereisen. Tipps dazu habe ich bei euch im Blog schon gelesen ;-) In Hirtshals haben wir nur mal eine kurze Zwischenübernachtung auf dem Weg nach Norwegen eingelegt, das zählt quasi kaum.
Euch ebenfalls weiterhin frohes Reisen. Gruß an deine Lieben!
Nicole
Hach ja, die dänische Nordseeküste … es ist einfach wunderschön dort. Und euer Bericht macht Lust, mal wieder hinzufahren. Dieses Jahr sind wir auf der Durchreise nach Norwegen in der Ecke, leider mit viel zu wenig Zeit im Gepäck. Mal sehen, ein bisschen Nordsee muss einfach sein!
Freut mich, dass es euch auf dem Vejers Strand Camping auch so gut gefallen hat wie uns. Dann war der Tipp ja nicht umsonst ;-) .
LG, Steffi
Zu wenig Zeit, das immer gleiche Problem ;-) Aber Norwegen ist ein traumhaftes Reiseland, da werdet ihr der Nordseeküste nicht lange hinterher trauern. Mein Neid ist euch jedenfalls gewiss, ich leide nämlich unter furchtbarem Norwegen-Entzug. Nächstes Jahr wieder.
Eine ganz tolle Reise wünsche ich euch! Ich freue mich schon, in eurem Blog mitzulesen.
Liebe Grüße, Nicole
Hey Ausreisserin, schöner Bericht.
Ich selbst war 1978 zum ersten mal dort mit 2 Kumpels aus dem gleichen Lehrjahr. Damals war der Rocca Maura nichts weiter, als ein unbeachteter höherer Felsen an der Küste. Natürlich mussten wir da hoch: „von da muss man doch eine grandiose Aussicht haben.“
Also sind wir die Treppe hoch, durch den Buschgürtel gekrochen -Häuser gab es damals kaum da – und dann ziemlich frontal per „Freeclimbing“, so heißt das heute wohl, die Wand hoch.
Früher war das ganz unspektakulär einfach nur Klettern und bei uns Jungs so normal, wie jeder andere Jungenblödsinn nur sein konnte.
Einer hat aufgegeben, aber ich nicht.
Am Abend, auf einem Balkon der Resinecia Neraida, fiel mir dann auf, dass meine Sonnenbrille weg war und die Vermutung war, diese in der Wand verloren zu haben.
Also bin ich am nächsten Tag wieder losgezogen um dieses unschätzbar wertvolle Teil „nur mit Sonnenbrille bist du wirklich cool“ zu retten.
Ich fand sie tatsächlich etwa 10 Meter vor dem Gipfel in der Wand in einer größeren Querspalte. Mein Leben war gerettet. ^^
Und es war sooo cool, zweimal dort oben gewesen zu sein. Viel cooler, als die Sonnenbrille je sein könnte und ein ganz klein wenig habe ich das damals bereits gespürt, ohne zu dieser Zeit genau benennen zu können, woher diese innere Befriedigung eigentlich kam.
Wow, geniale Geschichte! Das königliche Gipfelgefühl kann ich mir lebhaft vorstellen. Die Kletterpartie muss aber auch echt abenteuerlich gewesen sein. Respekt!!
Ich selbst war als Kind mit meinem Papa mal oben, aber wir sind brav von der Seite her aufgestiegen. Gefährlicher war unsere Tour hoch zum Castell de Montgrí, da sind wir vom eigentlichen Weg abgekommen und auch ordentlich gekraxelt. Gut, dass Mama das nicht mitbekommen hat :-)
Heute sind in Estartit diverse Wanderrouten offiziell ausgeschildert, das gab es zu meinen Jugendzeiten noch nicht, ganz zu schweigen von den 70ern. Mein Papa war übrigens auch, ich glaube, 1976 erstmals in Estartit. Seine Stories und Fotos haben es auch in sich, ihr könntet euch da sicherlich gut unterhalten :-)
Grüße zurück und danke für deine herrliche Story!!
Danke, das freut mich sehr :-)
Dann schau vielleicht auch noch mal in meinen vorigen Beitrag (https://ausreisserin.de/laender/daenemark/daenemark-camping-roadtrip/), da findest du meine persönlichen Campingplatz-Favoriten. Vielleicht ist da auch was für euch dabei.
Viele Grüße und eine schöne Reise (wann geht’s los?),
Nicole
Na, davon gehe ich doch mal aus! Schreib doch später mal, wie voll es im August auf den Inseln so ist, wenn ihr denn hinfahren solltet.
Auf alle Fälle schon mal schöne zwei Wochen in Dänemark!!
Hallo Ausreißerin, ein grandioser Bericht über Estartit. Sehr schön geschrieben!! Geschichte wiederholt sich: Vermutlich kann unser Sohn in einigen Jahren eine ähnliche Story zum Besten geben. Er ist jetzt 8 Jahre alt und am Samstag starten wir die achte Reise Richtung Els Griells. Startpunkt ( kein Witz ) ist: Dortmund-Barop
Weiter schönes Reisen, spannende Gschichten und viele Grüße !
Hallo Nachbar ;-)
Na, das nenne ich doch mal einen lustigen Zufall! Genial! Grüß mir Els Griells und vor allem den Felix vom Restaurant Xavi. Sein Sohn sammelt übrigens Unterschriften für die Befestigung und Wiederanlage des Strandes in Griells, vielleicht mögt ihr ja auch unterschreiben, wenn die Petition noch läuft.
Viel Spaß im Urlaub und liebe Grüße an euren Sohn :-)
Das hört sich auf jeden Fall spannend an!
Wir planen mit unserer kleinen ab nächstes Jahr Vollzeit zu reisen, wenn sie dann fast 2 ist.
Wir haben auch lange überlegt wann für uns der richtige Zeitpunkt ist! Leo hat auch sehr lange die Koliken gehabt und schläft leider bis jetzt noch sehr, sehr schlecht Nachts…bin mal gespannt ob ich im nachhinein sagen werde, dass wir auch früher hätten fahren können;)
Wow, Chrissi, das wird sicherlich eine tolle Zeit für euch! Und irgendetwas wirst du finden, wo du sagst, das hätten wir anders machen sollen ;-) Macht aber nichts, denn der Spaß wird überwiegen. Genießt die Zeit! Ich bin gespannt, zu verfolgen, wo es euch alles hinverschlägt und was ihr erlebt.
Liebe Grüße,
Nicole
Wir sind am Wasserfall gefühlte 1000 Stufen nach oben gestiegen und haben uns dann verlaufen, weil die Schilder für den Pfad fehlten. Das Ganze in Motorradkleidung. Hatte glücklicherweise mein Tomtom-Naviy dabei.
Wo sollen die Stufen denn hinführen? Ich dachte, die bringen einen nur hoch zur Straße? Oder meinst du gar nicht die Treppe direkt am Torc-Wasserfall?
Wenn man vom Muckross House am See entlang Richtung Wasserfall wandert, ist der Weg jedenfalls unverkennbar ausgeschildert. Stufen hat’s da aber auch gar nicht.
Oh je, was für ein Krimi. Obwohl wir die Story ja schon persönlich gehört haben, habe ich bis zum letzten Satz mitgefiebert.
Super, dass du all die hilfreichen Tipps nochmal zusammengefasst hast. Das kann ich nach unserem „Totalschaden“ in Frankreich genauso unterschreiben. Und als Ergänzung spezifisch für Frankreich rate ich, sofern man wie wir der französischen Sprache nicht mächtig ist, ein Wörterbuch mitzuführen. Denn in Frankreich kann man nicht erwarten, dass das Gegenüber auch nur ein Wort Englisch spricht.
Selbst mit Französischkenntnissen ist ein Wörterbuch nie verkehrt. Meist kann man ja doch nur die Basics, auf jeden Fall könnte ich nicht das Pannen-ABC :-)
Hallo Nicole,
ich habe vor kurzem deinen Elternzeitbericht entdeckt, toll. Unsere ist schon ein Jahr wieder vorbei, nicht so lang am Stück aber dazu schreib ich vlt weiter vorne was.
Wir wollen im September 3 Wochen in die Cevennen /Auvergne/Languedoc mit Zwillingen dann 1,5Jahre alt und nem VW Bulli. Kannst du mir die Campingplätze nennen, die ihr dort noch angesteuert habt? Oder falls es noch andere INsider Tipps gibt? Wir haben 2 Kraxen dabei, keinen Kinderwagen oder Buggy und werden auch wandern wollen. LG Susanna
Hi Susanna,
die Gegend ist wunderbar, da werdet ihr viele tolle Wandermöglichkeiten haben! Mit Zwillingen im VW-Bulli, cool! Schreib mir doch später mal, wie das geklappt hat. Wir werden ja bald auch mit zwei Kids (20 Monate Unterschied) unterwegs sein und müssen uns dann bzgl. Equipment neu aufstellen.
Eine tolle Reise euch!! Würde mich über Feedback nach eurer Tour sehr freuen!
Liebe Grüße, Nicole
„Trotzdem: Ich bin ein Fan von Reiseführern. Falls jemand einen guten Dänemark-Reiseführer empfehlen kann, freue ich mich über einen Tipp als Kommentar – danke!“ schreibst Du. Ich bin begeistert, dass sich in dieser virtuellen Zeit jemand so klar für analoge Reiseführer ausspricht. Für die Dänische Nordseeküste solltest Du Dir einmal das DuMont Reisetaschenbuch Dänemark Nordseeküste ansehen (https://shop.dumontreise.de/9783770174942) und wenn Du weiter in Dänemark herumreisen willst, versuche das DuMont Reisehandbuch Dänemark, erst im Mai erschienen: http://shop.dumontreise.de/9783770178018. Have Fun! Hans
Ich bin ein Fan von bunten Post-its, die vertragen sich aber nicht so gut mit dem E-Book-Reader :-)))
Danke für den Tipp! Stimmt, DuMont fällt in die gleiche Schublade wie die Reiseführer vom Michael Müller Verlag, die ich sonst gerne nutze. Das Reisehandbuch Dänemark werde ich auf jeden Fall auf dem Schirm behalten.
Viele Grüße, Nicole
Oh, die Picos! Ja, die sind herrlich! Und die Ziegen am Wegesrand gibt’s immer noch wie ich sehe?! Die waren etwas aufdringlich, aber total süß!
Große Verwunderung verursachte das „Wanderoutfit“ so mancher Spanierin. Dann erinnere ich mich auch noch an ein total tolles Picknick unterwegs mit fantastischer Aussicht. Danke fürs zurückbringen der tollen Erinnerungen!
Leider hatte ich damals dort am Ende eines herrlichen Wandertags ein total trauriges Erlebnis: Jemand war den Hinweisschildern nicht gefolgt und hatte seinen den Hund nicht angeleint. Der fiel/sprang in den Kanal mit dem reißenden Wasser. Der verantwortungslose Hundebesitzer konnte nur noch hinterherschauen und den Hund hörte man noch einmal bellen… als er in einen der Tunnel des Kanals gespült wurde.
Deine Tour in den Picos war glücklicherweise ein 100%iger Erfolg. Super Bilder und toll beschrieben! Wunderbar!
Hallo Claudia.
Schön zu lesen, dass es tatsächlich noch andere Deutsche gibt, die den Weg in die wundervollen Picos gefunden haben und die meine Begeisterung teilen :-)
Der Abschluss deiner Tour hört sich natürlich nicht so schön an. Kanäle werden leider häufig unterschätzt :-(
Danke für dein Lob!
Liebe Grüße, Nicole
Sorry, ich weiß, das steht mir wohl nicht zu, ich hab gerade dennoch unheimlich heulen müssen bei Deinem Artikel. Und ich bewundere Dich jetzt schon: Nach so kurzer Zeit einen so tollen Artikel zu schreiben – das kann nur ganz viel Gutes für Dich und Euch bedeuten. Und auch, wenn das nur eine Idee ist und ungelegte Eier und niemand weiß, wievel Zeit und Muße Du fürs Bloggen haben wirst und haben willst: Ich finde die Idee ganz großartig, das zu thematisieren, hier im Blog. Nicht nur für andere Eltern, für andere Menschen mit Trisomie 21, sondern auch für Leute wie mich, damit ich mir darunter etwas besser vorstellen kann. Damit wir alle „Abweichungen“ von der Normalität als Bereicherung empfinden können – Du hast das so schön beschrieben.
Ich fänd es jedenfalls wunderbar.
Zufällig habe ich gerade letzte Woche mit dem Mann über Trisomie 21 geredet, es kam ein Radiobeitrag, glaube ich, dass in Medizin und im sozialen Umgang so viele Fortschritte gemacht wurden, dass das heute etwas ganz anderes bedeutet als noch vor 30 Jahren: Mehr Selbständigkeit, längeres Leben, Schule, Arbeit. Die einzige, die ich übrigens mal kannte mit Trisomie 21, war ein wunderbares, sehr glückliches Mädchen.
Ich wünsch Dir / Euch alles, alles Gute!
<3
Danke, Inka, für deine lieben Worte!! Ich bin selbst gespannt, wie sich alles entwickelt, im echten Leben und hier im Blog. In einem Zeitalter, in dem jeder individueller sein will als der andere, sollte Integration ja kein Problem sein, sollte man meinen. Die Quote, dass 9 von 10 Frauen, die die Down-Syndrom-Diagnose im Vorfeld bekommen, abtreiben, spricht allerdings dagegen. Schwieriges Thema.
Ich hoffe sehr, dass unser Leben viel Normalität beinhalten wird, zusammen mit einer positiven „Normabweichung“. Und ich freue mich, wenn wir durch so liebe Kommentare und interessiertes Mitlesen auf unserem Weg begleitet werden.
Ganz liebe Grüße, Nicole
ich musste, genau wie Inka, erstmal mit den Tränen kämpfen. Ist einfach so. Seitdem ich selber ein Kind habe berühren mich Kinderthemen sehr. Und ich möchte dir auch danken, dass Du es auf deinem Blog teilst, denn du hilfst bestimmt vielen Menschen in ähnlicher Situation damit. Du bist stark und mutig und ich freue mich auf deine Artikel, die bestimmt kommen werden.
Danke, liebe Britta! Es ist schön, zu hören, dass so viele Menschen mitlesen, mitfühlen und Mut machen. Das gibt Kraft und Mut für die nächsten Schritte, danke!
dein Bericht sowie der Mut, so offen über dein Privatleben zu schreiben finde ich bewundernswert. Vielleicht hilft es dir wenigstens ein bisschen, wenn ich behaupte, dass Kinder mit Trisomie 21 etwas ganz besonderes sind. Diese Überzeugung habe ich innerhalb von jetzt fast 5 Jahren gewonnen, seit ich mit diesen besonderen Kindern zusammenarbeite. Ich arbeite in einer Förderschule für Kinder mit geistiger Behinderung und muss gestehen, dass ich noch nie zuvor in meinem Leben mit so vielen tollen Menschen zusammen sein durfte, wie in dieser Zeit. Natürlich kann ich nicht als erfahrene Mutter sprechen, die selbst ein Kind mit Behinderung hat, aber die tägliche Arbeit mit ihnen ist sehr bereichernd und wunderschön. Ich gehe mit den Kindern ganz normal um, wie ich auch mit meinen eigenen umgehe, und das interessante ist, dass ich ihre Behinderung als solche überhaupt nicht mehr wahrnehme. Für mich sind behinderte Kinder ganz normal, wie du und ich, und ich käme nie auf den Gedanken in ihnen etwas anderes zu sehen als Normalität. Doch eines ist vielleicht anders – sie sind viel fröhlicher, lebensbejahender, glücklicher, hilfsbereiter, Anteil nehmender und vor allem höflicher als „normale“ Kinder. Ich liebe sie jedenfalls alle.
Ich habe einmal eine schöne Geschichte über eine Mutter gehört, die sich fragte: Warum nur habe ich ein Kind mit Behinderung bekommen? – Worauf sie die Antwort bekam: Weil Gott wusste, das du stark bist und es schaffen wirst mit diesem Kind glücklich zu werden. Einer schwachen Mutter würde er solch eine Lebensaufgabe nie geben.
Irgendwie fand ich diese Antwort sehr ermutigend. Und ich hoffe, dass es auch für dich so ist.
„Du schaffst das schon2!, ist ein Standardspruch, den ich jeden Tag zu meinen Kindern spreche – und ernte damit immer ein wundervolles Lächeln.
Viele Grüße von
Christine
Liebe Christine,
danke für deinen ausführlichen Kommentar!! Es ist toll, wie du über deine Arbeit und deine Schützlinge schreibst. Ich hoffe, dass meine Kleine auch mal so eine liebe Lehrerin bekommt.
Wie du geschrieben hast, ist Normalität sicherlich der Schlüssel zu einem glücklichen Leben mit einem behinderten Kind. Die müssen/wollen wir uns wieder erarbeiten. Ich denke, wir sind da auf einem ganz guten Weg.
Viele Grüße,
Nicole
Liebe Nicole,
dein Text hat mich sehr bewegt. Ich habe vier gesunde Kinder und mir ist jeden Tag bewusst, wie zerbrechlich unser „normales“ Leben ist – wie schnell kann etwas Unvorhergesehenes passieren, das alles umwirft und uns zwingt unsere Lebenspläne zu ändern. Ich find es bewundernswert, wie Du über deine Situation schreibst und wie Du es schaffst, deine Pläne nicht aufzugeben, sondern anzupassen.
Zwei meiner Kinder sind von der Krippe bis zur Mittelstufe als „Regelkinder“ in Integrationsgruppen und -klassen gewesen. Das waren immer die Gruppen mit den engagiertesten Betreuerinnen und Lehrerinnen und die Vielfalt und Akzeptanz hat allen in ihrer Entwicklung gutgetan. Die Kinder mit Trisomie sind immer gleich sichtbar, aber sie schienen mir auch zu den unkomplizierteren Kindern in diesen Klassen zu gehören. Inzwischen sind solche Klassen bei uns ja das Normale, da hat sich schon einiges bewegt, wenn auch natürlich nicht immer mit optimalen Rahmenbedingungen.
Was ich sagen will: Wo ein guter Umgang mit den besonderen Menschen in unserer Gesellschaft herrscht, ist es auch gut für alle anderen. Und so habe ich es auch auf Reisen erlebt. Auf dem Eselhof in der Dordogne diesen Sommer, wo man viel mit Behinderten arbeitet, da waren die geduldigsten Esel und nettesten Menschen. Im 08/15 Hotel in einem kleinen Touristenort in der Türkei lernten wir eine Mutter kennen, die seit vielen Jahren mit ihrem inzwischen erwachsenen Sohn auf der Entwicklungsstufe eines Zweijährigen (Masernkomplikation) dort urlaubte. Ihr Sohn war bei allen Ladenbesitzern an der Strandpromenade bekannt und wurde überall ganz entspannt und aufs herzlichste begrüßt und eingeladen. Das sind Orte, an denen ich mich spontan wohlfühle.
Ich finde deine Idee, über Reisen mit Trisomie im Gepäck zu berichten toll. Aber noch besser fände ich es, wenn ihr einfach ganz selbstverständlich und „normal“ als etwas buntere Familie unterwegs sein könntet ohne immer darauf hinweisen zu müssen. Und warum sollte das nicht möglich sein, wenn sich eure Situation stabilisiert? Ich drücke Euch sehr die Daumen! Eure Kleine ist süß!
Liebe Sabine,
danke für deine ermutigenden Worte und Erlebnisse!! Zum Glück ist unsere Gesellschaft auf einem guten Weg, was das Thema Integration angeht, aber es ist auch noch Luft nach oben da. In jedem Fall hoffe ich, dass wir ganz schnell zur Normalität zurück finden. Zu einer etwas anderen Normalität, denn es gibt viel Neues für uns zu lernen und zu beachten. Aber man wächst mit seinen Aufgaben. Übermorgen geht es für uns erst mal an die Nordsee, wo wir uns von den vielen Arztbesuchen und sonstigen Terminen erholen wollen. Ich freue mich schon sehr darauf.
Liebe Grüße, Nicole
Hi,
wir sind heute in Killarney angekommen und wollen uns morgen den Nationalpark ansehen, dafür waren deine Tipps sehr hilfreich. Aber ich weiß jetzt schon, dass 3 Tage zu kurz sein werden. Wir wollen uns aber ein Rad mieten und so den Park erkunden. Vielleicht schaffen wir es die Gap of Dunloe anzusehen. Ich will auch die Bootsfahrt im Park machen.
Mit unserer Airbnb Unterkunft bin ich schon einmal sehr zufrieden.
Ganz liebe Grüße und ein großes Danke für deinen informativen Bericht
Hallo Myri,
es freut mich, dass du mit meinen Infos etwas anfangen konntest. Radeln ist eine super Idee, so bekommt ihr einiges zu sehen. Ich bin sehr gespannt, wie dir der Killarney Nationalpark gefällt. Erzähl doch anschließend mal, ich würde mich sehr freuen!
Liebe Grüße und drei tolle Tage wünsche ich euch!!
Nicole
Hallo Nicole,
schöner Bericht. Ich reise seit 2007 regelmässig ins Baskenland. Das liegt nicht (nur) daran, dass ich Reiseleiterin bin und vor allem Reisen ins Baskenland und Irland/Nordirland organisiere. Reisen in kleinen Gruppen, um Land und Leute kennenzulernen. Ich gebe auch Tipps für individuell Reisende. Auf unserer Facebookseite https://www.facebook.com/partizantravel/ findest Du immer wieder Berichte über das Baskenland zu verschiedensten Themen. Gesellschaftspolitische Berichte findest Du auf info-baskenland.de, der Seite von Euskal Herriaren Lagunak, den Freundinnen und Freunden des Baskenlands.
Viele Grüße,
Uschi Grandel (Partizan Travel)
PS: unser Name kommt übrigens aus dem Baskischen: „parte izan“ heisst dort „dabei sein, mitmachen“
Hallo Uschi,
danke für dein liebes Feedback! Und wenn es von einem Profi kommt, freue ich mich umso mehr :-)
Eure Reisen hören sich sehr interessant an. Ich mag solche Kleingruppenkonzepte, die sind klasse für Menschen, die sich nicht auf eigene Faust loswagen, dennoch aber etwas tiefere Einblicke in eine Region bekommen möchten. Ich habe deine FB-Seite daher an meinen Ma weitergeleitet. Meine Eltern träumen seit Ewigkeiten vom Baskenland, landen aber doch immer wieder im Süden.
Liebe Grüße,
Nicole
Island… meine Frau nervt schon seit längerer Zeit mit dem Wunsch einmal dort Urlaub zu machen. Und bei den schönen Bildern: ich glaube, ich könnte mal nachgeben!
Hi Jörg,
hör auf deine Frau, sie hat einen guten Geschmack ;-) Island ist noch viel, viel toller als auf meinen Fotos, die ich damals noch mit einer billigen Digicam geschossen habe.
Liebe Grüße, auch an deine Frau,
Nicole
Der Laugavegur ist sicher die schönste Mehrtageswanderung auf Island. Wer allerdings ausreichend Zeit hat, der kann zur Einstimmung auch auf dem alten Reitweg Kjalvegur wandern (48 km durch die isländische Kjölur-Hochebene). Weitere Infos findet Ihr in meinem Bericht unter https://happyhiker.de/wandern-kjalvegur-island/
wir waren jetzt in Dänemark und es ist ein “ MUSS “ den Leuchtturm zu besuchen.
In den letzten Jahren ( seid Mitte der 90 er Jahre ) besuchen wir immer den Leuchtturm, und das ist fast jedes Jahr.
Nun ist der Turm wieder begehbar gemacht worden und wir hatten dieses Mal ein riesen Glück. Es war ein wunderschöner Tag mit Sonne, kaum Wolken am Himmel und fast Windstill. Die Aussicht von dem Turm war unbeschreiblich schön, wenn man über das Meer geblickt hat konnten man sogar die Erdkrümmung sehen.
Es war einfach ein sensationelles Erlebnis was ich nur jedem empfehlen kann.
Wir werden nächstes Jahr wieder Dänemark besuchen – ein festes Ausflugziel haben wir jetzt schon, das wird der Leuchtturm sein.
Grüße
Hallo Torsten,
da spricht ein echter Fan! Und das kann ich voll und ganz verstehen. Ich finde ohnehin, dass Leuchttürme einen ganz eigenen Charme haben, gegen den man sich nicht wehren kann. Und dieser ist noch mal etwas ganz Besonderes. Dass er wieder begehbar ist, habe ich schon gelesen, seitdem juckt es mich auch nochmals doppelt. Ich bin auf jeden Fall sicher, dass ich nicht das letzte Mal dort war, auch wenn ich eure Frequenz niemals toppen kann :-)
Liebe Grüße und schöne Weihnachten!!
Lieben Dank, Michael! Dieses Mal zählen die ja nicht, die sind ja schon etwas älter. Aber im nächsten Halbjahr finde ich hoffentlich mehr Zeit zum Fotografieren, so dass ich bei deiner nächsten Fotoparade was Aktuelles beisteuern kann, sofern das dann zu deinen Themen passt.
LG, Nicole
Klasse Beitrag! Wenn du mit „keinen guten Fotos“ so einen Beitrag ablieferst, dann bin ich schon gespannt, wie deine Beiträge aussehen, wenn du dann welche hast ;-).
Also ich finde die Bilder und vor allem auch die Geschichten dazu sehr sympathisch!
Haha, danke für die Blumen, lieber Horst :-)
Mein leichter Fotofrust kommt wahrscheinlich daher, dass ich häufiger tollen Motiven begegnet bin, die aber mangels Kamera oder freier Hand nicht festhalten konnte. Andererseits müssen auch nicht alle schönen Motive immer auf Zelluloid gebannt werden.
Viele Grüße nach Österreich,
Nicole
zufällig haben wir entdeckt, dass Sie in ihrem Blog einen Link zu unserer Island-Sommerreise ver-öffentlicht haben. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Ganz besonders hat uns die Begeisterung gefreut, die dabei zu Ausdruck kommt. Herzlichen Dank.
Zur Zeit sind wir (nach einer Griechenlandreise im Herbst) zu Hause. Damit bis zur nächsten Reise unser Blog nicht verwaist, präsentieren wir dort jetzt eins unserer größten bisherigen Abenteuer: Im Jahr 2011 haben wir Winter in Island erlebt. Dabei sind u. A. spektakuläre Aufnahmen in Schnee und Eis entstanden. Wir denken, Sie könnten an unserem kürzlich begonnen Bericht über diese Reise interessiert sein.
Und noch ein Dankeschön: Im März wollen wir nochmal nach Nordnorwegen. Ihr Bericht von den Vesterålen hat uns dafür wunderbar eingestimmt.
Herzliche Grüße und die besten Wünsche für die weiten Reisepläne,
Krim Grüttner und Reinhard Prinzmeier (Frau Rumkommer und Herumkommer)
Liebe Herumkommer,
Island im Winter steht auch noch ganz weit oben auf meiner Wunschliste. Da schaue ich doch gerne bei euch vorbei und bin gespannt auf die Bilder!
Ganz viel Spaß auf den Vesterålen im März!
Viele Grüße, Nicole
Liebe Nicole,
für mich war es auch das erste Mal, dass ich bei der Fotoparade teilgenommen habe ?! Schöne Bilder hast Du da. Werd mich mal durch Deinen Blog blättern.
Lg aus Hamburg
Miriam
Herzlichen Glückwunsch zur kleinen Juli <3 Die wird euer Leben nochmal ganz schön auf den Kopf stellen und ich freue mich schon auf viele Reiseberichte zu viert. Ich hoffe und wünsche euch, dass trotz Diagnose Down-Syndrom bald alles fluppt und ihr weiterhin hin und wieder unterwegs sein könnt. Respekt, sowas muss man erstmal meistern.
Für 2017 wünsche ich euch alles Gute und viele tolle Momente und Reisen.
wunderbar! So ähnlich habe ich das auch erlebt. Eine tolle Angelegenheit. MIch fasziniert ja die Stille, es ist eine noch leisere Fortbewegungsart als das Skilaufen. Und die großen Tapsen haben auch was sehr kunstvolles :) Eisangeln habe ich auch mal probiert – kein Glück gehabt, aber vielleicht gehts darum ja auch nicht, sondern um das gemütliche herumlungern im Schnee auf Rentierfellen. Viele Grüße Geertje von der nordicfamily
Ja, die Stille ist einfach nur herrlich! Ob normales Angeln oder Eisangeln, irgendwie ist das nichts für mich. Gefangen hat aus unserer Gruppe auch keiner etwas, aber das war kein Wunder, soviel Krach, wie wir beim Bohren der Löcher verursacht haben :-)
Viele Grüße an dich und deinen Lieben zurück.
Liebe Wander-Hasser (kann ich ja gar nicht verstehen ;-)),
Lebensmittel sind in Norwegen natürlich teurer als bei uns, aber auch nicht alle. Obst fand ich beispielsweise nicht so teuer, vor allem wenn man es an den vielen Straßenständen kauft. Die sind meist unbemannt: Man nimmt sich das Obst und legt das Geld in die Kasse. Als gute Adresse zum Einkaufen empfehle ich Rema1000, die sind immer groß, gut sortiert und günstig. In jedem Fall ist selber kochen die beste Sparvariante. Ich bin an sich kein Pfennigfuchser, aber in Norwegen gehe ich deutlich seltener in Cafés und noch seltener in Restaurants, denn die Preise sind wirklich sehr hoch im Vergleich zu deutschen Verhältnissen.
Einen schönen Bericht mit Spartipps findest du übrigens auf dem Blog von Bruder Leichtfuß: http://www.bruderleichtfuss.com/so-teuer-ist-norwegen-wirklich-tipps-zum-geldsparen/.
Ich wünsche euch sechs eine tolle Reise!
Viele Grüße, Nicole
Gerne!
Bestimmt, zumindest ein wenig. Es gibt viele wunderschöne, auch einfachere Einsteigertouren, und die Aussichten entschädigen für alles!
Liebe Grüße!
Ich habe noch nie selbst so ein Geschoss gefahren. Wenn man bei einer Wintertour in Lappland von diesen Dingern überholt wird, bekommt man aber schon mal Lust aufzusteigen. Hoffentlich werde ich die Gelegenheit dazu noch bekommen.
Einfach mal den Daumen raushalten ;-) Scherz beiseite. Plan eine solche Tour unbedingt mal ein, das ist schon ein Erlebnis der besonderen Art.
Viele Grüße!
Hallo Nicole,
ich finde es gut, dass du so offen über dein Kind und deine Gefühle schreibst. Ich habe selbst eine behinderte Tochter und kenne den Schmerz, die Wut und Ratlosigkeit, die immer wieder mal die Oberhand gewinnen. Andererseits kann man aber auch kreativer mit der Erziehung umgehen. Unser Motto war immer „Besondere Kinder gehen besondere Wege“. Wir haben sie irgendwann nicht mehr in die Therapien gebracht und in die Schule gezwungen, sondern sie ihren eigenen Weg suchen und finden lassen. Das braucht viel Geduld, Kraft und Mut, da man sich auch trauen muß, manchmal gegen die Ratschläge der „Experten“ zu entscheiden. Aber heute weiß ich, dass es die richtige Entscheidung war. Heute ist sie 17 und ein glücklicher und trotz ihrer auch geistigen Einschränkung ein unglaublich reifer Mensch geworden. Sie ist offen, kommunikativ, engagiert und setzt mit vielen altersgemäßen Themen auseinander. Gerade gestern haben wir lange über Liebe, Freundschaft und Behinderung gesprochen und sie hat sich nun entschieden, bei einem Verein, der für die Inklusion kämpft ein Praktikum zu machen. Nach diesem Gespräch war ich richtig stolz auf meine Tochter.
Ich wünsche, dir viel Mut und Kraft, dein Kind darin zu unterstützen, dass es seinen Weg gehen kann und ein glücklicher Mensch wird. Es wir ein langer Weg, aber lohnt sich.
Liebe Grüße, Anne
Liebe Anne,
deine Tochter ist sicherlich ein wunderbares junges Mädel, auf das du mit Recht stolz sein kannst! Ich wünsche ihr viel Freude und Erfolg bei ihrem Praktikum. Meinen Respekt hat sie jetzt schon.
Wir stehen momentan ja noch ziemlich am Anfang und müssen uns noch durch den ganzen Dschungel an Möglichkeiten durchwühlen. Die Sicherheit, was wir brauchen und was nicht, was wichtig und richtig ist, die werden wir Stück für Stück gewinnen. Anstrengend finde ich das jetzt schon, aber es ist der einzige Weg.
Danke für deine Worte, und alles Liebe für dich und deine Tochter wünsche ich dir.
Liebe Ausreißerin!
Danke für deinen Testbericht! Ich war ja eine absolute Winterflüchterin, bis mein schneeliebender Sohn auf die Welt kam. Dieses Jahr hatte ich tatsächlich auch schon das Schneehotel im Blick, aber wir haben es dann doch (noch) nicht gemacht. Aber wie du schreibst: Once in a lifetime wäre das wortwörtlich cool!
Liebe Grüße
Angela
Liebe Angela,
für deinen Sohn wird dieses Abenteuer sicherlich cool, und auch du wirst dich hinterher nicht ärgern, da bin ich mir sicher. Ich war früher auch ein reiner Sommermensch und bin in die Winterliebe irgendwie hinein geschlittert – zum Glück! Dann halte ich nächsten Winter auf deinem Blog mal Ausschau, ob sich dein Sohn durchgesetzt hat in punkto Schneehotel :-)
Liebe Grüße, Nicole
Danke Nicole für die Veröffentlichung, ich freue mich, wenn wir etwas Anregung geben könnten, bin gespannt auf Kommentare und weitere Inspiration. Gruß Geertje
Hi,
wir mussten auf unserer Tour durchs Dovrefjell leider auf den Aufstieg zur Snøhetta verzichten. Das Wetter war einfach zu schlecht. Unseren Bericht zur Wanderung von der Hjerkinn Fjellstue über die Reinheim Hütte und Åmotdalshytta weiter zur winzigen Loennechenbua Hütte und via Gammelsetra nach Gjøra findet Ihr hier: https://happyhiker.de/dovrefjell-norwegen-wandern/
Viel Spass beim Lesen und Nachwandern …
Stefan
Hej Stefan,
im Dovrefjell hatten wir tatsächlich absolutes Wetterglück, wir waren nämlich nur den einen Tag für die Wanderung dort (Zwischenstopp auf dem Rückweg quasi).
Eure Tour hört sich, abgesehen vom Wetter, phantastisch an! Zeitfressende Kraxeleien über Blockgestein kenne ich übrigens auch aus unserer Wanderung durchs Jotunheimen. Anstrengend für die Moral. Sehr coole Tour jedenfalls, die ich wegen meiner Kids so schnell leider nicht nachwandern kann. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Lieben Dank fürs Verlinken und viele Grüße,
Nicole
ich habe gelesen, dass ihr mit eurer Lotta während der Elternzeit eine Camper-Tour gemacht habt. Genau das haben wir im Mai/Juni diesen Jahres auch vor, haben den Camper bereits reserviert und fragen uns noch: wo lassen wir den Kleinen (dann 10 bzw. 11 Monate alt) schlafen? ZU dritt auf einem 140 cm Bett bei der Dauer von 8 Wochen vielleicht irgendwann mal zu unbequem?! Wie habt ihr das gemacht?
Danke im Voraus für deine Erfahrungen!
Liebe Martina,
unser Nugget hat 4 Schlafplätze. Lotta und ich haben oben geschlafen (wegen Stillen) und Jan hat unten geschlafen. Durch den Rausfallschutz konnte die Kurze oben auch alleine liegen, während wir unten noch länger auf waren. Noch zwei Tipps: Die Klamotten für Lotta hatten wir den übrigens in einer Kindersporttasche verstaut, das war sehr praktisch. Und die Babyschale hatten wir nachts auf dem Fahrersitz, wenn wir das Bett ausgeklappt haben.
Viel Spaß euch!! Wo gehts hin?
LG, Nicole
Hallo Nicole
In den letzten beiden Sommern war ich jeweils in Island unterwegs. Meine Trekkingtour hatte ich eigentlich im Jahr 2015 geplant aber weil noch zuviel Schnee im Hochland lang war dies leider nicht möglich. Somit startete ich meinen zweiten Versuch letzten Sommer und es wurden meine absoluten Lieblingsferien.
Auf dem Laugavegur bin ich nur noch die letzten zwei Tage gewandert. Zuvor habe ich eine 9-Tägige Schlaufe gemacht von Hólsakjól zum Langisjór und zurück nach Hólaskjól und anschliessend bin ich in der Mitte in den Laugavegur eingebogen.
Es war eine Traumreise. Nun bin ich am Fotos sortieren und Reisebericht schreiben.
Liebe Grüsse
Elias
Hallo Elias,
wow, das klingt ja super spannend! Ich bleibe dran und freue mich auf deine Berichte von der Tour. Gerade bin ich allerdings erst mal bei deinem Bericht über die Gletscherhöhle hängen geblieben. Grandiose Bilder! Die Schweiz sollte ich also auch endlich mal bereisen :-)
Liebe Grüße,
Nicole
Liebe Nicole
Vielen Dank. Es freut mich wenn meine Bilder dir gefallen.
Dieser Ausflug in die Gletscherhöhle hat mir sehr gefallen, es lohnt sich auf jeden Fall mal eine solche Tour zu unternehmen.
Liebe Grüsse
Elias
Ein mutmachender Text und wunderbare Worte die du da gewählt hast. Ich bin Fan deines Blogs seit der ersten Stunde und glücklich dich bereits persönlich kennen gelernt zu haben. Und ich kann es kaum erwarten, demnächst eure Leni kennen zu lernen. Unser Bauernhof-Camping-Date im Sommer steht hoffentlich noch?!
Ich freue mich jedenfalls sehr zu lesen, wie gut es euch geht und bin schon ganz gespannt auf die Reiseberichte eurer ersten Reise zu Viert.
Ganz liebe Grüße aus Osnabrück nach Dortmund
Danke, liebe Caro! Das Date steht, na klar! Ich bin schließlich auch schon ganz gespannt auf euren Familienzuwachs. Außerdem fällt mir auf, dass ich bei euren Kroatien-Berichten noch hinterher hinke, da muss ich am Wochenende mal aufholen.
Ganz liebe Grüße an dich und deine Lieben!
Als sogenannte „Bestagerin“ ist die Familienplanung für mich abgeschlossen, aber ich muss sagen, dank des Internets wäre ein Kind mit Down-Syndrom heute nichts mehr, was mich ängstigen würde. Die Menschen teilen ihr Leben online – das ist wirklich ein Segen und ich hoffe, dass viele Kinder heute leben dürfen, die noch vor 20 oder 30 Jahren nicht auf die Welt kommen durften, weil sich Menschen aus Unwissenheit und Angst dagegen entschieden haben.
Liebe Birgit,
deine Einstellung zum Down-Syndrom finde ich toll! Ich habe mir auch viele Infos aus dem Netz gezogen oder durch Austausch in Facebook-Gruppen erhalten, das ist wirklich ein Segen. Allerdings befürchte ich, dass vor 20 oder 30 noch Kinder mit Down-Syndrom geboren wurden, die heutzutage der Pränataldiagnostik zum Opfer fallen. Was sich hingegen positiv verändert hat, ist der Umgang mit dem Down-Syndrom, was zum Glück nicht mehr an den Rand der Gesellschaft verbannt wird. Luft nach oben ist natürlich trotzdem da.
Liebe Grüße, Nicole
Super Artikel, das erinnert mich an meinen Winterurlaub in der Schweiz! Sind dort Ski gefahren, aber hatten einen Tagesausflug mit einem Schneemobil und es war super schön. Abends dann nach so einem langen Tag kamen wir in unser Wellnesshotel zurück, gingen noch in die Sauna und danach ins Restaurant. Das war einer der schönsten Tage, an die ich mich erinnern kann. Weiter so, schöner Blog :)
schon seit deinen Instagram-Bildern von Sao Miguel steht fest, dass ich als Vulkan- und Insel-Fan da unbedingt demnächst mal hinwill. Gut zu lesen, dass das auch mit den Kids super funktioniert.
Danke für die vielen hilfreichen Tipps, auch zu den Wanderungen!
Liebe Gela,
für dich und deinen Sohn ist São Miguel genau das richtige Reiseziel! Ihr habt bei den Wanderungen sicherlich noch ein paar mehr Möglichkeiten, z.B. soll man in den Teeplantagen auch sehr schön wandern können.
Liebe Grüße,
Nicole
Na da hatte ich dir doch nicht Zuviel versprochen, schön dass es euch gefallen hat. Uns ging es ähnlich, dieses Jahr geht’s zum 3. mal rüber- Pico, Flores und noch paar Tage Sao Miguel. Aber immer noch nicht alles geschafft☺. Wie gesagt, jede Insel ist speziell, anders und immer wieder schön. Terceira und Faial müsst ihr euch mal ansehen!
Liebe Annelie,
du warst diejenige auf Facebook, die gesagt hatte, dass wir locker zwei Wochen auf Sao Miguel verbringen könnten? Dann jetzt noch mal ein dickes Danke dafür!! :-) Es war die perfekte Wahl für uns dieses Mal. Und wir werden definitiv irgendwann noch andere der Azoren-Inseln besuchen. Wann geht es bei euch rüber? Eine schöne Reisezeit wünsche ich euch auf jeden Fall!
Liebe Grüße,
Nicole
das ist wirklich ein super informativer und gut zu lesender Artikel. Ich hatte dieses Jahr mit Madeira geliebäugelt und bin nun aber auch am überlegen, ob ich mich nicht doch für die Azoren entscheide. Grade die Sandstrände würden mich sehr reizen.
Hallo Nicole,
Madeira finde ich auch wunderschön, Strand gibt es dort aber nur auf der kleinen Nachbarinsel Porto Santo. Letztlich egal, wie du dich entscheidest, du machst nichts falsch :-)
Schöne Reise!
LG von Nicole zu Nicole :-)
was für ein amüsant geschriebener Artikel. Ich musste schmunzeln weil ich in Sachen Politik genau so interessiert bin wie Du ;) Soledad hat es aber wirklich klasse und spaßig verpackt! War schön Dich kennenzulernen! Wir wünschen Euch ganz viel Freude auf Euren nächsten Touren mit dem Camper!
Hi ihr beiden,
ich wusste es! Ich bin nicht der einzige Politikmuffel auf der Welt :-)
Ich fands auch schön, euch kennen zu lernen. Viel Spaß bei euren weiteren kulinarischen Reisen!
Bis vielleicht bald bei einem nächsten Bloggertreffen.
Liebe Grüße,
Nicole
Hallo Nicole,
wir waren 2015 mit unserer 2 jährigen Tochter 6 Wochen mit dem Wohnmobil in Neuseeland und Australien unterwegs. Da wir immer noch begeistert davon sind, wollen wir im September auch eine Womo- Tour durch Europa wagen (mit Nachwuchs Nummer 2).
Vielen Dank für deine tollen Tipp und Reiseberichte! Es macht sehr viel Spaß deinen Blog zu lesen und ich habe schon ein paar tolle Inspirationen für nächste Reiseziele gefunden.
Liebe Grüße, Anja
Liebe Anja,
danke für das Lob, darüber freue ich mich sehr! Neuseeland steht auch ganz oben auf meiner Wunschliste, das Land muss traumhaft sein. Momentan beschränken wir uns auf Europa. In einem Monat geht es wieder los, ebenfalls mit Nachwuchs Nummer 2 an Bord. Bin gespannt, wie das zu viert klappt und wohin es uns verschlägt. Peilt ihr denn Frankreich/Spanien an? In jedem Fall wünsche ich euch jetzt schon eine tolle Reise!
Liebe Grüße,
Nicole
Hallo Nicole,
vielen Dank für die liebe Antwort. Wir überlegen momentan noch,wohin es gehen soll. Anfangs hatten wir an Skandinavien gedacht. Aber da die Tour von Mitte September an 4 Wochen gehen soll, befürchten wir, dass es uns dort zu kalt und auch nicht so wetter beständig ist. Oder was meinst du?
Mich würde ja sehr reizen von uns aus (Münsterland) Richtung Nordseeküste und dann an der Küste entlang bis nach Südfrankreich zu fahren. Das wird aber wohl zeitlich zu knapp.
Daher geht es wahrscheinlich Richtung Cote d’Azur und dann noch rüber ein Stück die Atlantikküste entlang. Wir sind zwar auch große Spanien – Fans, aber das wäre zu viel für 4 Wochen. Wir haben in NZ ähnliche Erfahrungen gemacht wie ihr und waren auch erstaunt wie viel Zeit man einfach für essen, schlafen, kochen und spielen braucht.
..mit Kindern ist es eben anders als nur zu zweit. Wohin fährt ihr denn? Hab ich noch
..der Kleine hat sich gemeldet.. musste kurz unterbrechen.
Kennst du eigentlich den Stellplatzführer Landvergnügen? Hab ich eben durchgeblättert und war ganz begeistert. Dachte mir, das ist bestimmt auch was für euch. Verreist sind wir noch nicht damit, aber es werden dort private Stellplätze angeboten – von Ziegenhof bis Goldschmiede sind da richtig tolle Sachen dabei. Das werden wir nutzen, wenn wir zu Beginn und auf der Rückreise durch Deutschland fahren.
Plant ihr nun zu 4. eigentlich anders als zu 3.? Vielleicht mit noch mehr Zeit?
Liebe Grüße, Anja
dein Bericht bringt den Tag einfach auf den Punkt. Sehr schön beschrieben! In Sachen Politik haben wir eine weitere Gemeinsamkeit. Aber auch ich muss sagen, dass es Soledad das – sehr zu meiner Erleichterung – sehr interessant und kurzweilig rübergebracht hat.
Vor allem freue ich mich, die tollen Impressionen vom Aussengelände des BaseCamps und den anschließenden Instawalk zu sehen, da ich diesen ja leider nicht mehr mitmachen konnte.
Danke für die tollen Impressionen und das nette Kennenlernen. Bis hoffentlich ganz bald mal.
Liebe Tanja,
vielen Dank! Und ich finde es toll, immer mehr Politikmuffel kennen zu lernen, die sich gemeinsam mit mir dem Thema annähern :-)
Bis ganz bald, würde mich freuen!
Liebe Grüße,
Nicole
Liebe Nicole, danke für den tollen Artikel. In nur zwei Wochen fliegen wir mit unseren zwei Mädels (7 Monate und 3,5 Jahre) auf sao Miguel für zwei Wochen. Bin schon sehr gespannt (auch auf die lange Anreise). :)
Zwei Fragen: wo waren denn die Spielplätze die du erwähnt hast? Und seid ihr mit der kleinen auch in die Quellen rein? Unsere Mädchen sind beide Wasserratten.. Mein Schwiegervater meint das sei noch zu früh für die Kleine. Was meinst du?
VG und danke für die Antwort!
Olivia
Liebe Olivia,
vielen Dank für dein liebes Feedback! Ihr habt euch ein tolles Reiseziel ausgesucht :-) Spielplätze haben wir in Ponta Delgada im wunderschönen Park Jardim Botânico Antonio Borges sowie indoor im großen Einkaufszentrum Parque Atlântico gefunden. In Ribeira Grande gibt es einen beim Miradouro do Palheiro. Was die heißen Quellen betrifft: Unsere Kleine war nicht mit im Wasser, sie hat passender Weise geschlafen. Grundsätzlich ist das aber kein Problem, sofern die Kids (warmes) Wasser mögen. Besonders den Parque Nostra in Furnas kann ich für das Baden mit Kindern empfehlen, bei der Caldeira Velha habe und hätte ich die Kleine nicht mit reingenommen, einfach weil das Umziehen im Freien später umständlich und kühl gewesen wäre.
Viel Spaß euch!! Ich hoffe, ich bekomme flott noch meinen Best-of-Azoren-Bericht fertig, vielleicht ist da noch der ein oder andere Tipp für euch dabei. Schaue gerne noch mal vorbei die Tage.
LG, Nicole
Was für ein toller Artikel. Die Galapagos stehen auch schon lange ganz weit oben auf meiner Wunsch-Reiseliste. Bei deinem Bericht fühl ich mich schon fast vor Ort mit akutem Fernweh als Folge. Ich finde den Preis übrigens gerechtfertigt – somit wird die Anzahl der Besucher reguliert und die kostbare Natur geschützt und schließlich macht man so eine Reise auch wahrscheinlich nur einmal im Leben. :-)
Liebe Jenni, mit deinen Preisargumenten sprichst du mir aus der Seele! Ich hoffe, du kannst die Galápagos-Inseln bald besuchen, der Archipel ist wirklich herrlich und einzigartig. Ich hänge gerade bei deinem Tungurahua-Bericht, da werden Erinnerungen wach :-) Als wir dort waren, durfte man bis zum Casa del Árbol, wo wir den „Vulkanwächter“ getroffen haben. Eine spannende Begegnung, bei der viel gelernt haben.
Viele Grüße!
vielen Dank für deine tollen Berichte und die zahlreichen, schönen Bilder!
Ich werde den gesamten Juli mit dem Auto durch Südnorwegen reisen und überwiegend im Zelt schlafen. Gelegentlich möchte ich mir eine Hütte gönnen. Das Schöne an Norwegen ist, dass man nicht unbedingt den gesamten Aufenthalt im Voraus planen muss, im Gegenteil. Es ist einfach wahnsinnig toll, umher zu fahren und spontan zu halten und die Ruhe und die Natur zu genießen.
Allerdings steht dieses Jahr die Trolltunga auf meinem Zettel. Ich habe großen Respekt vor der Wanderung und den Gefahren. Ein bisschen Bange wird mir bei dem Gedanken, dass die Wanderung im Juli von aberhunderten Touristen bevölkert sein wird. Darauf stehe ich nicht so, aber so ist es eben.
Nochmals: Vielen, lieben Dank für die tollen Einblicke!
Lieber Julian,
die Spontaneität und Flexibilität gefallen mir neben der Natur auch am besten an Norwegen. Ich wünsche dir ganz viel Spaß bei deiner Südnorwegen-Tour!!
Respekt vor einer Wanderung ist doch eigentlich die beste Voraussetzung für ein schönes und sicheres Erlebnis. Wenn du die Wahl hast, geh die Tour am besten an einem bewölkten Tag, das erhöht die Chance, nicht in der Masse unterzugehen. Wir hatten damals echt Glück und keine Menschenmassen, allerdings ist die Wanderung durch den Wegfall der Stufen der Maglibanen in der Zwischenzeit einfacher zugänglich geworden. Noch ein Tipp: Von der Trolltunga aus erreicht man in einer weiteren halben Stunde den Preikestolen (nicht den berühmten, eine kleinere Ausgabe). Auf diesem Teilstück dürfte auch jetzt noch weniger los sein, und die Aussicht soll sehr lohnenswert sein.
Liebe Grüße,
Nicole
Sehr spannend zu lesen und ich finde das so obercool, dass ich gerade einen ganz schweren Neidanfall habe. :D
Habt eine tolle Reise, ich bin vor allem auf Frankreich gespannt. Ein Bekannter ist gerade im Süden und postet Fotos auf Facebook, da ist mir echt der Kinnladen runtergeklappt (in diesen Nationalparks westlich von Nizza).
Liebe Grüße,
Inka
Na, gerade du brauchst ja nun wirklich keine Neidanfälle zu bekommen ;-) Aber ich freu mich auch wie Bolle auf die Tour. Ist dein Bekannter am Cap Taillat? Das steht bei uns auch auf dem Plan, die Bilder davon haben mich total angefixt.
Liebe Grüße, Nicole
Wir haben diesen Ausflug als Paket bei MSC, mit Busanfahrt von Stavanger als geführte Wandertour gekauft, zusammen mit ca. 100 Teilnehmern (Kosten 125,9€), Den Wanderführer haben wir allerdings nur während der Bussfahrt zu Gesicht bekommen. Wir hätten ihn auch nicht gebraucht – einfach mit der Masse laufen.
Dann Regen, nasse Steine, Schlamm und eine Sichtweite von bis zu 50m. Vernünftigerweise hätte man die Tour absagen müssen, aber der Veranstalter wollte nicht auf sein Geld verzichten.
Mehrere Leute sind dann bereits beim Aufstieg gestürzt. Beim Abstieg hat es mich dann auch erwischt -Finger ausgekugelt.
Trotz Meindl Wanderschuhe.
Dank Euerer Photos weis ich jetzt wenigstens was ich verpasst
habe. Vielen Dank!
Ui, das klingt ja gruselig!! Ich bin ohnehin skeptisch, was solche Touren angeht. Es gibt einfach zu viele schwarze Schafe unter den Anbietern, die Masse statt Klasse verkaufen. Und sogar für eine Stange Geld. Ich hoffe jedenfalls, dass dein Finger wieder in Ordnung ist und dass dieser Ausflug dir Norwegen nicht vergrault hat. Das wäre sehr schade.
Viele liebe Grüße, Nicole
das klingt wirklich spannend und ich bin schon sehr gespannt eure Tour virtuell zu verfolgen. Ich wünsche euch ganz viel Spaß und vor allem überwiegend gutes Wetter.
Danke, liebe Tanja! Das überwiegend gute Wetter wäre klasse. Ich finde es schon schwierig, für alle Witterungen und Temperaturen zu packen, wenn man nur sehr begrenzten Platz hat.
Liebe Grüße, Nicole
Hey, ein wirklich Toller Artikel mit wirklich guten Ideen alles was man so braucht zum campen mit Kindern unter zu bekommen. Wir machen auch gerade Elternzeit mit unserem acht Monate alten Sohn und sind mit einem Pässe unterwegs. Wir sind einmal quer durch Frankreich an den Atlantik und dann wieder quer zum mittelmeer. Wir wollten in der Camargue länger bleiben, es hat uns aber nicht gefallen, so dass wir jetzt am Camping Verdon Park in greoux les Bains gelandet sind. Toller cp mit schwimmingpool, großen Plätzen in der Natur direkt am Fluss. Schöne wandermöglichkeiten und nettes Örtchen.
Richtig gut hat uns auch der cp in ambazac im Limousin gefallen!
Ich wünsche euch eine ganz wunderbare gemeinsame familienzeit!
Liebe Grüße lisa
Hallo Lisa,
perfekt! Durch die Schlucht von Verdon wollen wir auch, deinen CP-Tipp habe ich glatt mal gespeichert, denn naturnah am Fluss klingt nach unserem Geschmack.
Ich wünsche euch auch noch eine tolle weitere Zeit! Wie lange habt ihr noch? Am Atlantik waren wir bei unserer ersten Tour auch, da war es uns aber viiiel zu voll (August halt).
Liebe Grüße, Nicole
Hallo Nicole,
Wir haben noch bis Ende Juli Zeit ? Wir fahren jetzt erstmal nach Korsika und dann nach Sardinien. Da gibt es ja zum Glück immer noch viel Platz und weniger Leute ? Dann machen wir uns über Südtirol und den Bodensee wieder auf den Heimweg an den Niederrhein.
Wir waren auf der ile doleron, aktuell ging es noch mit Menschen.
Vor drei Jahren waren wir direkt am lac de st Croix, das war auch toll, kurz vor der Schlucht. Nur zu ofingstferienzeiten einfach richtig voll?
Viele Grüße, lisa
Hallo Lisa,
Euer Plan klingt toll, ganz viel Spaß! Bei uns läuft es gerade etwas holprig, die Trotzphase der größeren macht uns schwer zu schaffen. Wir sind jetzt auf dem Weg zum Meer und hoffen, dass das die Wogen glättet.
LG, Nicole
Der Dschungel muss extrem spannend sein. Jedoch glaube ich (Mia) nicht, dass ich das aushalten würde. Leider habe ich eine ziemliche „Krabbel-„, sowie Schlangen-Phobie.
Aber vielleicht kann ich meine Phobie ja auch so heilen ;).
Hi Mia&Markus.
Regenwald ist super. Ich bin inzwischen auch durch den Dschungel von Borneo gestreift und ich liebe es. Es gibt so viel zu entdecken! Wahnsinn. Von Phobie kann man zwar nicht sprechen, aber ich bin auch kein Spinnenfreund oder überhaupt Insekten und vor Schlangen habe ich ebenfalls Respekt. Aber es gehört dazu und mit entsprechend Vorsicht und Rücksicht und Respekt vor der Natur gibt es keine Probleme.
Viele Grüße
Sanne aka wortgestalten
durch eine Freundin habe ich deinen Blog entdeckt. Und er passt wie die Faust aufs Auge. :-) Wir werden im August und September mit unserem Sohnemann im Wohnwagen die Elternzeit in Frankreich und Spanien verbringen. Unsere geplante Route ähnelt eurer Elternzeittour 2015 sehr. Gibt es Empfehlungen und Tipps die du uns geben kannst? Oder sonst etwas was wir unbedingt wissen sollten? Wann trifft man schon mal jemanden der fast das gleiche im Sinn hat? :-)
Liebe Maraike,
da habt ihr euch ja eine tolle Route ausgesucht ? Meine Blogbeiträge samt Campingplatz-Links und die Ausrüstungstipp beim Reisen mit Baby hast du sicherlich schon gesehen. Wir können gerne nach unserer jetzigen zweiten Elternzeit mal mailen, wenn du magst. Ein paar Tipps habe ich sicherlich noch.
LG von der Côte d’Azur, auch an deine Freundin, Nicole
Ja deine Links hab ich schon gecheckt. Aber irgendwie aben wir das Gefühl, dass die Reise auch während des Reisens entsteht. ;-) Hast du Erfahrungen mit france-passion.com? Wurde uns empfohlen und wir fanden, dass sich gut anhört.
Euch eine wunderbare Zeit im schönen Süden. Wir kommen auch bald. ;-)
Oh ja, eine Reise wird am besten, wenn man spontan bleibt!!!
France Passion kenne ich, aber da wir keine Sanitärs an Bord haben, dürfen wir das nicht nutzen :-( Ich fand nämlich auch, dass es sich super anhört. Gibts für Deutschland übrigens auch, heißt hier landvergnuegen.com.
Viel Spaß euch bei eurer Tour!!!
Sehr schöner Bericht. Danke.
Spiegelt exakt meine Gedanken und Eindrücke wieder. War im Jahr 2004 und 2016 bereits zweimal auf dieser Strecke unterwegs. Freue mich in wenigen Jahren dieselbe Tour ein drittes Mal zu machen. Diesmal dann vielleicht mit Zelten…
Was mich aber immer wieder irritiert: Ich klammere mich am Grat an allem fest was sich mir bietet, die Lust die Kamera auszupacken ist längst vergangen, und Kinder springen unbekümmert in entgegengesetzter Wanderrichtung von oben kommend mir entgegen. Und Hunde übrigens auch, aber die haben ja All-Pfote :-)
Ich bin da voll bei dir ? Die Norwegischen Kids kommen aber, glaube ich, mit dem Wandergen auf die Welt. Und ich hatte damals nur eine schmale Digicam, die im Schnellzugriff außen am Brustgurt des Rucksacks klemmte. Wiederholen will ich die Wanderung jedenfalls auch unbedingt. Dir alles Gute für Tour Nr. 3!
LG, Nicole
Guten Abend, danke für die tollen Informationen!! Ich möchte im kommenden Jahr mit zwei Teenies eine PKW_Tour mit Zelt machen, gern nach und durch Nordnorwegen, da wir einen Besuch in Hastadt einplanen wollen, mich Tromsoe als Stadt interessiert und die Bilder, die ich gesehen habe einfach unfassbar schön sind.
Gibt es Routen, die für solche Touren zu empfehlen sind, an denen auch schöne Tageswanderungen vom Zelt aus möglich sind? Wie teuer sind die Fähren? Gibt es da empfohlene Strecken? Wo startet man günstigenfalls von Deutschland aus? Also kurz um, gibt es Infos für Norwegen-Neulinge, die aber lohnenswerte 3 Wochen versprechen? Was kommt an Fährgebühren für so eine Reise zusammen?
Ui, viele Fragen. Wollt ihr denn von Deutschland aus mit dem eigenen PKW hochfahren oder fliegen und dort ein Auto leihen? So haben wir es nämlich gemacht. Wir sind nach Tromsø geflogen, von dort mit dem Mietwagen über die Vesterålen und Lofoten gefahren und zurück mit dem Postschiff nach Tromsø. Die Route war super und ist bei eurer Reisedauer sogar noch ausbaufähig. Hier zwei Links: https://ausreisserin.de/winterreisen/lofoten/ und https://ausreisserin.de/winterreisen/nordnorwegen-reiseplanung/. Für die Insel Senja, ein Wunschziel von mir, hatten wir z.B. bei unseren 10 Tagen leider keine Zeit. Alternativ zu Tromsø könnte man übrigens auch nach Kiruna in Schweden fliegen und von dort in Richtung Lofoten aufbrechen. Solltet ihr von Deutschland aus mit dem eigenen PKW hochfahren wollen, führt die schnellste Route euch ebenfalls über Schweden und Kiruna.
Campingplatztipps habe ich nicht parat für euch, da wir unsere Reise im Winter gemacht haben ;-) Ich empfehle euch aber den Norwegen-Reiseführer vom Michael Müller Verlag*, der gibt auch Norwegen-Neulingen flott einen guten Überblick.
Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen. Viel Spaß und Erfolg bei der Reiseplanung!
—
*Affiliate-Link: Wenn du über den Link bestellst, bekomme ich eine kleine Provision, dich kostet es keinen Cent mehr. Danke!
Hallo Nicole,
Danke für deinen tollen Bericht. Wir wollen im kommenden Frühjahr mit unseren Kindern (2 und 5) für 3 Wochen nach soa Miguel. Kann man dorf 3 Wochen verbringen oder ist das zu „lang-„weilig? Mit der Unterkunft sind wir etwas unsicher. Kannst du eure empfehlen? Habt ihr unterwegs noch andere gesehen die vielleicht auch gut gewesen wären? Wir fänden auch z.B. einen Bungalow auf einem Campingplatz nicht schlecht (andere Kinder zum spielen). Im Netz findet man da nur nicht all zu viele…
LG Eva mit Familie
Hallo Eva,
entschuldige bitte die späte Antwort!! Mit Kindern finde ich drei Wochen nicht zu lang. Einige Orte an der Nordküste hätte ich gerne noch besucht, ansonsten kann man noch weitere Spaziergänge/Miniwanderungen unternehmen oder die tollen Strände genießen. Unsere Unterkunft kann ich absolut weiterempfehlen. Alles Wichtige war da, vor allem sind die Vermieter sehr kinderfreundlich und hilfsbereit. Wir hatten das Glück, dass in einer der beiden anderen FeWos eine Familie mit Kind im gleichen Alter wohnte. Campingplätze habe ich überhaupt nicht wahrgenommen, und zu anderen FeWos kann ich nichts sagen, sorry.
LG und viel Erfolg bei der Planung,
Nicole
Hallo Sonja,
haben wir, allerdings haben wir uns extra noch platzsparende, neue Campingmöbel zugelegt. Tisch „Rupert“ von Outwell und die einfachen Decathlon-Campingstühle. Das war auf jeden Fall eine sinnvolle Investition.
Viele Grüße,
Nicole
vielen Dank für den tollen Einblick und die Übersicht.
Ich bin schon sehr gespannt auf eure Reiseberichte – vor allem die Wanderungen in den Schluchten finde ich spannend. Die Instagram Fotos waren wirklich der Hammer.
Danke, liebe Tanja! Die Schluchten sind nach oder neben dem Lavendel auch meine Lieblinge unserer Tour, da kommt selbstverständlich noch ein ausführlicher Bericht :-)
Liebe Grüße,
Nicole
Hey Nicole,
erstmal ein wowwww für die Foto-Auswahl, das sieht echt nach einer fantastischen Reise aus. Leider hab ich so unglaublich wenig Lust auf ein Land voller Französisch-Sprecher, sonst würde die Tour gleich auf meiner Bucketlist landen. Und zweitens: die Karte mit den Stationen ist ja absolut genial! Ich häng hier grad am handy, ist perfekt mobiltauglich. Zuhause muss ich gleich mal schauen, wie das am Desktop aussieht und vor allem, wir man das macht. Absolut super!
Lg/ Inka
Hey Inka,
das mit der Sprache ist und bleibt leider tatsächlich ein Problem in Frankreich. Selbst wenn ich englisch sprechende Menschen getroffen habe, war mein angestaubtes Schulfranzösisch doch immer noch besser. Ausnahme: Chamonix. Die Nähe zur Schweiz und Italien scheint die Menschen dort weltoffener zu machen.
Bezüglich der Karte nehme ich dir die Suche ab: Nomad Map heißt das Plugin ;-) Easy und ein schönes Spielzeug.
Liebe Grüße,
Nicole
Ja, ja, ja und nochmals ja. Ich kenne wirklich jeden einzelnen Punkt. Auch wenn wir noch nie ein paar Wochen lang mit den kids in einem Camper unterwegs waren. Ich selbst habe mal 15 Monate in Australien und Neuseeland in einem Campervan gelebt und fand es meeeega. Nun mit meinen wilden Jungs fand ich es dann zugegebenermaßen nur noch halb so cool. Und dabei waren wir nur ein Wochenende unterwegs. Es war eine logistische Herausforderung und gerade die Enge fand ich mit den Kindern sehr anstrengend. Meine sind aber auch schon viel größer und brauchen viel Raum zum Toben, Raufen und Spielen. Die hat man in einem kleinen Bus aber nicht. Und es lacht ja auch nicht immer nur die Sonne vom Himmel. Trotzdem ist es auch ganz großartig. Diese Freiheit ist einfach unbezahlbar. GlG und weitermachen :), Nadine
Danke, liebe Nadine, werden wir :-)
Die Freiheit ist genau der Punkt, an dem wir sehr hängen. Wobei die sich zugegebenermaßen mit Kindern etwas relativiert. Das Wetter hat bei unserer Tour zum Glück mehr als mitgespielt. Allerdings haben wir uns auch deshalb für den Süden entschieden, obwohl ich den Norden ja schon wieder schwer vermisse. Das wäre in dieser Konstellation aber die pure Hölle geworden.
Viele liebe Grüße,
Nicole
Ihr Lieben, vielen Dank für euren ehrlichen Bericht.. genauso ist es und wir haben es auch so erlebt: Auch zu dritt im T4 war das ständige Umgeräume ein Thema. Zu viert ist es auch bei uns so, dass zwei Kinder nicht immer synchron sind….eigentlich nie. Für mich sind es wunderbare Anstrengungen, die ganz anders gelagert sind als die zu Hause. Je öfter wir reisen, desto mehr legen wir Wert darauf, dass auch Bedürfnisse der Eltern erfüllt werden. Ich darf auch Langlauftouren ganz alleine gehen ( juhu) oder Jan darf im Ferienhaus mal ganz ungestört sein. Das entdecken dieser Bedürfnisse auf unserer ersten Elternzeitreise war ein großer Knall und hat für eine deftige Kriese gesorgt, danach waren wir schlauer und erkennen den Kriesenherd bald. Herzliche Grüße in Verbundenheit, die nordicfamily Mama Geertje
Wow, ihr seid ja so flott mit euren Kommentaren, danke!!
Die eigenen Bedürfnisse auch mal wieder zu berücksichtigen, das muss man wohl erst wieder lernen. Letztes Wochenende habe ich frei bekommen, und es war sooo herrlich!! Auf unserer Tour hatten wir jedenfalls auch so unsere Krisen, aber wahrscheinlich braucht es die, um seine Lehren daraus zu ziehen. Deine morgendlichen Langlauftouren sind mir ein gutes Vorbild, allerdings habe ich Nachteule morgens immer so meine Anlaufschwierigkeiten.
Ganz liebe Grüße, Nicole
vielen Dank für den ehrlichen, offenen und authentischen Reisebericht. Was soll man auch alles beschönigen? Reisen mit Babys/Kinder sind meist nicht relaxt. Ich habe ja schon erwähnt, dass ich euch für das Reisen zu viert im kleinen Camper bewundere – allein diese Herausforderung ist euch schon hoch anzurechnen ;) Ich freue mich schon auf eure weiteren Berichte.
Danke, liebe Tanja! Ihr habt es genau richtig gemacht und seid früh mit eurer Maus verreist. Für die Kilometer bewundere ich euch wiederum :-)
Viele liebe Grüße, Nicole
Hallo Nicole,
na toll! Bei solch genialen Fotos haben wir jetzt den Salat: Ich will unbedingt wieder selbst dorthin. Freut mich, dass Du auch das Glück hattest Moschusochsen zu sehen. Die Tiere sind wirklich ein Erlebnis.
Liebe Grüße
Thomas
Hey Thomas,
ich sach ma so: Der Punkt für die Moschusochsen geht an dich, der Punkt für den Berg an mich ;-) Und wieder hin will ich auch, aber ich will so Vieles :-D
Liebe Grüße, Nicole
Sehr schöner Bericht! Hätte von uns sein können ?Unsere große war damals 1,5 als wir für zwei Wochen auf sao miguel waren. Wir hatten ein Apartment und dürften das Hallenbad mit nutzen was uns wirklich gut als früh-Abend programm gefallen hat. Unsere war auch beim wandern im Tuch allerdings waren es nur sehr kleine Touren da ich in der 27woche schwanger war. Wir können die Azoren als Reiseziel mit Kindern wärmstens empfehlen! Auch die Menschen sind super nett wenn man dort mit Kindern reist!
Schön, dass ihr ebenso gute Erfahrungen mit den Azoren gemacht habt! Hallenbadbenutzung ist natürlich premium, das hätte unserer Großen auch gefallen. Als ich mit meiner Großen schwanger war, bin ich in Irland noch auf Berge (was die Iren halt so nennen) geklettert, aber mit Kleinkind im Schlepptau habe ich mich sogar nur auf Strandspaziergänge in Dänemark beschränkt :-D Von daher: Hut ab!
Viele liebe Grüße!
Liebe Nicole, ich habe deinen Bericht gerade erst entdeckt und mit großer Freude gelesen. Vieles kam mir bekannt vor, vieles aber auch nicht. Ich muss sagen dass wir großes Glück haben und unsere Kinder während der Fahrtzeiten schlafen. Das erleichtert Vieles! Und großartig umräumen müssen wir auch nicht – nur die Kindersitze an der Sitzbank befestigen und den gesamten Krempel der draußen steht wieder einräumen. Dafür ist Wandern für uns zur Zeit keine Option. Unser sonst tiefenentspannter Moritz wird schon ganz wild wenn er die Trage nur sieht. An Entspannung ist nicht zu denken. Und Danke, Danke, Danke für deine Erkenntis Nummer 6 – Heute war unser erster „Pausentag“ und ich war gestresster als je zuvor. Du hast Recht – Es ist wirklich Kopfsache. Ich werde es mir zu Herzen nehmen und hoffe die nächste Pause verläuft entspannter.
Liebe Caro,
oh ja, um das Schlafverhalten eurer Beiden beneide ich euch! Aber ich habe bei uns immer noch Hoffnung, dass das Fahren entspannter wird, wenn das Alter für Autospiele etc. erreicht ist. Ich wünsche euch noch ganz viel Spaß bei eurer Tour, bisher sind die Bilder ja herrlich! Für eure Pausen werdet ihr sicherlich eine passende Lösung finden, vielleicht kommt ihr ja noch zu Erkenntnissen, die uns beim nächsten Mal helfen :-)
Buon viaggio!!
wir waren auch gerade in der Gegend, die Inseln haben wir aber aus Zeitgründen auslassen müssen. Danke für die schönen Einblicke, da müssen wir wohl noch einmal hin :-)
Hallo Florian,
oh ja, für die Inseln müsst ihr noch mal wiederkommen!! Mir fehlt dafür noch der Norden, bis auf den Rubjerg Knude. Das Zusammentreffen von Nord- und Ostsee möchte ich unbedingt noch live sehen. Außerdem hat euer Bericht mich auf die Wanderdüne Råbjerg Mile neugierig gemacht.
Viele Grüße, Nicole
Hallo! Super Bericht. Da wir nach der Trolltunga-Wanderung beschlossen haben, keine sehr berühmte Wanderung mehr zu machen (da waren einfach zuuuuu viele Leute) haben wir uns für die Alternative entschieden, die gegenüber zum Besseggen verläuft. Die Wanderung über den Knutshoe ist auf jeden Fall auch zu empfehlen, wenn man etwas ruhiger mag. Dein Artikel macht mir den Besseggen aber dennoch schmackhaft. Vielleicht nehmen wir den beim nächsten Trip nach Norwegen doch noch in Angriff.
Unsere Erfahrungen auf der Knutshoe Wanderung haben wir auf unserem Blog dokumentiert: http://roadtripsta.com/knutshoe-die-bessere-alternative-zu-besseggen/
Liebe Sabrina,
oh ja, Massenwanderungen machen wirklich keinen Spaß. Wir waren außerhalb der Saison unterwegs, so dass wir im Jotunheimen sonst auch nur wenige Leute getroffen haben. Am Besseggen hatten wir dann das „Pech“, dass eine Schulklasse mit uns gewandert ist. Wobei wir einen Großteil der Strecke trotzdem unsere Ruhe hatten. Den Knutshoe hatten wir ständig im Blick, der ist ja sehr markant. Eure Tour hört sich auf jeden Fall sehr lohnenswert an, und die Bilder wecken Fernweh. Eigentlich gibt es viele solcher schönen Touren in Norwegen, man muss nur mal den Mut haben und sich von den bekannten Wanderungen lösen.
Viele liebe Grüße,
Nicole
Hallöchen :) Super interessant was du schreibst – ich freu mich schon auf unsere Reise mit Baby! Viele halten uns für etwas verrückt, aber ich arbeite im Tourismus und wir können das reisen (noch) nicht lassen. Somit „muss“ ich noch ein Arbeitsgutschein einlösen und wir reisen in ein paar Tagen nach Ecuador und Galapagos mit unserer Tochter (6 Monate alt). Meine Frage, da du mir hier die richtige erscheinst ;) Würdest du eine Inselüberfahrt im speedboot mit einem Baby machen, oder nicht? Hab am anfang nicht richtig nachgedacht und die Flüge nach Baltra und von San Cristobal zurück gebucht – jetzt haben mir schon unterschiedliche Leute von abgeraten? Soll ich versuchen für teuer Geld umzubuchen? Oder sollte es in einer Babytrage irgendwie gehen? Was meinst du? Vielen lieben Dank im Voraus und herzliche Grüße, Ramona
Liebe Ramona,
Ecuador und Galápagos sind ein absoluter Traum, ich wünsche euch wundervolle Erlebnisse dort! Leider kann ich dir deine Frage so gar nicht beantworten. Wir waren auf einem Katamaran unterwegs, daher habe ich keine persönlichen Erfahrungen mit den Speedbooten. Von den Kreuzfahrtschiffen weiß ich, dass sie Altersbeschränkungen haben (ab 7 Jahre, meine ich). Ob das auf den Speedbooten auch so ist, weiß ich allerdings nicht. Hast du schon mal direkt beim Tourismusbüro von Ecuador nachgefragt? Die können dir sicherlich am besten weiterhelfen. Ich persönlich würde die Galápagos-Inseln nicht mit einem Baby oder Kleinkind besuchen. Die eigenen Interessen, die (wirklich sinnvollen) Restriktionen auf den Inseln zum Schutz der Flora und Fauna und die Bedürfnisse eines Babys passen meiner Meinung nach nicht zusammen. Es tut mir leid, wenn ich dich zusätzlich verunsichere. Ich freue mich sehr, wenn du später mal ein Feedback gibst, wie ihr euch entschieden habt und wie eure Reise gelaufen ist.
Gute Reise euch 3! Ganz liebe Grüße, Nicole
Wir waren von Mitte September bis Anfang Oktober 2017 auf Sao Miguel und haben die Hotelruine zufällig entdeckt, als wir an einem Nebeltag nach Sete Cidades fuhren. Auf dem Rückweg haben wir angehalten und uns die Anlage angeschaut. Im Nebel wirkt der Komplex besonders geisterhaft, aber auch noch viel trostloser als bei Sonnenschein. Den Besuch bei Sonnenschein haben wir dann ein paar Tage später nachgeholt, um vom oberen Stockwerk einen grandiosen Blick auf den Lagoa das Sete Cidades zu haben.
Hallo Eva, als ich am Monte Palace war, dachte ich noch, wie genial ein Besuch an einem Nebeltag sein muss. Beides erlebt zu haben, Nebel und Sonnenschein, darum beneide ich euch glatt etwas :-)
Viele Grüße, Nicole
Seit 2017 fotografiere ich mit Sony DSC-RX100 III, die optimale immer-dabei-Kamera. Ich denke der eigene Blickwinkel und geniessen, dass ist das aller wichtigste. Gruss Jens
Spaß ist definitiv das Wichtigste, stimmt! Die Digicams sind heutzutage wirklich genial, nicht zu vergleichen mit denen vor 10 Jahren. Vom Packmaß her sind sie auch unschlagbar. Ich habe schon mal überlegt, mir für den Alltag mit meinen Kids so eine immer-dabei-Kamera zuzulegen. Aber meine Spiegelreflex gebe ich auf keinen Fall ab, nochmal 5oo Euro ausgeben mag ich auch nicht, daher muss für die Schnappschüsse das Handy reichen.
Viel Spaß dir beim Fotografieren! Viele Grüße, Nicole
Hallo Nicole, das war tatsächlich etwas Glück an einem Tag mit schlechter Sicht. In Ponta Delgada war’s an dem Vormittag noch klar, aber je weiter wir nach oben kamen, um so mehr nahm die Suppe zu. Witzigerweise war die Caldera Sete Cidades unter einer dicken Nebelschicht selbst klar und die Sicht war frei. Hätten wir zu dem Zeitpunkt die App mit den Webcams schon gehabt, wären wir wegen der schlechten Sicht wahrscheinlich gar nicht hochgefahren. Google Street View zeigt übrigens den Zustand des Hotels im Mai 2010 kurz vor der Plünderung und Vandalierung, also noch recht gut erhalten, mit allen Fenstern und kompletten Schriftzug am Treppenturm. Aber ich bin nicht begeistert von der Idee, die Ruine abzureißen und in einen Campingplatz zu verwandeln. Das würde es richtig schlimm machen. Soll sich die Natur doch dieses Stück, das ihr entrissen wurde, als künstlichen Felsen nach und nach zurück erobern.
Vielen Dank für den tollen Artikel und die schönen Bilder. Der Bericht hat uns sehr gut auf unser Norwegenabenteuer und die Wanderung zur Trollzunge vorbereitet. Als wir unsere Wanderung Ende August gemacht haben wurde kurz vorher noch ein neuer Parkplatz oben auf dem Berg eröffnet. Der Weg über die Magelibanen kann nicht mehr gegangen werden. Hier führt im Zickzack die neue Straße hinauf zum Parkplatz. Wer mit dem Auto fährt sollte am besten hier parken. Das spart einem einige Kilometer und macht die Wanderung am Anfang deutlich einfacher. Alle Infos haben wir in unserem Blog zusammengefasst: http://roadtripsta.com/trolltunga_tipps_zur_anreise_und_zum_parken/
Danke schön für das liebe Feedback! Schön, wenn meine Berichte einen praktischen Nutzen haben <3
Eure Erfahrungen lesen sich.... mh... wie soll ich sagen? Ich bin schon froh, die Tour noch gemacht zu haben, als der Wanderweg noch nicht so gut erschlossen war. Die Menschenmassen, die heute zur Trolltunga laufen, sind einfach ganz andere als noch in 2013. Zum Glück bietet Norwegen aber so viele schöne Ecken, das man immer auch etwas schönes Ruhiges findet.
Viele Grüße,
Nicole
Hallo,
besten Dank für den tollen und spannenden Bericht!
Wir planen eine Reise nach Ecuador und möchten gern den Regenwald sehen. Bisher waren wir immer nur in Asien und im indischen Ozean im Dschungel unterwegs.
Ich denke, dass es in Ecuador nochmal ganz anders ist, möglicherweise auch etwas schwieriger zu erreichen.
Wie, wo und wann haben Sie die „Transfers“ mit dem Bus und mit dem Kanu vom Flughafen Lago Agrio zur Lodge gebucht? Sind Sie mit dem öffentlichen Bus gefahren oder mit einem Tourbus, und wohin genau?
Vielen lieben Dank,
Beste Grüße
Julien
Hallo Julien,
ihr habt anscheinend schon ein paar tolle Reisen unternommen! Mir fehlt der Vergleich, ich war bisher nur in Ecuador im Regenwald. Der Besuch vom Cuyabeno Nationalpark lohnt aber auf jeden Fall! Wir hatten uns die komplette Reise von Boris von Latina Real Tours buchen lassen (Link links in der Randspalte), um in unseren 4 Wochen möglichst viel sehen zu können. Boris hat uns super beraten. Man kann auf der Seite der Samona Lodge, wo wir untergekommen sind, auch direkt verschiedene Pakete mit Unterkunft, Verpflegung, Anreise und Ausflügen buchen, das hier hatten wir: https://www.samonalodge.com/cuyabeno-tour-4d3n. Auf eigene Faust kommt man gar nicht dorthin, maximal bis Lago de Agrio, wenn ich mich nicht irre. Alle, die wir getroffen haben, haben vorab oder in Quito in einem der vielen Reisebüros ihren Cuyabeno-Aufenthalt als Paket gebucht.
Ich hoffe, ich konnte euch helfen.
Viel Spaß in Ecuador und liebe Grüße,
Nicole
Ui, eine Gretchenfrage :-) Kjerag. Nee, im Ernst, beide Wanderungen lohnen sich absolut! 2013 hätte ich noch Trolltunga geantwortet, da weniger frequentiert und mit den Treppen der Mågelibanen und der Länge der Tour herausfordernder. Wenn ich heute eine der beiden Touren erneut gehen würde, entschiede ich mich für den Preikestolen. Bei der Trolltunga hätte ich Angst, dass die neue Route weniger Spaß macht und ich mir dadurch die schönen Erinnerungen vermiese.
Danke für den Tipp. Wir sind im Februar in Norwegen (Ja, sehr kalt) und haben nur zwei Wochen Zeit. Deshalb meine Frage. Die erste Woche werden wir auf den Lofoten verbringen und die Zweite mit einem Mietwagen ab Oslo starten. Von daher müssen wir uns gut überlegen, was wir sehen wollen. Da nach meinen Recherchen Preikestolen weniger Zeitintesiv ist, werden wir wohl diesen Trek wählen. Wir haben auch Pakete gefunden, in denen beide inkludiert sind. Ich denke jedoch, es gibt noch andere schöne Orte, die wir mitnehmen können. Falls du noch Tipps hast, immer her damit. Wir werden ab Oslo starten und nach 8 Tagen wieder in Oslo ankommen.
Wow, da habt ihr euch ja etwas vorgenommen. Wenn ihr im Februar in Norwegen unterwegs seid, stellt sich die Frage aber gar nicht. Die Trolltunga wird explizit NICHT empfohlen, siehe hier: https://www.visitnorway.de/reiseziele/fjord-norwegen/die-region-hardangerfjord/listings-hardanger-fjord/trolltunga/37178/. Zum Preikestolen gibt es wohl auch im Winter geführte Touren, auf eigene Faust würde ich das auf keinen Fall machen!
Auf den Lofoten war ich selbst auch schon im Februar, schau mal unter „Winterreisen“, vielleicht ist dort noch der ein oder andere Tipp für euch dabei. Ich persönlich würde bei zwei Wochen Reisezeit im Norden bleiben und neben den Lofoten die Vesterålen und die Lyngen Alpen mitnehmen. Sehr lohnenswert!
Wir wollten eh eine geführte Tour buchen. Trolltunga ist im Februar damit wohl auch kein Problem. Aber wir tendieren eh zu Preikestolen.
Da meine Freundin und ich relativ wenig Urlaub haben, wollen wir möglichst viel vom Land sehen. Ich denke, so finden wir einen guten Kompromiss und wenn es uns gut gefällt, werden wir sicher nochmal irgendwann im Sommer wieder kommen.
Da sind ja tolle Ideen dabei. Selbst nach 3 Jahren, in denen ich in Wien wohne, gibt es in dieser wundervollen Stadt immer wieder etwas Neues zu entdecken – besonders auch für Kinder.
Meine Neffe ist auch ganz begeistert vom Monkipark – ein Indoor Riesenspielplatz mit Kletterdschungel, Go-Karts, Trampolin, und vielem mehr.
Ich habe das Gefühl, dass man gerade seinen Wohnort manchmal am wenigsten kennt :-) Ich entdecke Dortmund durch meine Kinder quasi gerade neu. So einen Indoorspielplatz haben wir hier auch, aber das ist nicht so meins. Zu voll, zu laut. Zum Glück ist das Freizeitangebot aber ja breit gefächert.
Liebe Nicole
Danke für den tollen und ehrlichen Bericht. Als ebenfalls Nugget Fahrer haben wir ähnliche Erfahrungen mit unserem Sohn gesammelt und freuen uns nun auf unser zweites Kind im Frühling. Wie habt ihr das denn mit dem Schlafen der beiden Kids gemacht? Uns interessiert vorallem das wo, da wir etwas unsicher sind, ob wir unseren agil schlafenden Sohn tatsächlich oben schlafen wollen. Bis jetzt hatten wir sein Reisebett unten platziert.
Vielen Dank für deine Antwort und die tolle Homepage!
Danke, Urs. Und schön, noch eine Nugget-Familie :-)
Deine Frage zum Schlafplatz hat mich daran erinnert, dass der Camping-Logistik-Bericht immer noch aussteht. Die liebe Zeit… Wir haben das tatsächlich so gemacht, dass ich mit beiden Kindern oben im Hochbett geschlafen habe. Eng, ja. Die beiden haben sich lustig rumgekugelt, und ich habe genommen, was an Platz übrig blieb. Nicht ideal, aber durchs Stillen musste ich bei der Kleinen nächtigen, und die Große wollte unbedingt und nur bei mir schlafen. Da ist man nur noch Passagier. Komplett alleine würde ich so kleine Kids auch noch nicht oben schlafen lassen, da wäre mir trotz Netz etwas mulmig zumute.
Alles Gute für euch und euren zweiten Nachwuchs!!
Liebe Nicole,
da neigt sich ein spannendes, abwechslungsreiches Jahr dem Ende zu. Ich bin schon sehr gespannt, wo es euch 2018 hinverschlagen wird. Aber ich bin mir ganz sicher, ihr findet wieder wundervolle Reiseziele und drücke euch die Daumen, dass das mit dem „weniger krank sein“ klappt. Und unser Treffen bekommen wir auch ganz sicher hin!
Ich wünsche euch einen guten Rutsch und alles Liebe für 2018.
Tanja
Danke, liebe Tanja! Euch ebenfalls ein tolles Jahr 2018. Die USA-Reise steht ja schon, ganz viel Spaß dabei!
Bis ganz bald. Ich freue mich schon, deine Kleine kennen zu lernen.
LG, Nicole
Huhu,
toll dass du bei der Fotoparade dabei bist. Mit gefällt total gut dein Naturbild. Da wir viel wandern, finde ich diese Formation super toll! Da kann man gewiss auch bouldern? :-)
Liebe Grüße aus dem Hunsrück
Claudia von aktiv-durch-das-leben.de
Hallo Claudia,
vielen Dank :-) Ich befürchte allerdings, dass es auf wenig Gegenliebe stößt, wenn ihr versucht, die Externsteine anders als über die Treppen zu erklimmen ;-) Im Teutoburger Wald gibt es aber die Dörenther Klippen, die sind sicherlich nach eurem Geschmack.
Liebe Grüße,
Nicole
… und doch so viele schöne Frankreich-Fotos, super! So vielfältig vor allem auch. Das erinnert mich wieder daran, dass ich auch unbedingt einmal die Provence, die Lavendelfelder und Avignon sehen möchte. Ah ja, und die Esel sind sooo süss – man muss sie mögen! Liebe Reisegrüsse, Miuh
Danke, liebe Miuh! Dann update mal flott deine Bucketlist, die Provence gehört unbedingt darauf. Avignon musste ich leider schweren Herzens skippen, aber das steht auch noch oben auf meiner Liste. Du bist letztes Jahr aber wirklich viel rumgekommen, wow. Den Lac de Gruyere hast du noch auf dem Plan, da waren wir letztes Jahr ;-) Von deinen #FopaNet-Bildern gefallen mir übrigens das Tierbild und die Nahaufnahme von dem Schmetterlingflügel am allerallerbesten.
Liebe Grüße rüber in die schöne Schweiz, Nicole
vielen Dank für diesen großartigen, ausführlichen Artikel. Der kommt uns gerade recht, da wir schon hin und her überlegt haben, wie wir das bloß machen. Für unseren USA Flug haben wir unserer Tochter einen eigenen Sitzplatz gebucht, jedoch lässt American Airlines keine deutschen Kindersitze zu. Dein Cares Gurt ist eine großartige Lösung!! Ich werde gleich mal schauen, ob das bei AA zulässig ist.
Lieben Dank, Tanja! Stimmt, die USA haben nochmal ganz eigene Bedingungen. Schreib doch gerne mal, ob der Cares-Gurt bei AA zulässig ist. Und wie ihr und eure Kleine mit dem Gurt zurecht kommt, wenn ihr euch denn dafür entscheidet.
Liebe Grüße, Nicole
Vielen Dank für diesen tollen ehrlichen Artikel! Wir wollen Mitte März für 6-7 Wochen im VW Bus nach Spanien. Vieles aus eurem Artikel haben wir schon auf unserer letzten Reise (3 Wochen Normandie und Bretagne) erfahren. Da war ich im 7. Monat schwanger und unsere Tochter 1 1/2. Jetzt sind die beiden 2 Jahre und 4 Monate alt. Es ist definitiv anstrengender mit Kind(ern) zu reisen, aber wir haben uns nie komplett davon abschrecken lassen. Wir reisen eben anders als früher und planen doch etwas mehr. Die Option abzubrechen haben wir uns tatsächlich genommen, da wir unsere Wohnung untervermietet haben. Ich bin sehr gespannt, aufgeregt und freue mich sehr auf unsere gemeinsame Zeit.
Der Tipp mit den Babygläschen ist super. Ich überlege trotzdem nichts oder nur wenig mitzunehmen, da ich auch noch was länger stillen könnte und auch bereit wäre selbst Möhren zu kochen oder Avocados zu quetschen. Wir haben uns vor nem Jahr in einem französischen Supermarkt eine Handküchenmaschine geholt. Das Ding sieht aus wie eine kleine Salatschleuder mit Messern drin und da werde ich dann wohl Brei drin herstellen.
LG
Julia
Liebe Julia,
das wird bestimmt eine tolle Reise! Und solltet ihr mal einen Hänger haben, gibt es ja andere Möglichkeiten, um wieder in die Spur zu kommen. Eine Hütte auf einem Campingplatz zum Beispiel kostet im März/April nicht die Welt und verschafft für ein paar Tage mehr Platz und Komfort, vor allem, wenn mal eine Schlechtwetterfront durchzieht. Bei der Beikost würde ich mir auch keinen Stress machen. Das erste halbe Jahr voll zu stillen ist doch super: Gesund fürs Kind und praktisch beim Reisen sowieso. Diese Handküchenmaschine hat mich neugierig gemacht, klingt spannend fürs Camping. Ich habe allerdings nichts dergleichen ergoogeln können. Hast du zufällig einen Link? Ich hatte einen Stampfer mit, der allerdings nie zum Einsatz gekommen ist :-(
Ich wünsche euch eine ganz tolle Tour! Buen viaje! Was habt ihr genau vor? Ein Mal rundherum?
LG, Nicole
Hallo Nicole,
Danke für die Antwort. Nein, wir wollen nicht einmal rum. Dafür ist die Zeit leider zu knapp. Wir wollen innerhalb einer Woche unten in Andalusien sein und habe uns schon für jede Reisenacht ein Zimmer/Appartment bei Airbnb gebucht (Lyon, Montpellier, Barcelona, Valencia). Davor sind wir noch ein paar Tage bei Freunden in Freiburg. So haben wir jeden Tag eine Strecke von etwa 4 Stunden (laut google maps) vor uns. Wenn wir in Andalusien sind, wollen wir etwa eine Woche auf einem Campingplatz bleiben, bevor es zum nächsten geht.
Diese Handküchenmaschine habe ich in einem normalen französischen Supermarkt in Obernai im Elsass gekauft, wahrscheinlich carrefour. Die französischen Supermärkte bieten sowieso einiges, was das Herz einer Hobby(camping)köchin höher schlagen lässt ;) Gerade steht sie tief unten im Keller beim ganzen Campingzubehör. Wenn ich sie auf Anhieb finde, gucke ich mal nach der Marke.
LG
Julia
Hallo Julia,
euer Plan klingt gut! Die Zimmer für die Hinfahrt sind eine super Idee, das erspart die ganze Umbauerei und macht die Anfahrt entspannter. Plant ihr denn, euch die Städte auch etwas anzuschauen? Bei den Städtenamen juckt es mir gleich schon wieder in den Fingern :-) Ich wünsche euch eine ganz tolle Reise mit vielen wunderbaren Familienmomenten! Wenn du magst, mail mir doch später mal, wie es war. Ich würde mich freuen.
LG, Nicole
Liebe Nicole,
Wir reisen ab Anfang Mai mit unserer dann 7 Monate alten Tochter von Köln aus in Richtung Süden. Es wird wohl eine Route durch Frankreich über Spanien nach Portugal.
Hast Du vielleicht eine Checkliste, was ich fürs Baby brauche? Ich bin das erste Mal im Womo unterwegs und kann jeden Tipp gut gebrauchen:-)
Lieben Gruss Natali
Liebe Natali,
sehr schön, dann steht euch im Mai ein wunderbares Abenteuer bevor :-)
Hast du diesen Bericht gesehen: https://ausreisserin.de/reisen-mit-kind/tipps/reisen-mit-baby-erkenntnisse-tipps/? Vielleicht sind da ein paar hilfreiche Tipps dabei. Den Babymoov-Sitz kann ich im WoMo sehr empfehlen, mit 7 Monaten beginnt ja in etwa das Sitzalter. Ansonsten sollte ich endlich mal meinen Camping-Logistik-Bericht fertig stellen, du bist nicht die Einzige, die nachfragt.
Wie lange habt ihr Zeit? Ganz viel Spaß und gutes Gelingen wünsche ich euch!
LG, Nicole
heute erst entdeckt das Ihr ja auch schon auf dem Preikestolen unterwegs wart. Das Wetter war bei euch ja sehr windig. Von weiter oben ist der Anblick auf den Preikestolen genial.
Hi Mario,
der Wind war nicht das Schlimmste, unser größtes Problem war die Nässe von unten. Auf der vergeblichen Suche nach einem trockenen Zeltplatz haben wir den tollen Ausblick von oben auf den Preikestolen leider so ziemlich verpasst. Man ist aber ja flott oben, das holen wir irgendwann noch mal nach.
Viele Grüße,
Nicole
Ich bin im Spätsommer letzten Jahres in Wales ein Stück des Pembrokeshire Küstenpfads gewandert. Das hat nicht ganz so gut geklappt wie geplant, da ich in den ersten Tagen meine Knie über belastete. Ich hatte die Tageszeiten einfach zu hoch angesetzt und war das ständige auf und ab noch nicht gewohnt. Im April werde ich eine Art geführte Tour in der eifel gehen – mit Gepäckservice. ;)
Ich möchte es aber auf jeden Fall noch mal mit Gepäck wagen. Im Juli möchte ich den Elbsteinweg gehen und dann nach Island. Beim googlen nach Tips für den Laugavegur bzw allgemein Wandern und Zelten in Island bin ich auf deine Seite gestoßen. Ich glaube, hier werde ich mich länger aufhalten. :)
Du schreibst sehr schön und bildhaft, das macht mir gleich noch mehr Lust, los zu ziehen.
Wenn du magst, würde ich mich über ein paar Hinweise freuen, auf was ich achten muss und was ich alles mitnehmen sollte nach Island. Packband hab ich mir schon vorgemerkt! ;)
Hallo Isabel,
vielen Dank für deine lieben Worte <3
Wales steht auch noch ganz oben auf meiner Liste. Sehr schade, dass dein Knie nicht mitgespielt hat. Überbelastung ist leider ein echter Tourenkiller. Ich neige bei Erkältungen gerne dazu, über meine Grenzen hinaus zu gehen. Aber Gesundheit geht vor! Daran muss man sich immer wieder erinnern.
Dein Plan für dieses Jahr klingt doch richtig gut. Langsam steigern, und schön ist es auch hier in Deutschland! Die Eifel gefällt mir sehr gut, das Elbsandsteingebirge steht ebenfalls noch auf meiner Liste.
In Island war ich bisher nicht nochmal. Ich möchte gerne im Herbst/Winter mal die Westfjorde und die Nordküste besuchen. Durch die Kids muss das aber noch etwas warten.
Da es schon so viele gute Packlisten im Internet gibt, habe ich keine im Blog. Aber schau mal hier: http://www.bruderleichtfuss.com/packliste-norwegen/ Wanderstöcke empfehle ich dir wegen der Knie, und ich persönlich stehe auf Buffs (als Halstuch, Haarband oder Schweißband verwendbar). Wichtigste Devise: Weniger ist mehr. Ich habe einen Fön durch das isländische Hochland geschleppt, was ein Quatsch ;-)
Viel Spaß und Erfolg bei deinen Wanderungen!!
Liebe Grüße, Nicole
Ja, ich denke an einem Stock komme ich nicht mehr vorbei. Und – danke für den link! Die Packliste(n) sehen sehr gut durchdacht aus und da sind noch mehr Erfahrungsberichte!
Ich finde immer, Erfahrungsberichte sind ein bisschen wie selber reisen – auf jeden Fall machen sie genauso Lust auf mehr. :)
Wo warst du denn schon überall in Deutschland? Ich habe bis dato immer nur Tageswanderungen gemacht.
Ich kannte die Gegend auch nicht. Da muss ich unbedingt mal wandern. Danke für diesen Tipp und die schönen Bilder. Sieht wirklich super aus :) VG aus Brixen Südtirol
Ich beneide euch ja um die 2 m Breite oben, da hat unserer VW-Bus nur einen guten Meter, den sich unsere recht grossen Kids teilen müssen… unten schlafen wir Eltern auf 1.35 m – bequem ist was anderes!!
Aber ansonsten ist ja Vanlife schon klasse!
LG
Hartmut
Ui, das ist ja richtig sportlich. Und ich dachte, die Vans wären da alle etwa gleich. Schön auf jeden Fall, dass es noch mehr Van-Familien gibt. Beim Kauf hatte man uns ja dringend abgeraten, weil nicht familientauglich. Euch noch viel Spaß in Neuseeland!
Liebe Grüße, Nicole
Ach herrje, da habe ich ja maßlos übertrieben! Dein Neid ist unnötig. Wir haben oben zwar immer noch mehr Platz als ihr, aber 2 Meter sind es dann doch nicht, sondern 1,41 Meter.
vielen Dank für die tolle Übersicht. Da waren die ein oder anderen Dinge bei, die wir uns unbedingt merken werden. Auch wenn wir mehr Platz zur Verfügung haben, gehört Platzsparen trotzdem zur Tagesordnung ;)
Liebe Tanja,
schön, wenn sogar für euch „alte Hasen“ noch brauchbare Tipps dabei waren. Platzsparen ist bei euch sicherlich vor allem mit Disziplin verbunden, während wir schlicht und einfach bei den Maßen des Nuggets und der Stauräume an natürliche Grenzen stoßen :-)
Liebe Grüße,
Nicole
wow, das liest sich echt spannend. Respekt das ihr mit Euren Kids eine solche Tour in einem doch eher kleinen Camper macht. Da sieht man mal, dass Luxus nicht unbedingt Platz bedeutet. Das ist es ja auch was campen ausmacht. Die Einfachheit genießen und dem Alltag entfliehen.
Wenn Ihr mal lust auf ein entspanntes Familenwochenende haben solltet, dann schaut doch mal auf unserer Kinder- und Jugendrallye vorbei. Dort wird vom Verein – DCC Deutscher Campingclub Landesverband OWL – ein ganzes Wochenende mit Spiel und Spaß für die Kinder organisiert. Man muss nicht Mitglied sein um an der Veranstaltung teilnehmen zu können. Während die Kinder spaß haben kommt man bei einem Plausch und am Lagerfeuer ins Gespräch und kann allerhand Erfahrungen mit gleichgesinnten austauschen. Den Termin findet Ihr auf unserer Homepage. Wir würden uns freuen eine solch nette Familie wie Euch kennenzulernen.
Hallo Björn,
damit triffst du den Nagel auf den Kopf! Für uns bedeutet Camping auch, dass wir mobil sind und eben keinen stationären Urlaub machen müssen.
Die Kinder- und Jugendrallye hört sich ja ganz spannend an. Ab welchem Alter der Kinder geht’s denn los? Ich denke, dass unsere beiden vielleicht noch etwas klein sind. Aber die wachsen ja. Ich behalte euer Angebot im Hinterkopf. OWL ist ja um die Ecke, und wir planen eh, öfter mal für ein Wochenende zum Campen zu fahren. Jetzt, wo wir keine Elternzeit mehr zur Verfügung haben, müssen wir unbedingt die Wochenende ausreizen.
Viele Grüße,
Nicole
Liebe Nicole,
ich habe im Studium in Konstanz gewohnt und habe jeden Besucher nach Schaffhausen geschleppt. Immer waren die Augen groß! Das ist schon ein ganz besonderes Schauspiel. Wobei wir nie gesehen haben, dass sich jemand ins tosende Wasser gestürzt hat – gewollt oder ungewollt. Das ist schon echt verrückt.
Danke für die schöne Erinnerung an den Rheinfall. Ich muss mal wieder hin.
Liebe Grüße, Anja
Vielen dank für den schönen Bericht. Dank euch, haben wir uns jetzt auch entschieden mit unseren 2 Mädels (3u6) auf die Azoren zu fliegen und haben auch eure Ferienwohnung gebucht:) In 2 Wochen geht es los. Kannst du mir noch Tipps wegen der Kleidung geben? Regensachen klar. Aber eher leichte oder gefütterte Softshelljacken? Mehrere Paar Schuhe? Wir haben so halb verschlossene Wandersandalen für die Kinder (schon vom letzten Jahr). Reicht das oder sollten es komplett geschlossene sein? Freue mich, über eine Antwort, Viele Grüße, Rita
Oh, das freut mich aber, zu hören! Ich wünsche euch eine traumhafte Zeit auf São Miguel!! Grüßt Marion und Dieter von uns.
Wir sind mit dem Zwiebellook gut gefahren: Fleecejacken plus Hardshell bzw. leichte Softshell. So waren wir für alle Temperaturen gerüstet. An Schuhen haben wir eigentlich immer und überall Wanderstiefel, normale Turnschuhe/Sneaker und Trekkingsandalen dabei. Für eure Mädels empfehle ich zum Wandern eher geschlossene Schuhe, schon allein wenns mal nass ist. Die leichten Touren (Teeplantagen, Parks, auf dem Kraterrand von Sete Cidades, Weg zum Aussichtspunkt Lagoa do Canario…) sind aber auch mit normalen Turnschuhen laufbar, sofern es nicht geregnet hat. Ansonsten wären Gummistiefel eine Überlegung, für Lotta hatten wir welche dabei.
Hach, ich hätte ja auch schon wieder Lust… Eine tolle Reise euch!
LG, Nicole
Großartiger Bericht. Toll geschrieben, wunderbare Bilder dazu. Zwar bietet die Region auch eine Vielzahl toller Motive, aber das Auge braucht man dennoch dafür! :) Das Lesen hat viel Spaß gemacht und die Reisetipps sind schon mal notiert ;-) Liebe Grüße Andreas
Oh, vielen Dank für die Blumen! :-) Ja, die Lofoten und Vesterålen machen einem das Fotografieren schon leicht. Ich möchte furchtbar gerne nochmal im Frühling (vor der Hauptsaison) und im Winter hin, dieses Mal aber mit so tollen Schneeverhältnissen wie du sie hattest.
Liebe Grüße, Nicole
Wooow, die Aareschlucht sieht ja wirklich hochgradig spektakulär aus! Und ich beneide euch sehr um die Tour zum Reichenbach-Fall. Als mittelgroßer Sherlock-Holmes-Fan hatte ich die Stätte bei unserer Schweiz-Tour auf dem Schirm, aber da wir auf Bus und Bahn angewiesen waren und unsere Couchsurfer in Sigriswil wohnten, wäre der Ausflug zwar möglich, aber doch extrem umständlich gewesen (und am einzig möglichen Tag schneite es außerdem). Aber wenn ich jetzt deine Bilder sehe, möchte ich doch ganz unbedingt noch mal hin…
Oh ja, das ist sie tatsächlich! Mit Bus & Bahn finde ich es in den Alpen mitunter wirklich schwierig. Innerhalb eines Tals, ja, das geht gut, weitere Strecken können aber echt anstrengend werden. Beim nächsten Mal dann! Wenn ihr Meiringen oder Innertkirchen z.B. als Basis wählt, sind reichlich Unternehmungen möglich, auch mit Bus & Bahn.
Liebe Grüße!
Liebe Nicole, ich würde gerne eines deiner Bilder für ein Referat über die Landwirtschaft auf den Azoren verwenden. Es handelt sich um das Bild der Teeplantage auf Sao Miguel.
Freue mich von dir zu hören.
Werde natürlich rechtens kennzeichnen, dass dieses Bild von dir stammt.
Super, danke für den Mutmacher-Text! Bei uns wird es Lebensmonat 9+10, vielleicht sogar auch Südfrankreich, Atlantik und Mittelmeer. Evtl. auch eine Flugreise, erst nach Nordspanien und dann via Madrid nach Andalusien. Mal sehen – Texte und Blogs wie diese machen Mut und Lust – und lösen Schranken im Kopf! Schöne Reisen euch noch!
Lieben Dank, Kai! Eure Ideen hören sich alle spannend an. Egal, für was ihr euch am Ende entscheidet, genießt die Reise zu dritt. Und ein kann ich noch verraten: Der Mut und der Spaß steigen von Tag zu Tag während der Reise. Am Ende fühlt man sich sogar ein bisschen wie ein Superheld :-D
danke für die Verlinkung, habe mich da heute Morgen sehr drüber gefreut. Einen tollen Artikel hast du geschrieben, die selbstgemalte Karte finde ich eine total süße Idee! Und dank dir hab ich jetzt noch richtig was gelernt!
Kompliment für den Beitrag! Da sind einige sehr spannende Ideen dabei, die ich mir für künftige Urlaube merken werde. Dieses Jahr geht es für uns erstmal in den Familienurlaub nach Naturns in Südtirol. Wir zählen schon die Tage! ;)
Ja, ich bin begeistert, was da alles zusammen gekommen ist. Euch ganz viel Spaß in Südtirol! Die Alpen stehen im August auf unserem Plan.
LG von der Autobahn in Richtung Bretagne :-)
Nicole
Wie schön! Das ein oder andere Bild kommt mir sehr bekannt vor ;) Chamonix ist der Knaler. Wir waren sogar mitten in den Sommerferien da. Es war überhaupt GAR nicht überlaufen. Ich denke, dass viele die Umgebung als Wintersport-Paradies kennen, im Sommer aber vernachlässigen. Zu Unrecht!!! Im benachbarten Passy gibt es sogar einengenialen Badesee, der auch für Kinder toll ist (lange flach). Wir kommen auch ganz sicher wieder.
Noch ein Chamonix-Fan, wie schön! Und gut zu wissen, dass man auch zur Hochsaison gefahrlos hin kann. Deine Theorie klingt auf jeden Fall plausibel.
LG, Nicole
Toller Bericht! Ich bin zur Zeit in den Picos de Europa und kann nur bestätigen, dass diese Landschaft traumhaft schön ist. Die Cares Schlucht werde ich in den nächsten
Tagen durchwandern. Ich freue mich schon sehr…
Huh, eine schöne und inspirierende Liste! Eine Outdoor-Ecke ist aber noch nicht ausgeleuchtet – zu der ich gerne ermutigen möchte: das Weitwandern mit *kleinen* Kindern oder gar Babys. Zwar habe ich keine Ahnung von älteren Kindern (haben wir noch nicht), aber mit Kindern von 0 – 4 Jahren kann man jedenfalls auch schon wunderschön lange in den Bergen unterwegs sein. Oder in Norwegen, zum Beispiel. Und dabei erfüllte Familienwochen erleben. Sehr empfehlenswert, man muss sich nur trauen, es mal zu versuchen! Auf unserer Website gibt es dazu ein paar ermutigende Beispiele (nicht viel, wir sind ja mehr draußen unterwegs als elektronisch :)!
Vielen Dank! Aber jetzt muss ich erst mal nach Luft schnappen. Eure knapp 4-Jährige ist 16 km alleine gewandert? Das ist ja der Oberhammer! Ich bin schon mega stolz, dass meine 3,5-Jährige etwa 6,5 km selbst gelaufen ist. Wir wandern ja wirklich gerne, haben früher auch Hütten- oder Trekkingtouren gemacht, aber mit den Kids kann ich mir das momentan nicht vorstellen. Unser Gepäck muss in zwei Kraxen passen, so dass mir zur Zeit Tagestouren völlig ausreichen. Mal sehen, wie es nächstes Jahr ist. Eure Berichte finde ich jedenfalls sehr inspirierend!! Einen kleinen Vorteil habt ihr Süddeutschen übrigens: Ihr habt Berge in der Nähe. Schnief. Im Sommer geht es für uns aber auch in die Alpen. Ich bin gespannt, wie das mit unseren Zwergen so klappt. Wenns gut geht, wagen wir uns auch an eine Hüttenübernachtung.
Danke für deinen Kommentar! Ich stöbere jetzt weiter durch euren Blog :-)
LG, Nicole
Hach, das ist wohl recht zufällig, wann welches von den Kleinen wie weit laufen mag. Unser zweites Kind, mittlerweile auch ungefähr drei Jahre alt, hat z.B. auch noch keine Lust, länger als 5-6 Kilometer am Stück zu laufen. Muss man sich eben wie immer einfügen, als Eltern. Zu den Anfängen des Lauf-Flashs habe ich gerade noch einen kleinen Artikel geschrieben – Trekking mit Zelt in Schottland: https://www.outdoorfamilie.de/wandern-mit-kind-und-erklimmen-des-ben-nevis/
(es ist doch schön, Elternzeit zu haben, und Zeit, zwischendurch irgendwelche kleinen Geschichtchen aufzuschreiben!)
Dieses Jahr wollen wir wieder weitwandern gehen. Aber, aufgrund der Vorlieben von Kind Nr. 2 diesmal wieder mit Zelt, um die Etappen individuell an seine Wünsche anpassen zu können (wenn man nur ein Kind tragen muss, geht das gerade noch so, vom Gepäck her). Auch schön!
Vielleicht begegnen wir uns ja in den Alpen irgendwo – wir wollen im August auch dorthin, drei Familien ein bisschen auf einer Hütte – das macht auch Spaß! Viel Erfolg also, mit dem Alpenprojekt!
Und danke für das spannende Blog – die ganze Blog-Welt entdecke ich auch gerade erst dank Elternzeit :-)
Grüße – Tobias
Hi,
in welchem Monat wart ihr denn in Norwegen?
Wir planen eine 5 Tages Tour durch den Nationalpark Mitte August.
Mir gehts hauptsächlich um die Schneelage auf dem Snohetta.
Liebe Grüße
Jonas
Hei Jonas,
die Reisezeit schreibe ich immer oben in der rechten Randspalte dazu. Die Norwegen-Tour ging vom 26. Juni – 15. Juli 2013, auf der Snøhetta waren wir genau am 12. Juli.
Viel Spaß bei eurer Tour im August, gute Sicht und ein paar Moschusochsen wünsche ich euch!
Liebe Grüße,
Nicole
Puh….ganz großes Lob das mit Kids und dann soviel zu unternehmen. Echt super toller Bericht. Seid ihr nach der Reise nicht „kaputter“ als vor der Reise? ;)
Na ja, Erholung sieht sicherlich anders aus ;-) Aber anstrengend ist das Leben mit zwei kleinen Kindern überall, also wählen wir möglichst schöne Orte und Unternehmungen als Austragungsort für die Trotzanfälle der Kleinen aus :-)
LG, Nicole
Lieben Dank für den tollen Artikel! Wir suchen gerade noch ein Reiseziel für die Elternzeit und haben circa sechs bis acht Wochen zur Verfügung. Als Taucherin habe ich schon Vieles über die Azoren gehört. Mein Mann ist begeisterter Fahrradfahrer, vermutlich könnte auch er auf seine Kosten kommen. Nun aber eine wichtige Frage: Unser Sohn ist knapp drei Jahre alt, unsere Tochter 9 Monate. Hat man die Chance vor Ort Milchpulver (PRE), geeignetes Wasser, Brei und Windeln, Feuchttücher etc. zu kaufen? Welche Erfahrungen habt ihr da gemacht? Ich stille nicht und unsere Tochter isst bisher ziemlich schlecht Brei. Wir würden uns riesig über eine Antwort freuen!
Überhaupt kein Problem! In Ribeira Grande gibt es einen großen „Continente“, wo man alles bekommt, und in Ponta Delgada gibt es das große Einkaufszentrum Parque Atlantico. Unsere Pampers heißen in Portugal (wie auch in Spanien) übrigens „Dodot“. Stilles Wasser gibt es selbstverständlich, mit PRE-Nahrung hingegen kenne ich mich nicht aus, habe ich nie verwendet. Die Gläschensorten sind zum Teil leicht anders als hier, bei uns gab es da nie Probleme. Getreidebreiflocken für abends würde ich allerdings mitnehmen, die sind in Spanien/Portugal anscheinend nicht Usus. Unsere Mädels haben ansonsten auch die lokalen „Abendmenüs“ gegessen (Gemüsebreie mit Milchanteil). Ich habe Getreidebrei und Abendmenüs im Wechsel gefüttert. Mein Tipp: Mach dir keine allzu großen Sorgen. Die Azoren gehören zu Europa, die Standards sind entsprechend. Auch im Krankenhaus in Ponta Delgada haben wir z.B. sehr positive Erfahrungen gemacht. Ich wünsche euch eine ganz, ganz tolle Elternzeit!!!
Eine tolle Route. Schade, dass ihr etwas pech mit dem Wetter hattet, Sonnengarantie gibt es in der Bretagne leider nicht, aber wenn die Sonne dann schein ist es umso schöner :)
Vielen Dank fürs verlinken.
Liebe Grüße
Die spannendsten Landschaften sind nun mal da, wo das Wetter sehr abwechslungsreich ist. Und du hast Recht, sobald die Sonne raus kam, war es einfach perfekt!
Liebe Grüße, Nicole
Hey Ihr Lieben,
wir 4 (Mama, Papa, Kleinkind und Baby) waren heute auf der Suche nach einem Urlaubsziel. Als gebürtige Portugiesin entschied ich spontan Azoren auf google-Maps aufzurufen und einfach nach „Urlaub mit Kind auf Azoren“ zu googlen. Schon bin ich hier bei Euch gelandet. Danke. Für den Beitrag mit dem Urlaub. Für die Beitragsreihe über Trisomie 21.
Eins möchte ich klar stellen: auf den Bildern von Euch auf Azoren habe ich die Trisomie 21 nicht erkennen können. Das gleiche auf diesem Bild hier oben. Ich sehe ein kleines Mädchen mit Babyspeck. :-) so eins wie wir einst hatten.
Meine Einstellung zu Trisomie 21 (und bitte verzeihe mir, wenn es zu gewaagt oder anmassend klingeln sollte – was nicht so gemeint ist): Für mich ist das weder eine Erkrankung noch eine Behinderung. Es ist eher eine Eigenschaft wie: hell, dunkel, dick, dünn, klein, etc. Vielleicht liegt es an meiner Kindheit (aufgewachsen in einer Ferienfreizeit wo Kinder aus schwachen sozialen Verhältnisse augepäpelt wurden – unter anderem auch welche mit (Schwer-Behinderungen)aber, wenn ich gelernt habe: wir Menschen sind alle anders. Wir sind einzigartig. Manche haben eine „attestierte“ Behinderung, andere wissen nicht wie behindert sie sich verhalten.
In diesem Sinne:
„Behindert ist wer nicht lieben kann.“
Kopf hoch und weiter wandern. Ich wünsche Euch einen schönen gemeinsamen (Lebens-)Weg. Alles Gute!
Mimi
Liebe Mimi,
danke für deine liebe Worte! Diesen Satz finde ich besonders schön: „Manche haben eine „attestierte“ Behinderung, andere wissen nicht wie behindert sie sich verhalten.“ Passt! Wie du sagst, Trisomie 21 ist eine Gen-Variante und absolut keine Krankheit. Eine Behinderung halt schon, aber der Ausprägungsgrad ist sehr unterschiedlich. Auch heute ist es noch so, dass viele Leute unserer Tochter die Trisomie nicht gleich ansehen, auch wenn sich einige Züge mittlerweile deutlicher zeigen. Bei unserer Bretagne-Reise wurde sie vielmehr für ein Wunderkind gehalten, weil sie als vermeintlich Einjährige (sie wird jetzt 2) schon alleine die Rutsche hoch klettern und runterrutschen konnte :-D
LG und viel Spaß auf den Azoren, falls es euch nun dahin verschlägt.
Hallo, das sieht ja toll aus in der Klamm, ich glaub, da müssen wir auch mal hin. Eine praktische Frage hätte ich: kann man auch mit Kraxe überall aufrecht gehen? Ich erinnere mich an die Breitschklamm, wo mein Expartner teilweise im Entengang unter den Überhängen durch musste und ich mir froh war, dass er an dem Tag die Kraxe hatte. Alleine mit den beiden möchte ich mir sowas dann lieber ersparen…
LG Steffi
Danke, liebe Steffi! In der Aareschlucht kannst du überall aufrecht gehen, da bekommst du keine Probleme. 2/3 der Tour sind sogar Kinderwagen-tauglich. Die Strecke ist außerdem gut abgesichert, so dass es keine akut gefährlichen Stellen für Kinder gibt. Von daher: Nichts wie hin! :-)
Liebe Grüße, Nicole
Hallo Nicole,
wieder einmal bin aich bei unseren Reisevorbereitungen auf deinen Blog gestoßen. Wir wollen Ende August/Anfang September mit unserern dann 3,5j alten Zwillingen mit unserem T4 Bus nach Nordpanien. Die grobe Idee ist von San Sebastian bis Finisterre zu fahren, in ca 3 Wo. Die Picos sind fest eingeplant. Wir wandern gerne und sind geübt, und auch unsere beiden sind nicht fußfaul. Wir haben Kraxen und eine Tragen je nach Belieben dabei. Wäre die Caresschlucht- Wanderung auch was für uns 4? Liebe Grüße Susanna
Liebe Susanna,
„wieder einmal“ klingt gut ;-) Die spanische Nordküste ist herrlich, da habt ihr eine tolle Route vor euch. Die Caresschlucht würde ich persönlich allerdings nicht mit so kleinen Kindern gehen. Die Tour ist zwar technisch einfach zu gehen, aber fast ausschließlich in der Sonne und eben lang. Eine Abkürzung oder ein Zurück per Öffis gibt es nicht. Kürzlich in der Bretagne war unsere längste Tour 12 km, das hat uns völlig gereicht. Unsere 3,5-Jährige ist einiges selbst gelaufen, daher kamen wir nur schneckenmäßig voran. In den Picos gibt es aber herrliche Alternativen, z.B. die Wanderung hoch nach Bulnes oder mit der Seilbahn nach Fuente Dé und dort oben laufen. Eine Idee wäre vielleicht auch, dass ihr mit eurem T4 nach Caín fahrt (dort kann man campen) und dann von dort ein Teilstück in die Caresschlucht hinein wandert. Ihr könnt dann selbst dosieren. Ich bin gespannt, wie ihr euch entscheidet. Ich würde mich sehr über ein Feedback nach eurer Reise freuen!!
Eine schöne Zeit euch 4 in Nordspanien!
Liebe Grüße, Nicole
Wir kommen gerade von diesem lost Place. Wir haben an der Kreuzung,aus sete cidades kommend, an der es rechts zum view point geht, geparkt. Von dort aus haben wir einen trampelpfad durch den Wald genommen. Allein der weg war ein Abenteuer und den Ausflug wert. Am Ende des Weges kommt man zu der Hotel Ruine. Nicht am Eingang sondern am Ende des langen flügels auf dem obersten Stockwerk. Wir sind dann durch das Hotel gelaufen… krasses Gefühl. Am Ende haben wir die Treppe aufs Dach genommen. Ein Wahnsinns Ausblick!
Wir waren 2007 das letzte Mal auf den Azoren. Damals war das Hotel noch bewacht, sah aber schon genauso verfallen aus wie heute. Dort ist faktisch immer Nebel. Mir ist schleierhaft warum man seit fast 30 Jahren hofft das Teil wiederzubeleben. Abreißen und den Berg renaturieren.
Da hast du wohl recht, wiederbeleben macht mal so gar keinen Sinn. Allerdings finde ich, dass die Ruine als Mahnmal für bzw. gegen selten dämliche Tourismusprojekte stehen bleiben sollte. Die Natur holt sich das Fleckchen Erde auch von alleine Stück für Stück zurück.
Wow, alle Achtung vor dem Gewicht, das ihr mit euch herumgetragen habt. Unser Kleiner wiegt inzwischen 15 Kilo, aber wir haben die Kraxe bereits vor einem Jahr bei ca. 12 Kilo Kindgewicht meiner Freundin vermacht, da uns das Geschleppe einfach nicht mehr gefiel. Wir haben aber auch nur Wander- und keine Trecking-Vorerfahrung. Mit 3,5 ist gerade eine Durststrecke in Bezug aufs Wandern zu überwinden, der knapp 6 jährige Bruder läuft super. Aber ohne Trage auf den Schultern gehts mit dem Kleinen nur mäßig. Da wir gerade am Mittelmeer schon ab 10 Uhr Temperaturen um die 30 Grad haben, darf ich diesen Urlaub auch mal kürzere Wanderungen allein unternehmen und der Papa bleint mit den wasserbegeisterten Jungs in einer nahegelegenen Bucht. Auch diese Variante ist nach langer Zeit zumindest für Ausnahmefälle eine schöne Variante :-) .
Huhu. Bei 15 Kilo Kindgewicht sind wir auch, und da hast du Recht, ist die Kraxe definitiv grenzwertig. Allzu lange Strecken und vor allem größere Höhenmeter möchten wir damit auch nicht gehen. Ohne haben wir aber auch noch keine Chance. Eure Lösung, um die Durststrecke zu überbrücken, klingt doch richtig, richtig gut! Ich hatte in der Bretagne auch auf etwas mehr Strand gehofft, aber Anfang Juni wollte das Wetter leider nicht so.
Euch noch eine tolle Zeit und dir schöne Kurzwanderungen!!
LG, Nicole
Hey Ihr,
schöne Bilder habt Ihr ausgesucht. Das Problem mit den Bildern von passanten kenn ich nur zu gut. Das selbe Problem haben wir auch des öfteren und greifen auch immer öfters zum Selbstauslößer.
Gruß
webundwelt.de
Hallo Els Griells Freunde, war 1974 zum 1. Mal dort. ( App. Häuser SUR ALF ) 2. Ouerstrasse vor dem Strand. Heute ist Els Griells wie eine kleine Westernstadt. Kaum Autos, wenig Menschen und überall sind die Rollos an den Wohnungen runter gelassen. Felix gibt es immer noch und ich bin jedes Jahr in Estartit. 3.9.18-24.9.18 . Mir gefällt es dort immer noch sehr gut, drumm geht es bald wieder los. In diesem Sinne Adios
Lieber Harald,
Westernstadt trifft es ganz gut. Ich war das letzte Mal auch bei Felix und habe bei seinem Sohn die Petition unterschrieben, dass der Strand geschützt bzw. wieder aufgeschüttet werden soll. Falls du erfährst, was daraus geworden ist, freue ich mich über eine Info! Viel Spaß im September in Griells! Ich möchte gerne auch bald mal wieder hin und meine Freunde dort treffen, nun eben mit der nächsten Generation im Schlepptau :-) Wir waren immer im ARGONARVIS, letztes Haus direkt neben dem Camping.
Hasta luego, Nicole
sehr schöner Bericht! Bis auf das Bretagne-Erlebnis kann ich vieles daraus teilen. Wir sind mit der Großen (3,5 Jahre) gerade im gleichen Stadium.
Die Formel zur Berechnung oder besser dem Abschätzen der Selbstlaufkilometer finde ich interessant. Die kannte ich bisher nicht. Mit 4-5 Kilometern können wir auch bei unserer Dreieinhalbjährigen rechnen. Weil wir meist in der Höhe unterwegs sind, schaue ich aber nicht so genau auf die Kilometer. Sofern es kein langweiliger Forstweg ist, geht es bergauf mit etwas Anlaufschwierigkeiten in der Regel auch recht gut.
Viel spannender als die möglichen Selbstlaufkilometer finde ich momentan das Abschätzen der Gehzeit bzw. Gesamtzeit für eine Tour mit einem möglichst lang selbstlaufendem Kindergartenkind. Es ist unglaublich wie aus einer kleinen Halbtagestour auf einmal eine Ganztagestour wird ;-). Ich nehme derzeit die Angaben der Wegweiser zur Gehzeit mal 2 und fahre damit meist ganz gut.
Und die Keen Schuhe sowie die Sandalen sind bei uns seit 2 Jahren auch im Dauer-Einsatz und wir sind sehr happy damit. Wenn es im Herbst bzw. Frühjahr etwas fester sein darf, kann ich dir noch die adidas terrex mid gtx empfehlen. Die wurden uns von Freunden empfohlen und wir haben uns pünktlich zum bevorstehenden Herbst das zweite Paar zugelegt. Die Schuhe gibt es bereits in kleinen Größen.
Liebe Grüße und viel Spaß weiterhin beim Wandern als Familie,
Sue
Liebe Sue,
vielen Dank!! Eure Berichte habe ich fleißig und ein wenig neidisch verfolgt. Leider wird es bei uns nicht so schnell zu solchen Touren kommen, allein deshalb, weil die Begeisterung meines Mannes sich da in Grenzen hält. Und wenn nicht beide Elternteile dahinter stehen, können solche Touren nicht gelingen. Weiteres Problem: Die Berge sind für uns Ruhrpöttler einfach zu weit weg für mal eben eine Wochenendtour *schnief*
Was die Gehzeiten anbetrifft, habe ich die gleiche Erfahrung gemacht: Die angegebene Zeit verdoppelt sich mit Selbstlaufkind. Je früher man loskommt (auch eins unserer Probleme..), desto weniger Stress hat man nach hinten raus. Danke auch für den Schuhtipp, ist im Hinterkopf gespeichert :-)
Auch euch ganz viele tolle Wanderungen weiterhin, ich werde es verfolgen.
LG, Nicole
Stand 9.September 2018: Die Ruine ist inzwischen abgesperrt, die Zugang über den Parkplatz ist mit Mauer und Gittertor versschlossen, die Tiedgarage ist zugemauert, ebenso der kleine Treppenaufgang auf der Seite von Sete Cidades. Überall hängen Warnschilder, die das Betreten untersagen. Trotzdem finden die interessierten Leute noch genug Schlupflöcher, um auf das Gelände und in die Ruine zu gelangen. Man kann die Mauer am Parkplatz auch ohne große sportliche Ambitionen umklettern. Entsprechend viel Besucher waren auch in der Ruine, die ein Jahr nach unserem Besuch 2017 schon merklich verfallener wirkt. Das mag der Grund sein, warum der Zugang zur Ruine zumindest einigermaßen erschwert wurde. Zudem wurde uns erzählt, daß chinesische Investoren das Anwesen gekauft hätten und das Hotel wieder für vornehmlich chnesische Touristen renovieren — eher neu bauen — wollten. Einfach nur Gerüchte oder ein neues Kapitel des alten Irrwitzes?
Hi,
wirklich total super geschrieben und informativ. ich habe eine frage: meinst du es macht mit dem campingbus Spaß? wir sind im Oktober dort und wollen einen Camper mieten aber mittlerweile habe ich Angst vor den Straßen, ist das wirklich so steil und eng? wäre vielleicht ein B&B und mietwagen besser vei den straßen? danke für deine zeit!
Huhu und danke. Bei den Straßen hätte ich jetzt keine Schmerzen, die kann man mit einem Campingbus gut fahren. Ansonsten wäre Camper nicht zwingend meine erste Option für die Azoren. Soweit ich weiß, haben die Campingplätze auch nur von Mai bis September Saison, da könnte man sonst Campinghütten und Zelte mieten. Ihr werdet euch im Oktober aber wohl eher FeWos oder B&Bs suchen müssen. Ich wünsche euch eine tolle Zeit auf Sao Miguel!!
Ich habe meine Bilder aus technischen Gründen inzwischen nach Flickr verlagert und um die Bilder aus diesem Jahr ergänzt. Dort sieht man auch das Sperrgitter an der Auffahrt und den zugemauerten Seiteneingang.
Ganz tolle Aufnahmen!
Macht schon Spaß, dieses Fotografieren… grad wenn die Kleinen sich dann auch mal selbst beschäftigen können. Meine ist grade mal 1 1/2 Jahre und braucht noch viel Mama und Papa auf Reisen, aber dennoch gelingt mir ab und zu ein schöner Schnappschuss. ;-)
Mach weiter so!
Liebe Grüße
Daniel vom Fernwehblog
Danke schön :-)
Ich muss dir allerdings die Illusion nehmen, dass du allzu bald wieder so richtig viel Fotozeit bekommst. Meine sind jetzt 4 und 2,5. Wenn die sich friedlich selbst beschäftigen, machen sie Mist :-D Ansonsten wollen sie auch noch ganz viel Mama und Papa, oder aber selbst fotografieren :-D Manchmal bin ich enttäuscht, manchmal genieße ich aber auch die Gegend im Liveblick (statt durch die Linse), und manchmal stelle ich mich der Gratwanderung zwischen Kamera und Kind.
Danke übrigens für die Erinnerung, dass ich den Beitrag für 2/2018 noch fertig machen muss ;-)
Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß und Erfolg beim Reisen und Fotografieren,
Nicole
Welch‘ schöner Beitrag! Der Start ist nur allzu menschlich – ich fand das gut und keinesfalls störend! Sich etwas von der Seele zu sprechen, kann sehr befreiend wirken. Alles Gute für 2019!
Deine Bilder finde ich auch sehr cool – mit dem entsprechenden Überraschungsmoment. Klasse! Alle Daumen hoch!
Have fun
Horst
P.S.: Gerne habe ich dich von meinem Artikel aus verlinkt
Danke, lieber Horst! Ich habe mich auch bemüht, es kurz zu halten, sonst wäre die Response anders ausgefallen ;-)
Deine Fotos treffen voll meinen Nerv: Nebel, Wolken, Gipfelbilder und natürlich rote, norwegische Hütten. Danke fürs Verlinken!
Alles Gute für 2019, ich freue mich auf viele weitere Fotos von dir!
Nicole
Sehr gerne gelesen und geschmunzelt trotz der teils blöden Themen, aber Du hast sprachlich so lässig die Bürokratie abgewatscht, dass ich wieder festgestellt hab, wie gerne ich Deinen Schreibstil mag.
Ansonsten: Schrecklich und leider urkomisch ist dieses Bürokratiegedöns, ich finds aber toll zu hören, dass Ihr anscheinend mittlerweile genügend Selbstsicherheit habt, um selbst zu entscheiden, was gut für Euch und Eure Kleene ist – wie schön!
Das mit den vielen Krankheiten (der Kleinen) tut mir echt leid, in meiner SoMe-Blase habe ich ja mehrere Eltern, und ohmei, diese ersten Jahre sind auch einfach echt scheiße, oder? Ich wünsche Euch und natürlich vor allem Dir nun auch ein gesundes 2019 und ein paar schöne Reisen!
Was mir spontan einfiel wegen Blog und so: Ich mache im April eine Worcation, also eine Woche konzentriert an Projekten arbeiten (meine Bücher) mit anderen auf einem Hof.
Richtig cool wäre sowas eigentlich für Eltern-Blogger, oder? Man nimmt seine Kinder auf einen coolen Hof, die Kinder werden betreut, und die Eltern arbeiten am Blog – Urlaub und arbeiten gleichzeitig. Nur so eine Idee.
Hach, man könnte zusammen so viel mehr tun…
Ganz liebe Grüße und alles Gute fürs neue Jahr
/inka
Danke für das Kompliment! Wenn ich dir jetzt aber verrate, dass ich deine direkte und manchmal freche Schreibe dazu animiert und darin bestärkt, ruhig mehr frei Schnauze zu schreiben, dann kommt das Kompliment hoffentlich postwendend zurück ;-)
Die Hofgeschichte finde ich super. Ich habe auch so einen Hof im Blick (vielleicht der gleiche?), allerdings arbeiten hier nur 50% der Eltern am Blog, weshalb ich da noch etwas jonglieren muss. Euch auf jeden Fall frohes Schaffen in chilliger Atmosphäre!!
Alles Gute für 2019!
Nicole
Hallo Nicole, was für ein toller Bericht und auch die Comments helfen super. Wir wollen im Sept 3 Wochen mit unsren Töchtern (dann 1 und 4 Jahre) auf diese Insel.
Bei der Suche der Unterkunft schwanken wir gerade zwischen eurem in Ribeira Grande und einem Haus in Genetes/Mosteiros.
Kannst du uns einen Tipp geben wo du mit den Kindern eher hingehen würdest? Geht es auch eine Woche ohne Mietwagen auszukommen?
Und können die Kids auch im Meer plantschen… also nur am Ufer?
viele Grüße und danke für den tollen Beitrag!!
Jenny
Hallo Jenny,
vielen lieben Dank! Ja, aus den Kommentaren könnte ich schon fast wieder einen eigenen Bericht machen :-)
Zu Genetes/Moisteiros selbst kann ich nicht viel sagen. Allerdings würde ich von der Lage auf der Insel immer für Ribeira Grande plädieren. Die Stadt hat alles, was man braucht, und liegt mittig auf der Insel, so dass man sternförmig Ausflüge unternehmen kann. Zu beiden Seiten fährt man ca. 1 Stunde. Von Mosteiros aus ganz nach Osten muss man also 2 Stunden pro Strecke einplanen.
Ich fand es gut, die ganze Zeit ein Auto zu haben. Es müsste aber auch zeitweise ohne gehen. Schau dir mal den Busfahrplan der Insel an und mach dir selbst ein Bild: http://www.horarios.visitazores.de/smiCRP.pdf
Plantschereien am Strand hatten wir, man muss allerdings je nach Wetter bei den Wellen Acht geben. Meine Lieblingsstrände findest du hier: https://ausreisserin.de/laender/portugal/azoren/meine-tipps-fuer-sao-miguel/
Viel Erfolg bei euren Planungen!
LG, Nicole
Super schöne Fotos, das abstrakte Meeresfoto gefällt mir am besten :)
Lass dich von der Bürokratie und der Immobilienwelt (und den ganzen Buchmännern) nicht ärgern. Vieles ist Mist, aber wir sollten das Beste draus machen.
Lieben Dank, Michelle! Nicht ärgern lasse tue ich mich vom schlechten Wetter, als Familie keinen adäquaten Wohnraum zu finden, finde ich da schon eine andere Liga ;-)
Dir auch ein tolles 2019!
Nicole
Schöne Tipps hast Du da zusammengestellt. Ich finde kleine Kinder sind ja immer leicht zu motivieren. „Interessant“ wird es bei uns derzeit. Der Große wird 12 und wandern ist natürlich völlig uncool. Und was der große Bruder doof findet, findet der 7jährige natürlich auch total blöd. Wir stehen also vor neuen Herausforderungen. Geniesst also die Zeit mit den Wutzies! GlG, Nadine
Liebe Nadine, da hast du vollkommen recht! Als Eltern muss man zwar immer den Entertainer-Modus anwerfen, aber die Wutzies (schönes Wort) reagieren zum Glück wirklich flott darauf. (Angehende) Pubertiere sind da eine andere Nummer. Sammle mal schön fleißig Tipps, die mir dann in einigen Jahren weiterhelfen können :-D Ganz viel Erfolg und gute Nerven wünsche ich euch dabei!
Viele liebe Grüße, Nicole
Das klingt doch super! Da habt ihr echt schöne Wanderungen gemacht. Wir haben mit unseren Kindern zum ersten Mal in einer Hütte übernachtet, als sie 3 und 5.5 Jahre alt waren. Und das im Matratzenlager. Das fanden sie toll! Und auch heute noch, ziehen sie das Matratzenlager dem Familienzimmer vor… ich allerdings nicht!
Ich wünsche euch noch viele, viele tolle Wandererlebnisse mit euren Kindern!
LG aus dem hohen Norden,
Hartmut
Danke lieber Hartmut!
Wer setzt sich bei euch denn bei der Schlafplatzwahl durch? :-) Ich möchte das Matratzenlager unbedingt auch noch antesten, aber dazu sollten beide Kids erst mal zuverlässig durchschlafen und meinen Mann muss ich sicherlich auch überreden :-)
LG nach Schweden,
Nicole
Heikles Thema… inzwischen reden die Kinder ja immer mehr mit… früher mussten sie sich ja einfach fügen.
Heutzutage läuft es meist auf Gemeinamme Kompromisse raus.
;-)
LG
Hartmut
ich war ca. 3 Monate später als ihr auf Sao Miguel. Bei deinem Bericht und den vielen tollen Bildern hat es mich direkt wieder zurückgeworfen auf diese traumhafte Insel. Vielen Dank dafür.
Na, für den Throwback bin ich doch gerne verantwortlich :-) Wir sind im Mai wieder auf São Miguel, es kommt also bald Sehnsuchtsnachschub im Blog :-)
LG, Nicole
Das ist ja schon bald, schön! Mit den Bootstouren habe ich mich nicht besonders auseinander gesetzt, weil unsere Mädels noch zu klein dafür sind. Ich kann dir daher nur einen Linktipp weitergeben: https://www.visitazores.com/de/companies/futurismo-azores-adventures.
Ich hoffe, ihr findet eine schöne Tour. Viel Spaß auf den Azoren!
VG, Nicole
da werde ich mir die Voldertalhütte doch glatt mal merken. Der Bericht und die tollen Fotos machen Lust auf „Nachwandern“. Toll, dass ihr dieses Hüttenerlebnis als Familie in euren vergangenen Sommer gepackt habt! Für mich ist so eine Hüttentour eine ganz besondere Familienzeit.
Liebe Sue,
eine echte Hüttentour wars ja noch nicht, aber wir haben uns heran getastet. Nächstes Mal gibts dann auch mehr Tour und nicht nur Hütte :-)
LG, Nicole
Da bin ich ganz bei dir. Weniger ist mehr, in jeglicher Hinsicht. Wir streichen heutzutage schon zuhause einiges vom „Programm“ und unterwegs meist noch mehr, da wir keine Lust auf Stress beim Reisen haben.
Das Praktische ist, dass ich durch das vorherige Streichen von Programmpunkten bzw. einer ganzen Region schon die Planung für den diesjährigen Sommerurlaub fertig in der Schublade liegen habe :-)
Liebe Grüße nach Schweden,
Nicole
für diesen Beitrag gibt es standing Ovation von mir. Wie recht du hast. Wir sind zwar auf Reisen eher schnell unterwegs – jedoch sind wir ebenfalls kein Freund von touristisch überlaufenen A-Zielen. Langes Anstehen und Reisezeit verschwenden ist nicht unser Ding. Sicher gibt es ein paar Dinge, die man gesehen haben sollte, jedoch ist es bei uns kein „abklappern“ und es ist auch nicht schlimm, wenn wir etwas nicht schaffen oder etwaswortwörtlich ins Wasser fällt. Neulich habe ich gesagt bekommen, wie um alles in der Welt wir denn die Pancake Rocks in Neuseeland auslassen konnten, nur weil es uns zu touristisch und zu überlaufen war. Ich bin mir sicher, dafür haben wir viele andere Dinge dort gesehen, auf die ein „Durchreisender“ gar nicht erst kommen würde.
Danke für diesen tollen Beitrag. Ich freue mich, dass du bei der Blogparade teilnimmst.
Vielen lieben Dank, Tanja!
Bei euch bewundere ich immer wieder, wie ihr trotz einer längeren Route so viel unternehmt. Ihr scheint um Einiges besser organisiert und als Team eingespielt zu sein, denn es wirkt bei euch so gar nicht gehetzt. Du hast Recht, ein paar Dinge möchte ich am Ende doch sehen, auch wenn ich weiß, dass mich dort viele Besucher erwarten. Aber ein zwei etwas stressige Hotspots unter ganz vielen schönen B-Zielen kann ich aus Stressgesichtspunkten gut verknüsen.
Ich verfolge die Blogparade weiterhin gespannt, und eure Reisen sowieso (vielleicht lernen wir von eurer Orga noch etwas) :-)
Ganz liebe Grüße, Nicole
Toller Artikel, vielen Dank für Deine Gedanken! Ich gehöre auch eher zu den Slow Travellern. Pro Reise ein Land, mehr gibt es bei mir nicht. Und von diesem Land sehe ich – trotz vier Wochen, wenn es weit weg geht – auch immer nur einen Bruchteil. Ich mag es gar nicht, Must-sees abzuhaken. Ich schaue mir genau das an, was MICH interessiert – egal, ob das jetzt ein vermeintliches Must-see ist oder nicht. Weiterhin happy – und slow – travelling!
Liebe Sabine,
Bruchteil trifft es ziemlich genau. Das geht mir nicht nur bei Ländern, sondern schon bei einzelnen kleinen Regionen so. Wenn man sich nicht auf die Must-sees beschränkt, haben die Zielregionen plötzlich sooo Vieles zu bieten, dass die Reisezeit niemals für alles ausreicht :-)
Liebe Grüße, Nicole
Hallo Nicole,
Deinen Artikel habe ich sehr gerne gelesen – und werde ihn in meinen Artikel für die Blogparade aufnehmen. Wir sind schon immer so gereist – ich wusste bloß nicht, dass es dafür einen Namen gibt.
Für mich sind die dauerhaften Erinnerungen eigentlich die, wo ich nichts gemacht habe. Ich erinnere mich zum Beispiel furchtbar gerne an die Mittagsschläfchen in Wien oder den Teestand in der Sonne neben der Hagia Sofia. Das sind dann die Dinge, wo ich ganz bei mir bin und das füllt die Akkus. Sicher ist es auch schön, das Highlight zu besichtigen. Aber meist hat man schon so viel davon gesehen oder darüber gelesen, dass die Erwartungen sowieso nicht erfüllt werden können…
Liebe Katrin,
es gibt für alles einen Namen :-D Danke fürs Verlinken!
Du triffst den Nagel auf den Kopf. Es sind häufig die Kleinigkeiten, aus denen man sehr viel zieht. Über die kann und will ich teils auch im Blog nichts schreiben, der Leser würde die Situation eh nicht greifen können.
Und nun muss ich mal bei dir stöbern gehen :-)
VG, Nicole
Uns gefällt das Tarntal noch besser als die Ardèche-Schlucht. Waren jetzt schon 3x dort. Dir Cevennen sind außerdem das am wenigsten besiedelte Gebiet Frankreichs.
Hallo Janina,
mir fehlt immer noch der Vergleich, aber das Tarn-Tal ist wirklich herrlich. Der Reiz der Cevennen liegt für mich auf jeden Fall in der dünnen Besiedelung und der damit einhergehenden Natur.
VG, Nicole
Vielen Dank für den interessanten Beitrag. Ein Campingurlaub ist wirklich etwas Schönes, besonders für die Kleinen. Es gibt immer etwas Neues zu entdecken.
Mit besten Grüßen,
Hannah
Ich gönne euch die schönen Erlebnisse. Dass ihr die von Steuergeldern finanzierte Elternzeit zum Urlaub machen nutzt, finde ich nicht in Ordnung, so ist Elternzeit m.E. nicht gedacht.
Liebe Sabine,
das ist eine müßige Diskussion. Das Elterngeld beträgt zwei Drittel vom ehemaligen Einkommen, von daher hat der Staat nicht unseren Urlaub, sondern unsere laufenden Kosten wie Miete & Co. finanziert, nicht mehr. So ist es ja auch gedacht. Was der Staat uns gegeben hat, das ist Zeit, und auch das ist Sinn und Zweck der Elternzeit. Wie Eltern diese Zeit nutzen, bleibt zum Glück ihnen selbst überlassen. Ich bin sehr froh, dass wir in beiden Elternzeiten verreist sind (von unseren Ersparnissen!), denn so haben wir fast 100% der Zeit gemeinsam als Familie verbracht. Tun das die Familien, die die Elternzeit daheim verbringen, auch? Ich kenne jedenfalls auch Beispiele, wo die Elternzeit zum Hausbau genutzt wurde, während das Kind sehr viel fremd betreut war. Einfach mal als Denkanstoß…
Viele liebe Grüße,
Nicole
Alles richtig gemacht! Die Elternzeit gehört den Kindern, und es gibt nichts besseres meiner Meinung nach, als so viel Zeit wie nur möglich gemeinsam mit seinen Kindern zu verbringen! Und ob man das zuhause oder auf Reisen macht, sollte ja einem selbst überlassen sein.
Ich kenne die genauen Regeln in Deutschland nicht, aber wir haben die Elternzeit auch für viele gemeinsame Reiseerlebnisse genutzt, monatelang! Das war allerdings erst ab dem 2. Kind möglich, da bei uns immer nur ein Elternteil pr Kind Elternzeit nehmen kann.
Wir merken auch heute noch, dass wir viel mehr Zeit miteinander verbringen, wenn wir auf Reisen sind, als wenn wir zuhause sind, auch wenn wir frei haben und nicht arbeiten.
Verstehe die Bemerkung oben ehrlich gesagt nicht, warum man die von Steuergeldern finanzierte Elternzeit nicht zum Reisen nutzen sollte… wo und wofür man sein Geld ausgibt, ist ja letztendlich egal, solange man die Zeit mit seinen Kindern verbringt…
Macht weiter so!
Viele liebe Grüße aus dem hohen Norden,
Hartmut
Hallo Hartmut,
danke für die Rückendeckung :-)
Das ist bei uns ganz genauso! Zu Hause gibt es immer etwas zu tun, Wohnungsputz, das Auto muss in die Werkstatt, Arzttermine… Auf Reisen lassen wir das alles hinter uns und können die Zeit verpflichtungsfrei miteinander verbringen. Es gibt nichts Schöneres!
Hier in Deutschland ist die Elternzeitregelung – besonders seit der letzten Änderung zwischen Kind 1 und Kind 2 – kompliziert, aber recht flexibel, was die Einteilung der Elternzeitmonate angeht. Beim zweiten Kind konnten wir gemeinsam verreisen und anschließend beide in Teilzeit in die Arbeit einsteigen, bevor mein Mann nach den Partnerschaftsmonaten wieder in Vollzeit gewechselt ist. Das Gesetz schreibt ansonsten aber nicht vor, wie man die Zeit oder auch das Geld verwenden soll. Oder wie nicht ;-)
Wir werden unsere dritte Elternzeit auf jeden Fall auch zum Reisen nutzen! Es gibt einfach nichts Besseres, um als Familie wirklich zusammenzuwachsen.
Wenn ich so darüber nachdenke, fallen mir hier bei uns auf dem Land ausschließlich Väter-Elternzeiten ein, die von besagtem Vater zur Umsetzung eines Bauprojekts oder sonstigen Großvorhabens genutzt wurden. Hab grad im Kopf durchgezählt: sechs von sechs. Keines der betroffenen Kinder hat ernsthaft etwas davon gehabt. Ist dann natürlich schön für die deutschen Steuereinnahmen, dass das Geld im deutschen Baumarkt und nicht in der ausländischen Tourismusindustrie gelandet ist. Aber wer mit „nicht so gedacht“ argumentiert, schießt sich hier selbst ins Aus.
Hey Lena,
genau die Beispiele meinte ich, danke, dass du ins gleiche Horn stößt :-) Von daher: Alles richtig gemacht! Und euch wünsche ich schon jetzt ganz viel Spaß bei der Planung und Durchführung eurer Elternzeitreise(n). Gibt es schon konkrete Ideen und Pläne?
Liebe Grüße,
Nicole
WOW! Das ist mal ein sehr informativer Beitrag. Ganz toll. Wie ich finde, sehr kreative und umsetzbare Ideen. Wie oft war ich auf Reiseblogs unterwegs, und jede Idee war entweder viel zu teuer oder einfach mit Kindern nicht umsetzbar… deshalb bin ich auch so froh, dass ich diesen Beitrag gefunden habe. Super!
Letztes Jahr war der Familienurlaub, ich will es mal nett sagen, etwas verkorkst. Klar ist das immer Jammern auf hohem Niveau, aber wenn man schon bei der Hinflug sehr lange warten muss, dann vergeht einem schnell mal die Reiselust… Na ja… manchmal steckt man halt nicht drinne. Ich bin ja auch keinem böse, dass es Verspätung gibt. Aber dann kam noch hinzu, dass das Hotel unsere Reservierung nicht vorliegen hatte. Ach egal, abgehakt. Genau deshalb finde ich die Idee mit dem Camping hervorragend für dieses Jahr.
Beim Lesen habe ich sofort diese Urlaubsvorfreude gespürt, kennt ihr das? Wenn ihr am liebsten einfach alles zusammenpacken wollt und ab in Urlaub. Ja…
Vielen lieben Dank für den echt tollen Beitrag :-)
Danke für das positive Feedback! Wir freuen uns, wenn wir inspirieren können. Was den verkorksten Familienurlaub angeht, so ist das natürlich ärgerlich, aber das kann wohl bei jeder Reiseform mal passieren. Für den nächsten Urlaub drücke ich euch jedenfalls ganz doll die Daumen!
Ach, wie lustig: Da waren wir offenbar im gleichen Jahr in Norwegen :-) 2014 war dort dieser Knaller-Sommer mit über 30 Grad. Danke auch fürs Verlinken meines Hüttenbeitrags!
Wir waren natürlich VOR diesen unglaublichen Sommertagen da :-) Aber im Gegensatz zu dem miesen Regensommer in 2011, wo die Hütten im Gebirge sogar ihre Saison vorzeitig beendet hatten, können wir uns trotzdem nicht über das Wetter beschweren.
Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Ein Unfall im Ausland ist immer eine unangenehme Sache. Wichtig ist, dass man zunächst ruhig bleibt.
Mit besten Grüßen,
Tobias
Hallo Nicole!
Wir planen gerade unsere Elternzeit im Camper und Dein Bericht Eurer Reise 2015 hilft uns dabei sehr! Sehr gern hätten wir eine Fortsetzung über Asturien gelesen, auf die Costa verde freuen wir uns schon! Hast Du da vielleicht noch ein paar Tipps?
Viele liebe Grüße aus Berlin von
Hannes und Christine
Hallo Hannes und Christine,
ich wünsche euch ganz viel Spaß auf eurer Elternzeitreise! Wann geht es los?
Leider komme ich mit meinem Freizeitblog nicht so viel zum Schreiben, wie ich es mir wünsche :-( Asturien haben wir allerdings ohnehin nur angekratzt. Bis Llanes sind wir gekommen, dann sind wir in die Picos de Europa abgebogen, darüber habe ich hier geschrieben: https://ausreisserin.de/laender/spanien/ruta-del-cares-wanderung-in-den-picos-de-europa/.
Viele liebe Grüße nach Berlin,
Nicole
Nach vielen Reisen zu dritt im California haben wir unser Schlafsystem geändert: anfangs noch alle drei oben auf 1,20m Breite, dann Mama und Kind oben , Papa unten, Kindersitz jedesmal ausbauen… unglaublich nervig…. also haben wir unser altes Zweimannzelt wieder aktiviert, eine schöne Matte gekauft – und einer schläft im Zelt, einer oben, das Kind hat freie Platzwahl… und wir brauchen den Camper unten nicht umbauen, Sitz bleibt stehen, jeder findet morgens seinen Badbeutel…. viel Platz nimmt Zelt und Matte nicht ein.
Statt Reisetaschen haben wir curver- Klappboxen für Klamotten und eine „Badesachen“ Kiste.
Und einen Notfallrucksack für ganz ganz schlechtes Wetter und eine Hotelübernachtung ;-)
Huhu!
Die Zeltvariante habe ich auch im Hinterkopf, allerdings dachte ich daran, die Mädels „auszuquartieren“, wenn sie etwas größer sind. Die Kindersitze abzubauen ist furchtbar nervig, da hast du recht, allerdings müssen wir das ja eh, um an den Stauraum unter der Sitzbank zu kommen. Euer Kistensystem ist super, geht aber vermutlich nur im California, wo ihr im Gegensatz zu unserem Nugget ja einen Kofferraum habt. Beim Nugget ist die Küche hinten im Heck. Das sog. Zweiraumkonzept finde ich großartig, einziger Wermutstropfen ist der mangelnde Stauraum. Im Nugget eignen sich daher nur verformbare Sachen wie eben Sporttaschen, die durch die kleine Öffnung in der Küche in den Stauraum unter der Küchenzeile gezwängt werden können. Den Hotelnotfallplan haben wir auch, dazu müssen wir dann allerdings die benötigten Plörren flott in Jutebeutel packen, von denen ich immer einen Schwung dabei habe (fürs Einkaufen, Strandtage etc.).
Euch auch noch viele schöne Reisen im California!!
LG, Nicole
Laut dem dortigen Fischerimuseum verdienen die Schüler 3000Nok die Stunde, also etwas unter 300€, nicht schlecht und mit Zeitungsaustragen zumindest finanziell nicht zu vergleichen.
Hallo Akun,
ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Hausnummer von 3000 NOK stimmt. Und wenn doch, dann kündige ich meinen Job und wandere auf die Lofoten aus. Wenn ich dort die vier Monate der Skreisaison stundenweise Zungen heraus schneide, habe ich für den Rest des Jahres ausgesorgt, und zwar mit dickem Polster :-)
LG, Nicole
wir sind ja demnächst (auch dank deiner Inspiration in der Vergangenheit mit Bildern auf Instagram sowie diesem Blog-Artikel :-) ) in Chamonix und ich kann mich noch nicht entscheiden auf welchen Campingplatz wir gehen.
Wie seid ihr auf den Mer de Glace gekommen? Habt ihr euch auch andere Plätze angeschaut, z.B. Les Marmottes?
Scheinbar hat Mer de Glace preislich nochmal angezogen und das Preis-Leistungsverhältnis wird von vielen in Frage gestellt. Wenn ich momentan kalkuliere kommen wir wohl im Les Marmottes knapp 70€ günstiger weg bei 5 Übernachtungen, aber Mer de Glace hat evtl. eine bessere Lage?
Kannst du dazu etwas sagen?
Hey Sue,
hab ja schon auf IG gesehen, dass es euch nach Chamonix verschlägt. Ich freue mich jetzt schon auf eure Bilder und Berichte :-) Die Campingplatzfrage war für uns einfach gelöst, denn die anderen Plätze (Les Marmottes und der nebenan) waren Anfang Juni noch geschlossen bzw. dermaßen verwaist, dass wir mit einem schlechten Bauchgefühl geflohen sind. Jetzt zur Hauptsaison sieht das sicherlich anders aus. Von der Lage her dürfte sich das nichts tun, da bei Les Marmottes ebenfalls der Talbus und der Zug fahren. Zur Hauptsaison würde ich persönlich eher Les Marmottes favorisieren, weil er kleiner ist.
Viel Spaß in Chamonix euch! LG
HI, danke für den tollen Beitrag.
Sehr schön wie du das Erlebnis geschildert hast. Ich bin gerade darauf gestoßen, da ich auch etwas über unseren Besuch schreibe, allerdings nicht so emotional ;-) Daher werde ich Euch definitiv verlinken.
Hallo!
Welche super Beschreibung! Wir haben uns an Eurer Route entlang gehangelt und waren sehr begeistert! Ebenfalls unsere 8jährige, v.a. von der schönen Wanderung vom Fort la Latte nach Cap Frehel.
Liebe Andrea,
ich freue mich sehr, dass unsere Route euch inspiriert und es euch so gut gefallen hat! Solch ein Feedback nehme ich doch gerne mit :-) Die Wanderung am Cap Frehel ist bei uns ja wetterbedingt ausgefallen, die möchte ich aber furchtbar gerne nachholen. Wir kommen gerade aus dem Finistère zurück, wo es auch herrlich ist. Vielleicht geben die kommenden Berichte ja wieder Futter für eure nächste Bretagne-Reise :-)
VG, Nicole
Mit Vergnügen, Freude und Sehnsucht las ich soeben Euren Bericht. Ich fuhr in diesem Jahr Mitte August mit meinem Pick Up mit Wohnkabine nach meiner Ankunft erst einmal ein paar Tage über die Vesteralen, während mein Boot, das ich mitgebracht hatte, auf dem kleinen Campingplatz Kvalnesbrügge, 20 km südlich von Andenes auf der Insel Andöya darauf wartete, dass es mich endlich zu den Fischgründen bringen kann. Seit vielen Jahren fahre ich nach Norwegen, die Küstenlandschaften haben es mir angetan. Aber die Vesteralen, die mich zum ersten mal sahen, machten einen besonderen Eindruck auf mich. Auch dort, wo Ihr wart, bin ich vorbei gekommen. Ich bin fast jeder kleinen Straße und vielen Wegen bis zum Ende gefolgt, auch einigen Unbefestigten, denn der Pick Up hat Allradantrieb. Die Landschaft ist einfach bezaubernd, ein anderes Wort finde ich nicht. Zum Glück hatte ich die meiste Zeit sonniges Wetter und klare Luft. Es war einfach fantastisch. Nicht zuletzt Euer Bericht beflügelt mich, im nächsten Jahr diese Reise zu wiederholen, teilweise vielleicht in umgekehrter Fahrtrichtung und mit besseren Karten und erweitertem Wissen um Sehenswürdigkeiten, an denen ich in diesem Jahr unwissend vorbeifuhr. Vielleicht begegnen wir uns ja!?
Vielen Dank, Klaus! Ich wünsche dir bei weiteren Vesteralen-Besuchen ganz viel Freude. Ich möchte auch unheimlich gerne nochmals wiederkommen, am liebsten im Frühjahr und Spätsommer nach der Saison. Momentan sind allerdings unsere Kinder zu klein, als dass wir die Landschaft dort wirklich auskosten können. Zum Glück wachsen die ja :-)
VG, Nicole
Was für tolle Tipps, liebe Nicole! Ich fürchte, uns wird es noch mehr als dir so gehen, dass die Zeit viel zu kurz ist. Wir haben nur drei Tage für Vaucluse eingeplant. Dabei will ich aber unbedingt ins Ockerland ?. Vielleicht muss ich doch noch mal an der Routenaufteilung basteln, und den Küstenaufenthalt kürzen …
Liebe Grüße und vielen Dank für all die Tipps, Gela
Schöner Bericht! Wir waren dieses Jahr dort, am letzten Tag des Jahres, bevor er für seine Verschiebung 80 Meter weiter ins Inland abgesperrt wurde. Diese steht noch aus, ich bin sehr gespannt wie es funktioniert.
Die Treppe hinauf habe ich mich nicht getraut… Aber die Düne war ein fantastisches Erlebnis.
Liebe Heike,
danke für deinen Kommentar! Ich hatte gar nicht mehr auf dem Schirm, dass die Verschiebung nun akut wird. Ich bin jedenfalls auch sehr gespannt, wie das alles läuft, und werde es dank deiner Erinnerung nun verfolgen.
LG, Nicole
Hallo Nicole,
zufällig bin ich auf Deinen Artikel über Wandern auf Sao Miguel aufmerksam geworden. Wir waren vor ein paar Jahren auch mal dort und haben dann aber nur die Caldera-Umwanderung bei Sete Cidades mit unserer einjährigen Tochter im Tragetuch gemacht. Das war auch ein herrliches Abenteuer, aber ich hatte keine Ahnung, was wir alles verpasst haben. In 2 Wochen wollen wir nach Faial und auch dort etwas wandern. Da ward Ihr vermutlich auch noch nicht oder? Falls doch, welche Wanderungen kannst Du empfehlen?
Herzliche Grüße,
Jens
Hey Jens,
beim ersten Mal habe ich auch schwer überlegt, ob zwei Wochen nicht zu lang für Sao Miguel sind. Jetzt waren wir zwei Mal zwei Wochen dort und haben immer noch nicht alles von meiner Wunschliste gesehen :-) Die anderen Inseln kennen wir bisher noch gar nicht. Ich wünsche euch ganz viel Spaß auf Faial und bin gespannt, was ihr darüber berichtet. Wann gehts denn los?
Liebe Grüße,
Nicole
P.S.: Eure Social Media Icons oben funktionieren übrigens leider nicht, ich wollte euch gerne folgen ;-)
Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Eine Urlaubsreise mit dem Baby kann wirklich sehr schön sein. Natürlich muss man auf vieles achten. Aber das ist es wert.
Mit besten Grüßen,
Jana
Bom dia Nicole,
ja, Sao Miguel ist eine große Insel, die sehr viel zu bieten hat! Wenn wir das nächste Mal dorthin reisen, werde ich mir Deinen Artikel hier nochmal genau ansehen!
Wir waren vor 6 Jahren auch auf Terceira und da hatten wir nach 5 Tagen schon Schwierigkeiten, noch etwas unbekanntes zu finden, aber Freunde von uns fahren sehr oft dorthin und langweilen sich nie.
Ich habe mir gerade noch den neusten Michael Müller Azoren Reiseführer zugelegt und schon mal in den Wanderungen gestöbert. Es gibt wohl vor allem eine Caldera-Umwanderung, bei der ich mir noch nicht sicher bin, ob diese nicht zu gefährlich ist, wegen der steilen Hänge, und einen wunderschönen Levada-Wanderweg. Wir werden nächsten Dienstag dorthin fliegen. Und ich melde mich, wenn ich zurück bin.
Ja, die Social Media-Buttons waren noch nicht aktiv, da ich noch unentschlossen war, ob ich Facebook wirklich mit Inhalten versorgen will oder nicht. Nun habe ich mich dazu entschlossen. Schau einfach nochmal nach: https://www.portugalmitkindern.com
Wohin geht Eure nächste Reise?
Herzliche Grüße,
Jens
Hach, Dienstag, das ist ja bald. Eine ganz tolle Reise! Bin gespannt, was du anschließend berichtest. Meinst du die Caldeira von Sete Cidades? Wir sind nur Teilstücke gelaufen, da gab es jedenfalls keine gefährlichen Passagen.
Bei uns geht es das nächste Mal über Silvester weg, einfach „nur“ etwas Wind an der deutschen Küste um die Nase wehen lassen.
LG, Nicole
Hallo Nicole,
ja, ich meinte die Caldeira von Sete Cidades. Ich glaube, wir sind damals auch nur die Hälfte des Gesamtweges gelaufen. Trotzdem war das schon sehr schön und lang genug.
Inzwischen waren wir nun tatsächlich auf Faial. Die Reise stand erst unter einem schlechten Stern, denn dort stürmte es und unser Hinflug fiel direkt erstmal aus. Wir durften aber eine Nacht in einem sehr luxuriösen Hotel nahe Lissabon verbringen, was diesen Verlust doch ganz gut kaschiert hat. Leider war unser Aufenthalt auf Faial dadurch aber auf nur zwei volle Tage beschränkt und so haben wir nur eine Wanderung unternehmen können. Diese Wanderung entlang der einzigen Levada von Faial war allerdings so wunderbar und abenteuerlich, dass unser ganzer Urlaub auf Faial für uns alle vier in bester Erinnerung bleiben wird. Ich denke, die Wanderung ist vergleichbar mit Eurer Wanderung zum Salto do Cabrito auf Sao Miguel. Also, plant unbedingt mal ein paar Tage auf Faial ein und macht diese Wanderung, sie ist vor allem auch für Kinder kaum schöner denkbar. Ich habe bereits einen kleinen Artikel in meinem Blog dazu verfasst, schau gerne einmal dort vorbei!
Und eine schöne Silvesterreise wünsche ich Euch!
Jens
Hallo Ausreißerin !
Vielen Dank für deinen tollen Blog!
Wir planen eine Norwegen-Reise mit unserem VW-Bus im Juli nächsten Jahres. Unsere Tochter wird bald 9 Jahre und ist natürlich überall dabei.
Sind die Wanderungen, die ihr gemacht habt (und Nachtwanderung Preikestolen) auch möglich für ein neunjähriges Mädchen ?
Wir sind eine geübte Wanderfamilie (den Aufstieg aufs Tigernest mit rd 800 Höhenmeter in Bhutan hat sie gut gemeistert)
Sind diese Sehenswürdigkeiten im Allgemeinen auch für Kinder geeignet?
Schöne Grüße
Danke dir! Die Preikestolen-Wanderung ist auf alle Fälle für eine Neunjährige mit Wandererfahrung machbar. Wir haben damals eine Familie mit zwei Kleinkindern, ich meine 6 und 4, getroffen, die die Tour gemeistert hat. Vor dem Kurzen hatte ich schon großen Respekt! Ob es nachts ggf. anders zu bewerten ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht mal vor Ort nachfragen oder direkt bei Bruder Leichtfuß nachhorchen. Die Wanderung zum Kjerag kann ich mir auch gut mit einer 9-jährigen Wanderin wie eurer vorstellen. Die Trolltunga-Tour hat sich seit damals geändert, da bin ich lieber vorsichtig mit einer Einschätzung. Es gibt allerdings furchtbar viele tolle Wanderungen, auch für Kinder. Zu einer Gletscherzunge, 4-Wasserfall-Wanderung im Husedalen, beim Voringsfossen. Empfehlen kann ich auch eine Kayak-Tour mit Gletscherwanderung im Jostedalsbreen-Nationalpark. Wir haben das in 2011 mit IceTroll gemacht, damals war auch eine Familie mit Kindern dabei.
Ganz viel Spaß in Norwegen!
Vielen lieben Dank für deine Antwort und für die Tipps! Die Reiseplanung macht schon viel Spass und wir freuen uns schon sehr darauf !
Ganz liebe Grüße aus Wien !
Hallo,
ich war mit meinem Partner im Sommer in Island und wir sind auch die beiden Trails gelaufen. Da kommen tolle Erinnerungen hoch. Dein Bericht darüber ist sehr schön aufbereitet mit sehr schönen Bildern.
Du/ Ihr kannst ja auch mal bei meinem vorbei schauen :) https://reiseelefanten.wordpress.com/2019/10/27/laugavegur-landmannlaugar/
Hallo Jenny,
oh ja, bei eurem Bericht kommen auch bei mir Erinnerungen hoch :-) Gefühlt hat sich trotz Vulkanausbruchs gar nicht so viel geändert auf dem Trail. Irgendwann möchte ich den nochmal laufen. Eure Bilder lassen übrigens gar nicht vermuten, dass ihr so viel Regen hattet. Dahingehend hatten wir wirklich Glück.
VG, Nicole
Ich mag die ganze Gegend und kann gar nicht genug bekommen. Le Conquet ist ein wunderschönes Fischerörtchen und natürlich die Inseln Ouessant und Ile de Sein.
liebe Grüße
Gabi
Ich weiß ;-) Du hast mich ja ursprünglich mal auf den Geschmack gebracht mit deinen tollen Fotos und Berichten. Le Conquet, Ouessant und das Aber-Gebiet peilen wir wahrscheinlich beim nächsten Mal an.
LG, Nicole
die Bretagne ist einfach wunderschön, ich war im September auch wieder dort, allerdings mal wieder an der Côte de Granit Rose. Kir Breton kenne ich übrigens mit Cidre und Johannisbeer- oder Brombeerlikör. Eins meiner Lieblingsgetränke.
LG
Hey Melli, ich weiß, deine Bilder auf Insta haben bei mir sofort wieder Bretagne-Weh erzeugt :-) Und natürlich ist Cidre richtig, nicht Weißwein. Danke für die Korrektur!! Mit Brombeere kann ich mir das Getränk auf jeden Fall auch gut vorstellen.
Liebe Grüße, Nicole
Liebe Nicole,
du hattest recht, unsere Antworten und Ansichten ähneln sich wirklich… und interessant auch, dass keiner von uns ein Vanlifebild dabei hatte. Warum eigentlich nicht?
Die Azoren stehen schon lange auf unserer Reise-Bucketliste, aber leider hat es bisher noch nicht geklappt.
Wünsche euch eine schöne Adventszeit.
LG aus dem Norden,
Hartmut
Lieber Hartmut,
stimmt, ein Vanlifebild fehlt. Bei mir liegt es daran, dass ich als Frau seltenst auf die Idee komme, ein Auto zu fotografieren :-) Nee, im Ernst, ich nehme es mir ständig vor, Bilder vom Camping zu machen, vergesse es aber ständig.
Euch auch eine schöne Adventszeit!
LG, Nicole
Liebe Nicole,
du schreibst, dass Leni krank war und der Urlaub auf den Azoren nicht so erholsam. Aber den Fotos merkt man nichts davon an – alle klasse. Die Fische sind meine Lieblinge.
Viele Grüße Heike
Liebe Heike,
vielen Dank! Die Azoren-Bilder stammen natürlich von den Nicht-Kranken-Tagen, und da war die Lust, schöne Bilder zu machen, noch größer als ohnehin schon auf der wunderschönen Insel. Von deinen Fotos gefällt mir das Kanubild am allerbesten, da hast du eine herrliche ruhige Stimmung eingefangen. Falls du mal nach Dortmund kommst, wirst du leider vergeblich eine Linie 5 suchen, weder Bus noch U-Bahn hat eine 5 oder 50 zu bieten. Moment, stimmt nicht ganz: Wir haben einen Nachtbus NE5, der fährt sogar bei mir an der Haustür vorbei ;-)
Liebe Grüße, Nicole
Wir waren im Dezember 2018 10 Tage auf Sao Miguel mit unserer 4jährigen und hatten nie Langeweile. Das Tolle an der Insel ist, dass man selbst gute Wanderung bei nicht so tollem Wetter machen kann. Und einen Tag ohne irgendwo Sonne zu sehen hatten wir auch nie. Immer zu den schönen Webcams hinfahren, gibt ja überall genug :-)
Salto do Prego ist auch empfehlenswert, toller Wasserfall und Vegetation. AUssichtspunkt Boca do INferno ist auch ein Muss.
Und wenn’s mal nicht so schön ist, ist Janela do Inferno die perfekte Abenteuerwanderung: Tunnel, Wasserfälle, Aquädukt und geniale Vegetation… dorthin passt sogar Nebel gut hin und stört nicht.
Hallo Karin,
das kann ich so bestätigen, Langeweile ist in 2x 2 Wochen bei uns auch nicht aufgekommen. Die Janela do Inferno Tour liest sich super, ist auf der Tourismus-Seite aber als „geschlossen“ markiert. Vielleicht ja nur saisonbedingt? Auf jeden Fall sollten Interessierte das vorher checken. Nebel kann ich mir in der Kulisse übrigens auch gut vorstellen.
Viele Grüße, Nicole
Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Camping mit Kindern macht wirklich unglaublich viel Spaß. Man kann so viel entdecken und die Kindern können dabei einiges lernen.
Beste Grüße
Berna
Hey Yvonne,
da Campingreisen mittlerweile Prio haben (man muss das Gefährt ja auch nutzen), wirds wohl so bald nichts werden. Danke aber trotzdem für den Tipp, vielleicht nützt der ja auch einem Leser :-)
Das Fahrradrätsel habe ich bis heute nicht gelöst, nein. Du anscheinend auch nicht?
Viele liebe Grüße, Nicole
Ein schöner Bericht. War eigentlich auf der Suche, ob es für ein lauffaules, aber der Kraxe entwachsenes Kind eine Möglichkeit zum „Transport“ gibt. Das große Kind (6) läuft problemlos. Das Kleine (3 mit 17kg) will sofort, wenn es die Kraxe sieht, einsteigen. Deswegen möchte ich die gerne zu Hause lassen und hätte nur gerne was für den Notfall dabei, damit ich es nicht die ganze Zeit so tragen muss.
Ansonsten kann ich eure Erfahrung, dass die Lauflust von der gewählten Strecke abhängt, voll bestätigen.
Liebe Katja, wir hatten aus Babyzeiten noch die Emeibaby-Trage. Sie ist bis 18kg zugelassen (Toddler Size) und lässt sich ganz klein zusammenrollen und im Rucksack verstauen. Die haben wir manchmal als Backup-Lösung mitgenommen, aber nie gebraucht. Vielleicht wäre das etwas für euch? Das Kind sieht die Trage nicht und kann nicht in Versuchung geführt werden ;-) Alternativ bleibt in diesem (hoffentlich nur) einen Übergangsjahr nichts anderes übrig, als Routen auszusuchen, die entsprechend kurz sind, sich jederzeit abkürzen lassen oder eine Bus-Möglichkeit zurück bieten. Ich drücke die Daumen, dass euer Küken ganz viel Wanderfreude entwickelt!
Viele Grüße, Nicole
Könnte langweilig werden auf einer 20m x 40m Insel ;-) LG
Alles besser als ein 2m x 4m Büro ;-)
Pingback: Langzeitreisen mit Kindern, Nachhaltigkeit auf Reisen, Bloggen › 5 Reicherts › Fotografie und Reisen
Frage 1: leider reise ich zur Zeit viel zu selten. Letztes Jahr gar nicht. Ansonsten ca einmal im Jahr.
Frage 2: Ich gehe gerne wandern, erlebe gerne Land, Leute, Wetter und unvorhersehbares. Die Kreuzfahrt war interessant, aber irgendwie ist es doch eine größere Erfahrung verzweifelt nach einem Platz fürs Zelt zu suchen, und tagelang Knorr Pasteria zu essen mit frisch aufgefangenem Regenwasser von der Zeltplane.
Frage 3: Mit meinen Eltern und Geschwistern oder mit meinem Freund.
Frage 4: Bei mir entscheidet der Preis mit und die freie Becampbarkeit des Landes. Wir wollten einmal um Gran Canaria wandern. Aber für den einwöchigen Trip hätten wir relativ viel für den Flug zahlen müssen und dann wären noch die Übernachtungskosten hinzugekommen. Stattdessen sind wir nach Irland gefahren und den Dingle- und den Kerry-Way entlanggewandert. Dort gab es einige Campingplätze und so lange man keinen stört, darf man auch wild campen. Außerdem entscheiden die Semesterferien über den Reisezeitpunkt. Das Wetter zu dieser Zeit in den möglichen Regionen wird dann auch noch in die Entscheidung mit einbeogen.
Frage 5: Mich bringt wenig aus der Fassung. Aber als wir in Irland klitschnass in einem Inn eingekehrt sind, das der Meinung war, dass man für 2 Gäste die Heizung noch nicht an machen müsse, … Und dann gabs nicht mal was richtiges zu essen, pappige Sandwiches und wässrige Suppe. Also Hunger bringt mich schon aus der Fassung :)
Frage 6: Ich würde sagen, am außergewöhnlichsten waren unsere „Campingplätze“: Einmal auf einem ehemaligen Campingplatz, der schon Jahre geschlossen war, aber immer noch in unserem Reiseführer stand. Dann haben wir mal in der TouristInfo nach einer Zeltmöglichkeit in Ortsnähe gefragt und man sagte uns (wir durftens nicht weiter erzählen und unser Zelt nicht zu früh aufschlagen) geht doch in den Park. Dann 2mal auf einer Baustelle. Das einmal in der sogenannten Ghostville von Dingle. Baugebiet was auf Grund der Wirtschaftskrise in Irland aufgegeben wurde. Ansonsten standen halt nachts Kühe oder Hunde neben unserem Zelt oder man hat gehört, wie die Flut immer weiter steigt, 2 Meter neben dem Zelt.
Frage 7: Fettnäpfchen? Ich glaub, das ist nicht direkt ein Fettnäpfchen, aber trotzdem lustig. Ich habe kein Aufladekabel für meine Digicam mitgenommen, also war der Akku nach dem KerryWay leer. Um trotzdem Erinnerungen festhalten zu können haben wir 2 Einwegkameras gekauft(Die Bilder sind miserabel, das mach ich nicht noch mal). An einem Wasserfall wollten wir ein gemeinsames Bild von uns haben und haben 2 Amerikanische Touris gefragt, ob sie uns fotografieren könnten. Sie haben uns etwas ausgelacht aufgrund unser hinterwäldlerischen Kamera.
Frage 8: Nein, meistens weiß ich noch nicht was mich erwartet.
Frage 9: Ich bringe nur Souvenirs mit, wenn jemand im Anschluss Geburtstag hat und ich es als etwas sinnvolles erachte. Also keine Schlüsselanhänger etc.
Frage 10: Ich versuche anderen von meinen Reisen vorzuschwärmen. Aber da Menschen einfach unterschiedliche GEschmäcker haben, kann man nicht alle überzeugen. Ich selbst vergesse Ortsnamen leider sehr schnell. Deshalb bin ich eher dafür sich immer wieder neue Erlebnisse zu verschaffen.
Frage 11: Ich bin auf den Geschmack gekommen, im Urlaub aktiv zu sein. Vorallem ist die Vorfreude noch größer, wenn man sich auf seine Reisen etwas vorbereiten muss und trainiert. Ich gammel lieber zu Hause, dafür brauch ich nicht wegzufahren.
Haha, die Kamera-Impro ist super!! Daumen hoch dafür!
Danke für deine Antworten. Über die abenteuerlichen Campingerlebnisse könntest du bestimmt eine nette Geschichte schreiben. Lust auf einen Gastbeitrag? ;-)
Liebe Nicole,
es war eine schöne und lustige Woche mit euch! Kompliment für deinen Blog, aber vor allem, dass du die Insel, Menschen und Wanderungen so treffend und liebevoll beschrieben hast.
Vielleicht sehen wir uns irgendeinmal wieder, es würde mich freuen.
Sie umarmt Christa!
Danke für deine lieben Worte, Christa! Ich bin mir sicher, dass ich nicht das letzte Mal auf Madeira war :-)
Hi Nicole,
vielen Dank für die Ehre! Ich habe leider schon bei 3 Anfragen abgesagt, daher hoffe ich, dass meine Antworten hier auf deiner Page für dich auch okay sind :)
1. Wie viele Reisen machst du pro Jahr?
In den letzten Jahren waren es jeweils ca. 8 Kurz- und Fernreisen pro Jahr.
2. Welche Art von Reisen unternimmst du am liebsten?
Je weiter weg, desto besser. Ich liebe fremde Kulturen und außergewöhnliche Landschaften.
2. Mit wem verreist du?
Überwiegend alleine.
4. Wie entscheidest du, wo es als nächstes hingehen soll?
Das kommt aus dem Bauch heraus. Dabei kommt es natürlich auf die mögliche Reisedauer an.
5. Was kann dich auf Reisen aus der Fassung bringen?
Unendliches Warten.
6. Welches Erlebnis auf Reisen ist dein außergewöhnlichstes gewesen?
Schwer zu sagen. Eines war sicher, neben einem Obdachlosen am Strand auf Hawaii zu schlafen.
7. Was war das größte Fettnäpfchen, in das du während einer Reise getappt bist?
Ich habe mir angewöhnt, Fettnäpfchen zu verdrängen.
8. Gibt es landestypische Lieblingsspeisen, die du dir jedes Mal in dem Land als erstes besorgst? Welche?
Süßigkeiten <3
9. Wem bringst du Souvenirs mit und welche?
Ich weiß nicht genau warum, aber irgendwann habe ich damit aufgehört.
10. Was tust du alles, um deine Reiseerinnerungen zu konservieren?
Alles! Fotografieren, Filmen, Schreiben!
11. Inwiefern wirken sich deine Reisen auf deine Persönlichkeit aus?
Das Reisen hat mich sehr verändert. Die größte Veränderung war wahrscheinlich die Sicht auf den Materialismus, dem ich bald den Rücken kehren werde (zumindest größtenteils).
Vielen Dank nochmals :)
Liebe Grüße
Ute
Hey Ute,
aber natürlich ist das ok! Danke, dass du meine Fragen trotzdem beantwortet hast, obwohl du momentan ja mit großen Planungen und Entscheidungen beschäftigt bist. Alles Gute auch hier noch mal für dein großes Abenteuer!!
Liebe Grüße,
Nicole
Hei Nicole, danke für das Stöckchen! Hat Spaß gemacht, die Fragen zu beantorten! Viele Grüße Simon
Hei Simon,
danke für deine Antworten! Du hast meinen ganzen Respekt für deine tolle Extremwanderung, daher MUSSTE ich dir das Stöckchen zuwerfen :-)
Mange hilsener, Nicole
Wirklich netter Reiseblog mit schönen Fotos und Berichten. Weit ab von normalen Pfaden, Gott sei Dank!
Beste Grüße
Fred Scholz
Vielen Dank! Und ich freue mich, das Sie sich die Seite gemerkt haben :-)
Hi Thank you very much such a good report and glowing words for this wonderful region. It looks like you do not need a photo course at all the pictures are very good indeed.
Thanks, Ian! I am still experimenting and learning, but also a little proud of my first results with my first DSR.
Sehr schöner Bericht und tolle Fotos! Danke
Hoffe bald selbst wieder dorthin zu kommen, evtl. vor Ostern.
Zum Glück ist es für mich nur eine Tagesreise entfernt, dieses Paradies der tausend Lichter ….
Gruss aus Jokkmokk
Rainer
Danke, Rainer! Und viel Spaß bei deinem nächsten Vesterålen-Aufenthalt. Tipps für meine nächste Reise dorthin, vielleicht im Sommer, nehme ich gerne an ;-)
Liebe Nicole,
vielen Dank für die Nominierung :)
Meine Antworten folgen in Kürze.
Einen sehr schönen Blog hast Du übrigens!
Liebe Grüße
Eve
Liebe Eve,
super, ich freue mich schon darauf!
Und danke für die Blumen, aber das Kompliment kann ich direkt zurückgeben! Ich lieben deinen Artikel „Geh auf Reisen & verlasse deine Komfortzone“.
LG, Nicole
Das ist definitiv schlimmer als Zeitungenaustragen ;-)
Aber ein sehr authentisches Erlebnis mit tollen Bildern.
Danke, Tabitha! Leider habe ich keine Fotos von der Fischfabriksführung, aber da die inoffiziell war, wollte ich unseren Spontan-Guide besser nicht in Schwierigkeiten bringen.
Netten Blog habt ihr übrigens!
Danke an Timo von HeadForMyLife, der meine 11 Fragen beantwortet hat!! Wen interessiert, was der Name seines Blogs bedeutet, sollte sich seine Antworten anschauen: [Link mittlerweile erloschen]
Tolle Bedeutung, Timo, gefällt mir sehr gut!
Liebe Nicole,
Halbzeit bei „Walking Home“ und endlich eine gute Gelegenheit, deine 11 Fragen zu beantworten: http://www.travel-b.de/blog/2014/06/18/liebster-award-11-plus-11-fragen-rund-ums-reisen-und-bloggen/
Vielen Dank für die Nominierung!
Liebe Grüße aus der Champagne & Immer Happy Travels,
Carola
Liebe Carola,
vielen Dank für deine spannenden Antworten!
Ich lese mich gerade etappenweise durch dein Blog-Tagebuch. Gratulation zur Halbzeit bei „Walking Home“ und weiterhin gutes Durchhaltevermögen, vor allem bei der Sommerhitze. Bin gespannt auf deine nächsten Erlebnisse, die ich von nun ab auf FB & Co. verfolge werde.
Viele liebe Grüße aus dem gerade recht grauen Dortmund,
Nicole
Hallo, das ist ja interessant! Da ich im MOment keine Lust auf Blogparaden habe, schreibe ich hier nur kurz: Die Fragen sind gut und geben mir Anregungen für meine Blogartikel. Auf meinem Blog habe ich sicherlich schon die eine oder andere Frage beantwortet. Aber die Frage nach dem Song, den man mit Reisemomenten verbindet, ist noch offen. ;) Da fällt mir so manches ein. Z. B. Modern Talking, die kurz bevor ich das erste Mal in China war,d ort ein Konzert gegeben hatten. Die Chensen waren begeistert und so hörte ich vier Wochen lang an allen Ecken „Brother Loui“ und anderes von denen. Eigentlich so gar nicht meine Musik, doch auch heute höre ich das manchmal und erinnere mich an meine erste China-Reise, die mein Leben so nachhaltig geprägt hat.
Schöner Blog! Da werde ich wohl noch ein paar Male wiederkommen und gucken.
Liebe Grüße von einem Dortmunder Kind (lange, lange her)
Ulrike
Hallo Ulrike!
Lieben Dank für deine Antwort. Modern Talking ist an sich auch nicht so meins, aber mit einer solchen Verbindung zu einer tollen Reise bekommt ein einfacher Song wirklich einen persönlichen Wert – toll!
Deinen Blog muss ich mal in Ruhe durchstöbern. Auf die Schnelle sind mir aber gerade deine phantastischen Fotos von Chinas Kindern ins Auge gesprungen. Wunderbar! Ich selbst war bisher häufig leider zu feige, fremde Menschen zu fotografieren.
Ich freue mich, wenn du wider hier vorbei schaust!
Liebe Grüße nach HH,
Nicole
Ui toll, so ähnlich sieht unsere „Idee einer geplanten Route“ auch aus :) für 3 Wochen im August mit VW-Bus und Hund. Wir wollen in larvik starten. Mich würden noch die entstandenen Mautgebühren u.ä. interessieren.
Hallo Miri.
Guter Hinweis! Die Mautgebühren schlage ich später mal genau nach, aber die Kosten hielten sich absolut in Grenzen. Wir haben uns im Vorfeld bei AutoPASS angemeldet (Variante 1 mit Kreditkarte: http://www.autopass.no/de/zahlung-fur-besucher), das lief reibungslos. Wir haben die 300 NOK im Voraus gezahlt und davon noch einen Teil wiederbekommen.
Viel Spaß auf jeden Fall bei eurer Tour! Um den VW-Bus beneide ich euch, der steht ganz oben auf unserer Wunschliste :-)
Hallo Miri,
ich habe die Mautgebühren jetzt nochmals genau nachgeschlagen und einen Abschnitt „Mautgebühren“ im Artikel ergänzt. Nochmals danke für deine Frage!
Liebe Nicole,
endlich hab ich es geschafft deine Fragen zu beantworten.
Meine Antworten findest du hier:
http://modernhippie.de/fragen-antworten-rund-ums-reisen-blogstoeckchen-part-ii/
Liebe Grüße
Eve
Juchu! Ich freue mich über deine Antworten, Eve!
Ich kann mir gut vorstellen, wie du mit dem kein-Homor-Vorurteil aufräumst – weiter so!
Liebe Grüße,
Nicole
Na, das ist mal ein klasse Bericht, der Lust auf Irland macht. Wir sind zwar nächste Woche in Dublin, aber nur am Airport zum Umsteigen Richtung USA.
Ich denke aber, Irland wird bei uns in den nächsten Jahren mal Programm werden. Linksverkehr kenne ich schon aus GB und von Malta, aber ein irisches Frühstück will ich unbedingt mal probieren, nach Deiner Beschreibung.
Eine Frage noch. Wie bekommt man das mit der schönen Karte da oben hin, mit der Textbox und den Erklärungen unten drunter?
LG Thomas
Danke für das nette Feedback, Thomas!
Lass mich wissen, wie dir Irland und das irische Frühstück gefallen haben, sobald du mal auf der Insel warst.
Die Karte erstelle ich mit dem WordPress-Plugin Nomad Map: https://wordpress.org/plugins/nomad-world-map/ Toll ist, dass man von dort auch direkt auf die weiterführenden Berichte zu den einzelnen Reiseetappen verlinken kann (Berichte folgen in Kürze).
Gute Reise und viel Spaß in den USA!
LG, Nicole
Super, Danke. Ich schau mir das Plugin mal an.
LG Thomas
Pingback: Irland | Pearltrees
Gemein! Unsere Tour für den Sommer 2015 sollte eigentlich nach Indonesien gehen. Nun lese ich hier auf deiner Seite und kann kaum wiederstehen. Norwegen steht auch schon so lange auf unserer Bucket-Liste und wurde gerade ganz weit noch oben gezogen :-) Bisher haben wir dies aus Kostengründen immer wieder geschoben.
Mich würde interessieren, was habt ihr für die Campingplätze gezahlt (in etwa), sowohl für die Übernachtung im Zelt als auch für die Hütten. Ist wildes Camping in Norwegen erlaubt?
Einmal Norwegen – immer Norwegen! Du wirst es jedenfalls nicht bereuen, da bin ich mir sicher.
Die Campingpreise variieren natürlich, aber als Richtlinie kann man für zwei Personen mit Zelt und Auto 15-20 Euro pro Nacht rechnen, für eine 2er-Hütte zahlt man zwischen 35-70 Euro (je nach Sterne, Lage etc.). Ich habe oben ein paar Links zu Campingplätzen aufgelistet, die uns besonders gut gefallen haben. Bei einigen stehen auch Preise auf der Webseite. Wir haben immer spontan Plätze angesteuert, die uns nett erschienen, und sind damit immer gut gefahren. Das Netz von Campingplätzen ist auch recht dicht in Norwegen. Wildcamping ist selbstverständlich auch erlaubt. Infos zum Jedermannsrecht und weitere Campingplatz-Links findest du hier: https://ausreisserin.de/laendertouren/norwegen/norwegen-trekking/norwegen/.
Lass mich wissen, wie es dir gefallen hat, wenn du deine Norwegen-Pläne in die Tat umgesetzt hast! Viel Spaß!
Schöner Reisebericht. Macht lust auf Sonne und mehr. Urlaub 2015 kann kommen! ;) Viele Grüße
Vielen Dank!
Ihr habt bei Windbeutel Reisen ja auch nette Reisen im Angebot. Tolles Konzept! Viele Grüße zurück :-)
Ich habe 4 Jahre als schlittenhundeguide selber gearbeitet in Finnland und Schweden (zu den Reiseberichtenv on Schweden geht es hier: https://world-whisperer.com/2015/02/03/schlittenhunderennen-liebenscheid/)
Ich liebe natürlich Schlittenhundetouren, allerdings würde ich dir das nächste Mal raten eine Farm vorzuziehen wo niemand mit dem Motorschlitten vorfährt, sondern ein Guide ebenfalls auf dem Schlitten. Erst dann ist das Ergebnis perfekt.
LG
Mel
Juchu, Tipps vom Profi! Danke, Mel! Deinen Blog schaue ich mir mal in Ruhe an. Du hast ja schon so einiges erlebt, Respekt!
Nächstes Mal möchte ich ohnehin gerne eine 2-Tages-Tour mit Übernachtung in einer Wildhütte machen, stilecht ohne Motorschlitten vorneweg. Diese Tour war quasi zum Antesten. In Salla haben wir jeden Tag einen anderen Wintersport ausprobiert: Skilanglauf, Rentierschlitten, Hundeschlitten, Schneeschuhwandern und Schneemobil. Schneeschuhwandern und Hundeschlitten sind meine Favoriten, die länger und ausgiebiger wiederholt werden wollen :-)
Gern geschehen. Wie gesagt wenn du Fragen hast einfach per Email.
Empfehlen für längere Touren würde ich dir auf jedenfall „Explore the North“ in Kangos/Schweden. Ein Familienbetrieb. Habe dort eins von meinen 4 Jahren gearbeitet, aber die sind alle sooooo mega lieb! Und die Strecken sind traumhaft.
Dann kannst du auch direkt ein paar Leuten da Grüße ausrichten haha :-)
LG
Mel
Hab mir die Seite direkt mal angeschaut und auch gleich abgespeichert. Klasse Bilder, wecken auf jeden Fall Sehnsucht *träum*
Danke und liebe Grüße, Nicole
Oh was für ein tolles Erlebnis!!! Die sehen ja soooo schnuckelig aus – das steht auch noch auf meiner Bucket List!
Danke für die schönen Fotos :)
Lg,
Corinna Outdoormädchen
Danke und gerne :-)
Deinen Blog habe ich eine zeitlang regelmäßig verfolgt und dann irgendwie aus den Augen verloren. Dank deines Kommentars hab ich dich jetzt wieder auf dem Schirm und schnell unter Favoriten abgespeichert :-)
Liebe Grüße,
Nicole
Ich sitze gerade an der Planung für meine Reise, kommende Woche ins finnische Lappland. Da kommt mir dein Bericht natürlich perfekt zu passe.
Sag mal, wie bist du mit den Temperaturen dort oben umgegangen? Muss ich für die Kamera etwas spezielles beachten?
Dank deines Artikels freue ich mich jetzt noch viel mehr auf die Tour und die Husky Fahrt :-)
Liebe Grüße
Katja
Na, das nenne ich Timing :-) Wo geht’s denn genau hin bei dir?
Was die Temperaturen angeht, kann ich nicht groß mit eigenen Erfahrungen aufwarten. Wir hatten untypische -5°C bis sogar leichte Plusgrade bei Tag und fast immer blauen Himmel und Sonnenschein. Hier in Deutschland war zur gleichen Zeit fieses Wetter, was sehr lustig war, weil mich vorher alle dafür belächelt haben, ausgerechnet im Winter nach Lappland zu reisen :-) Auch nachts war es nicht sooo kalt, -8°C bis maximal -13°C, abgesehen von der Ankunftsnacht mit -23°C *brrr*.
Tipps zur Fotografie im nordischen Winter bekommst du aber hier: http://www.5reicherts.com/2014/02/10-tipps-fuer-die-fotografie-im-nordischen-winter/. Da hatte ich mich eingelesen.
Viel Spaß bei deiner Tour! Schreib mal, wie es dir gefallen hat, ich würde mich freuen!
Liebe Grüße,
Nicole
Hallo,
super geschrieben, hilft mir sehr bei der Entscheidung fürs Mietauto – schön klein. Du hast so nett geschrieben. wie ist es in Irand eigentlich so mit der Sprache wenn man nicht so gut englisch spricht? Ich wohn hier wo man eigentlich nie englisch sprechen braucht und ich nur mein altes schulenglisch kann.. Meinst du man kommt trotzdem halbwegs klar? Durch Neuseeland habe iche es auch geschafft aber da sind viele Deutsche grins
Meine Erfahrung mit Fremdsprachen beim Reisen ist ganz allgemein so: Wenn man muss, dann geht das auch mit der Sprache. Und schließlich setzt ja auch keiner den Rotstift an, wenn man etwas falsch macht. Trau dich einfach, englisch zu reden, und du wirst überrascht sein, wie viel von deinem alten Schulenglisch dann doch hängen geblieben ist ;-) Die Iren sind außerdem so freundlich und hilfsbereit, die werden dich nicht auflaufen lassen. Viel Spaß auf deiner Reise!
Einen Hundeschlittenführerschein… Vielleicht sollte ich den auch noch auf meine „to do this life“-Liste schreiben! ;-)
Huskys sind echt wunderschöne Tiere, ich hoffe ich komme auch mal irgendwann dazu bei einem solchen Gespann mitzufahren!
Schreib’s auf die Liste, es lohnt sich! :-)
Hab mir gerade deine Webseite angeschaut. Kraxen hast du wahrscheinlich noch nicht getestet? Die brauchen wir nämlich für den Sommer, haben aber noch null Erfahrungswerte.
Ich habe 7 Monate fürs Studium in Irland gelebt und kann daher nur sagen: Irland ist meine Nr. 1. Das hätte ich vor Beginn meines Studiums dort nie gedacht, aber seitdem zieht es mich immer wieder zurück. :)
Neid! Das war sicherlich eine tolle Zeit, und ich kann es absolut verstehen, dass es dich immer wieder auf die Insel zieht.
Führungen durchs Fuchs- oder Wolfsgehege klingen spannend. Schöner Artikel!
Herzlich,
Anna
Vielen Dank, Anna!
Ja, ich ärgere mich ein wenig, dass ich die Gelegenheit zu so einer Führung nicht mitgenommen habe. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Liebe Grüße, Nicole
Das stimmt, irgendwann kommt man mit Sicherheit noch einmal an diesen Platz und kann nachholen, was man verpasst hat. :)
Hallo Chrissi und Herumbreiberin,
sorry, ich habe eure Kommentare gerade erst im Spam-Ordner entdeckt und befreit.
LG, Nicole
Hallo Nicole,
ReiseSpatz hat euch zum Liebsten Award nominiert. Wenn ihr Lust und Zeit habt, freue ich mich über eure Teilnahme. Wenn ihr keine Zeit habt, ist das auch ok. Es soll ja schließlich Spaß machen. http://reisespatz.de/liebster-award/
Herzliche Grüße,
Sabine
Hallo Sabine,
danke für die Nominierung, meine Antworten bekommst du ganz bald.
VG, Nicole
Liebe Nicole,
das ging ja wirklich sehr schnell mit deinen Antworten, Respekt! Vielen Dank das du mitgemacht hast und für die interessanten Antworten auf meine Fragen!
Hey,
wahrscheinlich achon bekannt,aber eines meiner lieblingsbücher ist“ in 16 jahren um die Welt“
Habe ich auch mal als dia vortrag erlebt-war SPITZE.
LG Meike
Hey Meike,
nein, das kannte ich noch nicht. Klingt wahnsinnig spannend und landet direkt mal auf meiner Lesewunschliste. Danke für den Tipp!
LG, Nicole
Danke für deinen tollen Blog. Ich werde mir deine Tipps gerne zu Herzen nehmen!
Sehr coole Bilder. Ich habe ja einen Faible dafür, Sportplätze und Stadien auf der ganzen Welt zu fotografieren und finde solche Fotos natürlich immer großartig.
Viele Grüße
Sebastian
Das Lob gebe ich an meinen Mann weiter. Bei uns bin ich fürs Fußball spielen und er fürs Fußball gucken und in dem Fall fotografieren zuständig :-)
Dieser Fußballplatz gehört auf jeden Fall in die Galerie. Stadien haben wirklich immer eine tolle Atmosphäre. Deine Fotos aus dem Bogyoke-Aung-San-Stadion gefallen mir da auch total gut.
Grüße zurück,
Nicole
Hey Ausreißerin!
Wir planen für nächsten Sommer unsere Reise nach Norwegen mit einem VW Bulli und ich wollte nachfragen was ihr an Spritkosten hatten und/oder wie das Netz an Tankstellen in Norwegen so ist?
Danke für deine sehr schöne Beschreibung hier auf der Seite da steigt die Vorfreude gleich nochmal deutlich ;)
Hallo Caro,
danke für das nette Kompliment! Mit dem Camper-Bulli durch Norwegen zu touren ist natürlich noch viel cooler als unsere Auto-Tour. Wir sind gerade auf der Suche nach einem Ford Nugget für unsere nächsten Reisen :-)
Für die Spritkosten kannst du rund 1,80€ pro Liter rechnen (vgl.: https://www.avd.de/wissen/infothek/rund-um-den-kraftstoff/benzinpreise-in-europa/preise-fuer-superkraftstoff/). Für die Strecke von 2.200km allein in Norwegen haben wir etwas über 500 Euro ausgegeben. Das Tankstellennetz ist natürlich nicht so dicht wie bei uns, aber Engpässe gibts auch nicht so schnell. Vor einer Fahrt ins Gebirge würde ich sicherheitshalber immer noch mal volltanken.
In welche Region wollt ihr reisen? Ganz viel Spaß euch!
LG, Nicole
Ich finde das Jedermannsrecht auch super und mag eher nicht auf Campingplätzen zelten. Nichts geht über den Morgen am See, mit niemandem drum herum. :)
Allerdings war ich in Schweden echt megamäßig genervt: In Südschweden finden sich relativ viele Häuser bzw. privates Gebiet, und wenn man endlich auf nicht privaten Grundstücken mit Natur befindet steht dort garantiert ein Camping forbidden-Schild. Mein Zelt habe ich daher völlig ungenutzt wieder nach Hause getragen, so viel zum Jedermannsrecht dort. Außerdem war Schweden für meinen Geschmack viel zu „ordentlich“: Alle privaten Grundstücke sehen aus wie aus einem Design-Katalog und der Rasen wie mit der Nagelschere gestutzt. Altholz liegenlassen? No way. War nicht so meins.
Schottland fand ich dagegen super, da ist zelten so gar kein Problem. Und Norwegen, ja, da war ich tatsächlich noch nicht weil zu teuer, wie Du auch schon erwähntest, aber irgendwann mal… ;)
VG /inka
Du hast so Recht, Inka! Aber nur solange der See vor meinem Zelt ist und nicht in meinem Zelt ;-) Bei Schlechtwetter memme ich dann doch etwas rum :)
In Schweden war ich noch nicht, allerdings hatte mein Arbeitskollege eher nur Positives zu berichten. Kommt bestimmt auf die Gegend an. Falls es dich interessiert, hier sind die Berichte von Lars: http://romconstruct.net/category/outdoor-and-trekking/trekking-trips/sweden-2014-bohusleden/
Norwegen ist allgemein teuer, aber eben auch nicht alles. Bus & Bahn sind verhältnismäßig günstig, Obst z.B. ist nicht teuer, weil es vom Staat subventioniert wird, und die Natur und das Zelten sind ja eh gratis. Also nichts wie hin mit Emma und mach tolle Fotos, die ich mir dann anschauen kann :-)
Liebe Grüße, Nicole
Danke für die Verlinkung (und den damit verbunden Zwang endlich mal die restlichen Tage zu beschreiben und Fotos zu sortieren…DANKE NICOLE!) ;)
@Inka:
Wir waren ja auch eher im Süden unterwegs und da habe ich es gar nicht so empfunden muss ich sagen. Raus aus Götheborg und dann gab es nur hier und da mal ein paar Häuser und sehr selten größere Siedlungen. Probleme hatten wir da nie. Wobei es uns ja auch 1 mal, recht am Anfang, auf einen Campingplatz verschlagen hat da es meiner Freundin an dem Tag auch gar nicht gut ging. Eben auch einer der Gründe warum man dann doch mal das Wildcampen lassen muss.
In der Ecke von Bohus war es dann auch durchaus ähnlich wie du es beschreibst. Aber bei guter Verfassung und wenn man nicht gerade mitten in der Nacht ankommt hätte man das locker umgehen können.
Gegen Ende der Tour waren wir auch nahe einer kleinen Ortschaft und haben mal mitten Am Sportplatz gelagert und mal in der Nähe von einem Verkehrsübungsplatz und Motorsport-Stadion. Alles kein Problem und sogar eine Selbstverständlichkeit für die Schweden die wir getroffen haben.
Ansonsten gab es auf dem Bohusleden aber an sich auch kleine Hütten zur genüge die man nutzen, oder sein Zelt in der Nähe aufschlagen konnte. Es war also öfters schon wildcampen aber durch die direkte Nähe zum Bohusleden und den kl. Hütten schon teils gefühlt auf „ausgewiesenen Zeltplätzen“.
Empfehlen kann ich ansonsten auch noch Rumänien. Sowohl als Reiseland als auch für Wildcamper. Da war ich mit 3 Kollegen mal im Fagaras unterwegs. Ein absoluter Traum und letztendlich auch sehr günstig….auch den Bericht wollte ich mal dringend überarbeiten…
VG
Lars
Rubjerg Knude 1992:
[Link nicht mehr aktiv]
Danke für das Foto! Spannend zu sehen, wie es damals aussah. Da konnte man ja sogar noch den Leuchtturm besteigen.
Absolut genial! Spätestens seit unserer Tour durchs Dovrefjell (http://www.breitengrad66.de/2013/09/01/trekking-unter-moschusochsen/) bin ich zum Norwegen-Fan geworden. Mit Jotunheimen habe ich seitdem immer mal wieder geliebäugelt, jetzt habe ich ein Argument mehr dafür. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Das Dovrefjell hat mir auch sehr gut gefallen, wobei es noch steiniger ist als das Jotunheimen. Warum habt ihr es denn nicht bis auf den Gipfel der Snøhetta geschafft?
Hallo,
es macht mir so Spass jeden Morgen erst einmal euren Bericht und die wunderschönen Bilder aus Norwegen zu lesen/schauen, weiter so!
Für mich ein guter Einstieg wenn es Ende Mai zur 4 Wochen Tour losgeht ;-)
Wünsche euch weiterhin viel Spaß
Peter
Danke, Peter, das höre ich doch gerne :-)
Wohin geht es bei dir? Ich wünsche jetzt schon mal ganz viel Spaß in Norwegen, und ein bisschen neidisch bin ich auch ;-)
Hallo,
per Flug nach Alta, dort Leihwagen. Und dann Richtung Süden mit je 1 Woche Ferienhaus. Schau mal den Link, sollte gehen:
https://www.google.de/maps/@65.0286246,16.774345,5z/data=!3m1!4b1!4m2!6m1!1szZjS2M_acCJ4.kyCC-t0sHJIQ?hl=de
Ein Lebenstraum von mir den ich mir nun erfülle.
Gruß
Peter
Klasse, Peter! Träume sind zum Erfüllen da und die Route sind wirklich traumhaft aus. Ich wünsche dir eine tolle Reise mit vielen Erlebnissen und Momenten, die dir für immer im Gedächtnis bleiben!
Da du ja auch die Lofoten und Vesterålen besuchst, schau doch noch mal unter Winterreisen, da gibt es einige Beiträge zu der Region. Vielleicht ist ja noch die ein oder andere Anregung für dich dabei.
Alles Gute für deine Tour,
Nicole
Oh, da habt Ihr aber noch Glück gehabt mit dem Wetter! Gut, dass es noch besser geworden ist. Ich brauchte zwei Anläufe, bevor es bei mir geklappt hat – das erste Mal war Dauerregen und ich bin gar nicht erst gestartet … Tolle Tour!
Ja, da bin ich auch sehr froh drüber! Alles haben wir dennoch nicht gesehen, diese kleineren Seen, die du in deinem Bericht beschreibst zum Beispiel, sind wohl im Nebel untergegangen. Die Tour ist aber so toll, die würde ich gerne irgendwann noch mal gehen.
Toll, dein Bericht. Ich kann mich richtig gut in die Berge denken :-)
Das mit den langen Unterhosen und Regenkleidung ist ne gute Idee! Man lernt nie aus, was?
liebe Grüße
Gabi
Danke, Gabi!
Von den Einheimischen kann man immer am besten lernen, finde ich.
Liebe Grüße zurück,
Nicole
Hey ihr Zwei!
Das scheint ja echt eine coole Wanderung gewesen zu sein – der Bessegen steht eh schon länger auf meiner Liste… Vielleicht schaffe ich es ja im Sommer. An der Stelle, wo ihr die norwegische Bekleidungstechnik erwähnt musste ich schmunzeln – so bin ich hier auch meist unterwegs :)
Lieben Gruß!
Hey Timo!
Trotz Massentourismus ist der Besseggen ein Muss, also nichts wie hin! Deine Story werde ich dann ja wohl hoffentlich in deinem Blog zu lesen bekommen :)
Die Bekleidungstechnik hat sich echt bewährt, aber ich wäre selbst nie auf die Idee gekommen, direkt in Unti + Regenhose zu laufen. So geheim scheint der Tipp aber nicht mehr zu sein, immerhin sind die Profis unter uns schon so unterwegs ;-)
Liebe Grüße zurück!
Phu, ich bin beruhigt Ich war also nicht die Einzige, die diesen Aufstieg alles andere als easy empfunden hat :D
Oh nein, warst du nicht :-) Ich war echt überrascht über den Schwierigkeitsgrad der Tour, wo sie doch zu den meist gelaufenen in Norwegen zählt.
yeah da waren wir ja auch…….. super schön, die Tiere im Schnee dort zu sehen: http://www.nordicfamily.de/ausflug-von-bjorkliden-nach-norwegen/
Ja, das war ein tolles Erlebnis! Ich beneide euch ja ein bisschen, dass ihr im Hege wart und die Füchse streicheln konntet.
Eine tolle Reise wünsche ich euch!!! :)
Danke, euch auch :) Wir lesen uns!
Schon seit Jahren will ich dort mal hin – aber die Zeit ist immer knapp auf dem Weg nach Hirtshals zur Fähre. Das nächste Mal wird dort auch eine Übernachtung eingeplant. Danke für die schönen Fotos und den informativen Artikel !
Danke für das nette Feedback! Die erste Fähre morgens war in unserem Fall preislich viel günstiger, trotz zusätzlichen Übernachtungskosten. Die Kombi, abends anreisen und morgens ohne Hetze zur Fähre fahren, fand ich sehr entspannt. Und der Nebeneffekt, den Ruberg Knude sehen zu können, hat sich ohnehin schwerst gelohnt. Ich hoffe, du schaffst den Zwischenstopp beim nächsten Mal, denn ich bin sehr gespannt auf deine Bilder. Die Landschafts- und Tierfotos auf deiner Webseite sind beeindruckend!
Ich hoffe, dass es Ende August klappt :)
Freut mich sehr, dass Dir meine Fotos gefallen ! Danke !
Hallo ihr drei!
Ich hab leider nur einen Tipp für später, wenn euer Nachwuchs schon etwas älter ist: Reisen durch die Vogesen mit dem Zigeuerwagen!
http://www.keineweltreise.de/zigeunerwagen
Das geht, wenn die Kleinen ungefähr 6 Jahre alt sind. Ich fand es genial und denke auch, dass man das Reisen mit Kind nicht aufgeben, sondern nur umstellen muss!
Liebe Grüße
Franziska
Hallo Franziska!
Danke für deinen Tipp! Ich hoffe, dass ich mir den trotz Stilldemenz merke, andererseits gibts ja schließlich Bookmarks :-) Hört sich nach einer lustigen Tour an, mal etwas völlig anderes.
Liebe Grüße,
Nicole
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Nice memories!!!!
Love the post! Thanks!
Thanks!! And next time it’s your turn: See you here in Dortmund ;-)
Hallo Nicole,
ein toller Bericht. Das erinnert mich an meinen Urlaub letztes Jahr in den Picos de Europa. Wir sind bei schönem Wetter in den Picos angekommen und bei schönem Wetter abgereist. Zwischendurch, spielten die Berge mit uns verstecken. Geregnet hat es meist nur nachts. Unsere Küstenwanderung zu den Bufones haben wir aufgegeben. Der Wind aus der Biskaya hat jede Freude am Wandern genommen. In Santillana del Mar haben wir Zwischenstopp gemacht. Die leeren Gassen des Ortes habe ich mir in den frühen Morgenstunden angesehen; sehr sehenswert. Als wir weitergefahren sind, kamen die ersten Touristenbusse. Übrigens haben wir während unserer 10-tägigen Tour nur einen Deutschen getroffen.
Viele Grüße
Peter
Hallo Peter,
danke dir! Ich habe mir gerade mal deine Picos-Berichte durchgelesen – schön geschrieben und tolle Tipps!
Den Wind, den du beklagst, haben wir vermisst, denn ohne Brandung sind die Bufones einfach nur langweilige Löcher im Boden. Die Küste als solche lohnt aber dennoch.
Du hast Recht, Deutsche haben wir auch nur sehr wenige getroffen, was ich ganz ehrlich sehr, sehr angenehm finde im Urlaub ;-)
Viele Grüße nach Dresden,
Nicole
Hallo! Toller Artikel mit wirklich sehr schönen Bildern! Leider war ich bis jetzt noch nicht in Lyon, aber das werde ich mit Sicherheit bei Gelegenheit ändern =) Vielen Dank für diesen Artikel und schöne Grüße von der Seiser Alm Südtirol
Vielen Dank und bitte schön :-) Lass mich doch nach deinem Lyon-Besuch wissen, wie es dir gefallen hat!
Viele Grüße aus Dortmund, Nicole
Sehr schöner Artikel über die Costa Brava!
Geheimtipps? Ach da gibt es so einige Orte, welche durchaus empfehlenswert sind. Es hängt halt immer ein weing von der Jahreszeit ab. Im Frühsommer würde ich zum Beispiel auf jeden Fall den Parc Natural Aiguamolls de l’Empordà mitnehmen.
Einer der größten Vogel-Schutzgebiete in Katalonien neben dem Ebro-Delta und ebenso auch ein Schutzgebiet für Meersschildkröten.
Dann Girona und bzw. die Altstadt von Girona … ebenso ein Muß!
Tavertet, Rupit, Vall de Nuria, Cerdanya, Serra de Cadi, Pedraforca … es gibt so wahnsinnig viel und Katalonien ist vielfältig!
Liebe Grüße aus Barcelona – Tassja
Danke dir, Tassja! Auch für die Tipps!
Girona ist wirklich traumhaft, dazu habe ich ja auch schon einen Bericht geschrieben. Núria hingegen fand ich persönlich gar nicht sooo spektakulär, da haben mich in den Pyrenäen der Aigüestortes- und der Ordesa-Nationalpark und die Gegend um Benasque mehr vom Hocker gerissen. Fürs nächste Mal merke ich mir aber auf jeden Fall den Parc Natural Aiguamolls de l’Empordà, das klingt ziemlich verlockend! Es gibt wirklich noch so Vieles zu entdecken, nur deckt sich das leider nicht so ganz mit meinem Urlaubsanspruch :-)
Liebe Grüße zurück nach BCN, Nicole
Toller und informativer Beitrag zu den Lofoten! Wir haben uns in den letzten Tagen auch eine Route zusammengebastelt und uns hier ein paar Inspirationen geholt. Vielen Dank dafür!
Unsere Reise startet allerdings erst Ende Mai zur Mitternachtssonne.
Ich bin schon gespannt, ob es im Mai auch noch so ruhig wie im März zugeht.
Viele Grüße
Christian
Danke, Christian. Ich wünsche euch eine tolle Zeit auf den Lofoten!
Lass gerne nach eurer Reise einen Kommentar hier, wie es im Frühjahr dort war. Oder gerne auch einen Link zu euren Blog-Beiträgen. Nordnorwegen zur Mitternachtssonne steht nämlich auch noch ganz oben auf meiner Wunschliste, eventuell klappt das in 2017.
Viele Grüße an euch beide,
Nicole
P.S.: Klasse Blog! Da werde ich auch noch mal etwas mehr herum stöbern :-) Im Übrigen finde ich viele Reiseziele auf die gleiche Art, Fotos sind eben die beste Inspiration :-)
Seit wir vor zwei Jahren das erste Mal in Skandinavien unterwegs waren, lässt uns diese Region nicht mehr los. Von Norwegen kennen wir bisher nur Oslo, aber durch Deinen Bericht macht dieses Land einen gewaltigen Sprung nach oben in unserer Reisewunschliste. Herzlichen Dank für diesen tollen Reisebericht.
Liebe Grüße,
Monika und Petar
Danke euch beiden! Ich bin totaler Norwegen-Fan geworden. Die Natur dort ist überwältigend und die Menschen sind entgegen der landläufigen Meinung sehr herzlich und hilfsbereit. Dabei ist die Reiseregion fast schon egal, es gibt bisher keine Region, die mir nicht gefallen hat. Wenn ihr nach Norwegen reist, lese ich ja sicher davon.
Liebe Grüße,
Nicole
In Datteln gibt es die Vortragsreihe „Zeige Zeit“
Hier mal der Link für alle die das interessiert:
[Link nicht mehr gültig]
L.G. Jürgen
Oh, da sind ja einige spannende Themen dabei! Danke für den Tipp, Jürgen, Datteln ist ja nicht weit :-)
Hallo Nicole,
den Teil der Costa Brava kenne ich noch nicht- danke für´s zeigen – muss ich mir merken! Ich habe mich eine Woche im Süden entlang des Küstenwanderweges Cami de Ronda (Nähe Tossa de Mar) rumgetrieben und dazu auch was geschrieben. Ich weiß nicht, ob das was für Euch ist, aber wir waren da mit 10-jährigen Kids und die hatten Megaspaß.Schau mal rein, wenn Du magst. http://hikekarin.com/2015/03/22/camin-de-ronda-wandern-am-spanischen-mittelmeer-costa-brava/
Viele Grüße,
Karin
Hallo Karin,
zwar kenne ich die südliche Costa Brava ganz gut, dass man dort so toll wandern kann, war mir wiederum neu :-) Danke für den Hinweis auf deinen tollen Bericht! Der Cami de Ronda ist auf alle Fälle bei mir abgespeichert, den will ich unbedingt mal wandern (zumindest Teile davon). Ein paar Jährchen müssen wir wohl oder übel noch warten, bis Lotta im wanderfähigen und -willigen Alter ist. Der Weg läuft aber ja nicht weg.
Viele Grüße,
Nicole
Hi,
super interessanter Reisebericht, wirklich begeisternd und mitreißend. Mit was für einem Auto seid ihr unterwegs gewesen?
Wir wollen im August ebenfalls eine Rundreise unternhemen, haben allerdings nur 2 Wochen zur Verfügung, müssen dann eben ein paar weniger Kilometer fahren.
Grüße
Danke, Jonathan! Leider bin ich immer noch die meisten Detailberichte schuldig geblieben bis jetzt – Zeit……
Wir waren mit unserem kleinen Corsa unterwegs, ein 3-Türer. Für zwei Leute reicht das aber locker aus.
Euch ganz viel Spaß in Norwegen! Egal, für welchen Part ihr euch entscheidet, es wird mit Sicherheit super, denn das Land ist einfach ein Traum!
Viele Grüße!
Klasse! Einer der spannendsten Artikel, die ich bisher über die Galapagos-Inseln gelesen habe, denn Du hast mal ein bisschen genauer hingeschaut und erklärt, herzlichen Dank dafür.
Und die Fotos sind wirklich grandios. Ich frage mich, ob ich es wohl einmal dorthin schaffen werde. :)
LG /inka
Danke, Inka! Das geht mal runter wie Öl :-))) Dann hoffe ich, dass dir die beiden folgenden Teile genauso gefallen.
Für eine, die schon 2x in der Antarktis war, sollten die Galápagos-Inseln ja wohl kein Problem sein! Wähle aber eine andere Reisezeit, du willst ja sicherlich mehr Pinguine sehen als die 3-4, die uns nur über den Weg gepaddelt sind.
Liebe Grüße,
Nicole
Jetzt habe ich alle drei Artikel gelesen und schon kann ich es kaum erwarten. Vielen Dank für die tollen Beschreibungen und die Bilder.
Ich werde wahnsinnig leicht seekrank, daher werden wir die Inselhopping-Variante wählen.
Vielen Dank fürs Durchhalten! Bei den vielen Erlebnissen und Eindrücken konnte ich mich einfach nicht kürzer fassen :-)
Wann gehts los? Und welche Inseln wollt ihr ansteuern? Bei starker Tendenz zur Seekrankheit würde ich auch die Inselhopping-Variante nehmen, schließlich will man ja auch was von der Reise haben und nicht nur über der Reling hängen. Ganz viel Spaß euch!! Bin gespannt auf deinen Bericht später. Wenn du magst und dran denkst, poste hier mal den Link – danke!
Liebe Grüße!
hallo ihr lieben – wir haben unsere 13 Monate quer durch Europa hinter uns – Kinder 7-5-3-0 zu dem Zeitpunkt ;-)
schaut gern vorbei für Tipps und Strecke/Route
Alles LIEBE
Mareen
Wow, wow und nochmal wow!
Hab mir euer „1 Jahr in 8 Minuten“-Video angeschaut: Das Jahr muss ja wirklich herrlich gewesen sein. Die Bilder sind es jedenfalls. Ich stöbere noch mal weiter bei euch nach Tipps und Ideen für unsere nächste Elternzeit, auch wenn wir kein komplettes Jahr gemeinsam nehmen werden. Letztlich egal wie lange, Hauptsache gemeinsame Familienzeit!
Bis ganz bald beim Familienreisekongress!
Alles Liebe zurück,
Nicole
wie schön ;-)
Wo finde ich den Link, liebe Mareen?
Hallöle!! Welchen Link meinst du? Unsere Reise ist gebloggt unter familieaufkurs.de und unter selbigem Youtube Kanal ist auch u.a. Das oben genannte Video ?
Viel Spaß!!
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Der Preikestolen und seine Überraschungen manche finden eben keinen Zeltplatz uns manche gehen den Weg innerhalb 24 Stunden zweimal ;-) http://bulliverreisen.de/norwegen-wanderung-zum-preikestolen/
Nicht schlecht! Geduld und (doppelter) Einsatz zahlen sich am Ende aus :-)
Kraaaaass, ich hab immer gedacht, diese Fotos seien ’ne Fotomontage! :D
Sehr cool, danke für den Einblick, einmal wieder. Die Nebelbilder finde ich übrigens ganz großartig, ich liebe sowas. :)
Liebe Grüße
/inka
Danke für dein Lob, das geht runter wie Öl :-)
Ich mag Nebel, vor allem wenn es nicht nur eine dicke Brühe ist, sondern sich die Schwaden durch die Landschaft bewegen und ständig neue Lücken/Perpektiven eröffnen. Das kann man auf Fotos nur leider nicht festhalten. Aber selbst auf einem Video geht das Mystische verloren, so was muss man einfach erleben :-)
Liebe Grüße zurück,
Nicole
Hej, wir waren im Juli 2014 auf dem Kjerag ( inklusive Stein und den dazugehörigen Fotos :-) ) und einen Tag später auf dem Preikestolen! Es war ganz schön anstrengend aber einfach klasse. In diesem Jahr wollen wir wieder nach Norwegen, diesmal unter anderem zur Trolltunga!
Ach, hatte ich schon gesagt dass wir damals fast 14 Tage herrlichsten Sonnenschein hatten und dementsprechend nur geile Schönwetter Bilder von den Touren :-)
Gruß
Christian
Hej Christian,
ich hoffe, dir ist bewusst, wie frech dein Kommentar hier ist ;-) Aber ich habe ja nach Neid-Berichten gefragt. Hat geklappt, mein Neid ist dir gewiss ;-)
Passt dann ja sehr gut, dass nächsten Dienstag mein Trolltunga-Bericht erscheint. Deinen Neid-Kommentar kannst du dann nach eurer diesjährigen Reise nachliefern ;-)
Grüße und viel Spaß in Norge!
Nicole
Oh dieses mal auch Nebel ;)
Ja, wir haben da eine ganz gute Trefferquote ;-)
Hi, na, da bin ich ja echt gespannt auf deinen Bericht von der Trolltunga. Wir freuen uns auch schon sehr auf Norwegen. Kann ich dir auch mal ein paar Bilder zukommen lassen? So mit Sonne und so :-)
Immer her damit! Hast du irgendwo welche online? Dann schick mir doch den Link, meine Mailaddi findest du im Impressum.
Mach am Wochenende und lass dir dann mal ein paar schön wetter Bilder vom Kjerag zukommen. Du hast geschrieben, dass ihr mit der Fähre mit dem Auto durch den Fjord bis Lysebotn gefahren seid. Wir haben das auch vor. kannst du mir sagen wieviel es kostet mit PKW und 2 Personen? Danke und schönes Wochenende
Ich weiß leider nicht mehr, was wir bezahlt haben. Aktuell kannst du mit knappen 50 Euro rechnen. Das Ticket kannst bzw. solltest du vorab online (oder vor Ort in einer Touristinfo) kaufen: http://bestilling.kolumbus.no/.
Dir auch ein schönes Wochenende!
Hej, netter Bericht über die Wanderung zur Trolltunga. Wann genau seid ihr da gewesen?
Sind eigentlich die schönwetter Bilder vom Kjerag bei dir angekommen?
VG
Christian
Hei. Ja, danke! War bisher zu neidisch zum Antworten ;-) Echt schöne Fotos!
Auf der Trolltunga waren wir am 04.07.2013. Ich schreibe die Daten immer oben rechts in die Randspalte, damit man die Berichte besser einordnen kann.
Viele Grüße zurück!
Wir waren vor drei Jahren im Hochsommer dort und haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Wir haben sogar Leute in Flipflops gesehen, die den Weg geschafft haben. Das ist aber definitiv nicht zu empfehlen, denn oben ist die Kante echt und es geht wirklich sehr sehr weit runter. Uns wundert immer, dass dort nicht jeden Tag ein Unglück passiert. Aber dennoch muss man diesen Ort mindestens einmal gesehen haben. Das Panorama ist wunderschön.
Ich glaube, wir Deutschen sind zu sehr an Zäune, Absperrungen und Co. gewöhnt. Die Norweger lieben ihre Natur und haben den nötigen Respekt vor ihr, daher passiert dort (so gut wie) nichts. Und die Norwegen-Touristen sind oft vom Herzen her halbe Norweger, daher bringen auch sie die nötige Vorsicht beim Wandern mit (von den Flipflops mal abgesehen) :-)
Hallo deine Berichte finde ich toll.Ich habe eine Frage… Die letzten Meter auf die Zunge sind mit einer Leiter verbunden. Mein Hund kann keine Leiten begehen. Kann ich mit ihm trotzdem auf die Zunge? Kann er die Leiter umgehen. Lg
Danke, Anna :-)
Wenn ich mich recht erinnere, ist es eher nicht möglich, die Leiter zu umgehen. Es sind aber auch nicht sooo viele Stufen, so dass es evtl. möglich ist, deinen Hund zu tragen (einer reicht den Hund von oben an, der andere nimmt ihn entgegen). Im Notfall müsste dein Hund oberhalb der Zunge warten, während du das Erlebnis auf der Trolltunga genießt.
Liebe Grüße zurück!
Das hört sich echt spannend an. Ich kann Dir die Entdeckerfreude nachfühlen. Ich war letztes Jahr im Oktober im Regenwald in Ecuador. Ich war allerdings am Rio Arajuno in der Liana Lodge. Fischen, Floß bauen, Nachtwanderung, sich auf einem Reifen den Fluss hinunter treiben lassen, Besuch einer Tierstation – es waren unglaubliche Erlebnisse. Und so sehr ich mich wieder in die Zivilisation gewünscht habe, so sehr habe ich geheult, als es tatsächlich hieß Abschied nehmen vom Regenwald. Aber der nächste Urlaub führt mich wieder in den Dschungel, soviel steht fest. :)
Viele Grüße Sanne
Lieben Dank, Sanne! Ich habe gerade mal in deinem Blog gestöbert. Tolle Bilder! Einiges kommt mir ebenfalls bekannt vor, z.B. haben wir auch rote Kriegsbemalung bekommen :-)
Wo geht denn deine nächste Reise hin? Ich möchte auch furchtbar gerne noch mal in den Dschungel, werde aber wohl etwas warten müssen, bis meine Mädels etwas älter sind.
Viele Grüße, Nicole
Hi Nicole,
danke fürs Feedback. :) Freut mich.
Meine nächste Reise geht in die östliche Richtung: nach Borneo – zu den Oran Utans. :) Aber wohl erst im kommenden Jahr. Da fehlt noch ein wenig Kapital.
Dafür, dass ich übel Schiss hatte allein in den Regenwald zu fahren und ganz viele Vorbehalte hatte bzw. viele Dinge gar nicht tun wollte, ja dafür war es echt der Knaller. Und dafür hab ich ganz schön Blut geleckt.
Wie alt sind denn Deine Mädels? Dürfen die dann mit in den Dschungel?
Viele Grüeß
sanne
Oh, Borneo klingt auch seeehr spannend! Und es ist ja irgendwie auch schön, sich noch eine Weile auf diese Reise zu freuen.
Unsere Tochter ist jetzt erst 17 Monate jung und bekommt im August ein Schwesterchen. Ich möchte den beiden auf jeden Fall all die Schönheiten unserer Welt zeigen, mal sehen, wann und wie ein Abstecher in den Dschungel möglich sein wird. Kommt Zeit, kommt Rat :-)
Viele Grüße!!
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Danke fürs Verlinken! :)
Es war definitiv ein Highlight, aber ich werde natürlich noch mehr über die Vogesen schreiben. Stay tuned.
Bitte :-) Bin auf weitere Berichte gespannt.
Grüße rüber ins Nachbarviertel ;-)
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Was für tolle Geschichten! Vor allem von der zweiten Begegnung, die du schilderst, bin ich total begeistert – dass das alles klappt, ganz ohne Worte, wow! Und die Warnung für den Fahrer sollte ich mir mal merken, das mach ich nächstes Mal auch hier in Ecuador :D Wie schön, dass ihr euch dem Land auf eigene Weise genähert habt, trotz All-Inclusive-Buchung. Und ich freu mich natürlich sehr, dass dir die Parade so gefällt und du in Zukunft noch mehr Reisebegegnungen schildern wirst. Ich freu mich drauf, sie zu lesen! :) Vielen Dank für den tollen Blogparadenbeitrag!
Haha, ja, in Ecuador sind die Taxi- und Busfahrten mindestens genauso wild :-) Schön, dass dir die Geschichten gefallen! Die Idee der Blogparade ist wirklich spitze und ich gebe mir alle Mühe, meine guten Vorsätze für regelmäßige Beiträge in dieser Rubrik einzuhalten.
Liebe Grüße nach Quito!
Pingback: Eure Reisebegegnungen: Zusammenfassung meiner Blogparade - heldenwetter
Sehr schöne Bilder und tolle Anekdoten. Für mich gehts dieses Jahr auch nach Tunesien. Ich hoffe ich habe nur halb so viel spass wie ihr ;)
Ja, der Leuchtturm Rubjerg Knude ist fantastisch schön. Wir waren bereits drei- bzw viermal dort (letztens 2x im selben Urlaub). Inzwischen gibt es auch wieder eine funktionierende Treppe im Inneren des Turmes, so dass man die tolle Aussicht genießen kann.
Schöne Bilder habt ihr da gemacht!
LG aus dem hohen Norden,
Hartmut
Da sich die Landschaft dort stetig verändert, kann man den Leuchtturm ja auch immer wieder besuchen. Auf die Treppen bin ich auch schon gespannt. Hab eure Fotos gesehen, die machen große Lust auf den nächsten Besuch.
Liebe Grüße an euch vier Nordlichter,
Nicole
Erstmal herzlichen Glückwunsch und alles Gute zur bevorstehenden Geburt!
Na, da hattet ihr ja eine tolle Zeit in DK. Es ist ja auch einfach sehr schön dort und für Kinder ein Traum. Wir bevorzugen ja die Küste in Nordjylland, v a die Gegend um Skallerup und Hirtshals, wo ihr ja offensichtlich auch bereits vorbeigekommen seid.
Weiterhin viel Spaß auf euren Reisen!
LG aus dem hohen Norden,
Hartmut
Danke, Hartmut!
Für Kinder ist Dänemark wirklich spitze! Die nördliche Küste möchte ich auch unbedingt mal in Ruhe bereisen. Tipps dazu habe ich bei euch im Blog schon gelesen ;-) In Hirtshals haben wir nur mal eine kurze Zwischenübernachtung auf dem Weg nach Norwegen eingelegt, das zählt quasi kaum.
Euch ebenfalls weiterhin frohes Reisen. Gruß an deine Lieben!
Nicole
Danke für diesen schönen Reisebericht, sehr gut geschrieben. Alles Gute für Euch.
Bitte und danke, liebe Karla :-)
Hach ja, die dänische Nordseeküste … es ist einfach wunderschön dort. Und euer Bericht macht Lust, mal wieder hinzufahren. Dieses Jahr sind wir auf der Durchreise nach Norwegen in der Ecke, leider mit viel zu wenig Zeit im Gepäck. Mal sehen, ein bisschen Nordsee muss einfach sein!
Freut mich, dass es euch auf dem Vejers Strand Camping auch so gut gefallen hat wie uns. Dann war der Tipp ja nicht umsonst ;-) .
LG, Steffi
Zu wenig Zeit, das immer gleiche Problem ;-) Aber Norwegen ist ein traumhaftes Reiseland, da werdet ihr der Nordseeküste nicht lange hinterher trauern. Mein Neid ist euch jedenfalls gewiss, ich leide nämlich unter furchtbarem Norwegen-Entzug. Nächstes Jahr wieder.
Eine ganz tolle Reise wünsche ich euch! Ich freue mich schon, in eurem Blog mitzulesen.
Liebe Grüße, Nicole
Hey Ausreisserin, schöner Bericht.
Ich selbst war 1978 zum ersten mal dort mit 2 Kumpels aus dem gleichen Lehrjahr. Damals war der Rocca Maura nichts weiter, als ein unbeachteter höherer Felsen an der Küste. Natürlich mussten wir da hoch: „von da muss man doch eine grandiose Aussicht haben.“
Also sind wir die Treppe hoch, durch den Buschgürtel gekrochen -Häuser gab es damals kaum da – und dann ziemlich frontal per „Freeclimbing“, so heißt das heute wohl, die Wand hoch.
Früher war das ganz unspektakulär einfach nur Klettern und bei uns Jungs so normal, wie jeder andere Jungenblödsinn nur sein konnte.
Einer hat aufgegeben, aber ich nicht.
Am Abend, auf einem Balkon der Resinecia Neraida, fiel mir dann auf, dass meine Sonnenbrille weg war und die Vermutung war, diese in der Wand verloren zu haben.
Also bin ich am nächsten Tag wieder losgezogen um dieses unschätzbar wertvolle Teil „nur mit Sonnenbrille bist du wirklich cool“ zu retten.
Ich fand sie tatsächlich etwa 10 Meter vor dem Gipfel in der Wand in einer größeren Querspalte. Mein Leben war gerettet. ^^
Und es war sooo cool, zweimal dort oben gewesen zu sein. Viel cooler, als die Sonnenbrille je sein könnte und ein ganz klein wenig habe ich das damals bereits gespürt, ohne zu dieser Zeit genau benennen zu können, woher diese innere Befriedigung eigentlich kam.
Estartit war toll!
Samtron grüßt Dich.
Wow, geniale Geschichte! Das königliche Gipfelgefühl kann ich mir lebhaft vorstellen. Die Kletterpartie muss aber auch echt abenteuerlich gewesen sein. Respekt!!
Ich selbst war als Kind mit meinem Papa mal oben, aber wir sind brav von der Seite her aufgestiegen. Gefährlicher war unsere Tour hoch zum Castell de Montgrí, da sind wir vom eigentlichen Weg abgekommen und auch ordentlich gekraxelt. Gut, dass Mama das nicht mitbekommen hat :-)
Heute sind in Estartit diverse Wanderrouten offiziell ausgeschildert, das gab es zu meinen Jugendzeiten noch nicht, ganz zu schweigen von den 70ern. Mein Papa war übrigens auch, ich glaube, 1976 erstmals in Estartit. Seine Stories und Fotos haben es auch in sich, ihr könntet euch da sicherlich gut unterhalten :-)
Grüße zurück und danke für deine herrliche Story!!
Hey, danke für den Beitrag! Wir planen gerade unsere Reise nach Dänemark mit Auto und Zelt. Da hilft dieser Artikel schon mal super :)
Gruß,
Yannic
Danke, das freut mich sehr :-)
Dann schau vielleicht auch noch mal in meinen vorigen Beitrag (https://ausreisserin.de/laender/daenemark/daenemark-camping-roadtrip/), da findest du meine persönlichen Campingplatz-Favoriten. Vielleicht ist da auch was für euch dabei.
Viele Grüße und eine schöne Reise (wann geht’s los?),
Nicole
Den habe ich auch schon gesehen. Soll Mitte August losgehen und dann auch für zwei Wochen. Ich hoffe, wir sind dann mit besserem Wetter gesegnet ;)
Na, davon gehe ich doch mal aus! Schreib doch später mal, wie voll es im August auf den Inseln so ist, wenn ihr denn hinfahren solltet.
Auf alle Fälle schon mal schöne zwei Wochen in Dänemark!!
Hallo Ausreißerin, ein grandioser Bericht über Estartit. Sehr schön geschrieben!! Geschichte wiederholt sich: Vermutlich kann unser Sohn in einigen Jahren eine ähnliche Story zum Besten geben. Er ist jetzt 8 Jahre alt und am Samstag starten wir die achte Reise Richtung Els Griells. Startpunkt ( kein Witz ) ist: Dortmund-Barop
Weiter schönes Reisen, spannende Gschichten und viele Grüße !
Hallo Nachbar ;-)
Na, das nenne ich doch mal einen lustigen Zufall! Genial! Grüß mir Els Griells und vor allem den Felix vom Restaurant Xavi. Sein Sohn sammelt übrigens Unterschriften für die Befestigung und Wiederanlage des Strandes in Griells, vielleicht mögt ihr ja auch unterschreiben, wenn die Petition noch läuft.
Viel Spaß im Urlaub und liebe Grüße an euren Sohn :-)
Romo (ich finde gerade die Umlauttaste nicht) hat mich damals echt beeindruckt. Diese Strände, der absolute Wahnsinn!
Stimmt! Es muss nicht immer Spanien & Co. sein, der Norden hat die viel beeindruckenderen Strände zu bieten.
Hallo ihr drei!
Das hört sich auf jeden Fall spannend an!
Wir planen mit unserer kleinen ab nächstes Jahr Vollzeit zu reisen, wenn sie dann fast 2 ist.
Wir haben auch lange überlegt wann für uns der richtige Zeitpunkt ist! Leo hat auch sehr lange die Koliken gehabt und schläft leider bis jetzt noch sehr, sehr schlecht Nachts…bin mal gespannt ob ich im nachhinein sagen werde, dass wir auch früher hätten fahren können;)
Wow, Chrissi, das wird sicherlich eine tolle Zeit für euch! Und irgendetwas wirst du finden, wo du sagst, das hätten wir anders machen sollen ;-) Macht aber nichts, denn der Spaß wird überwiegen. Genießt die Zeit! Ich bin gespannt, zu verfolgen, wo es euch alles hinverschlägt und was ihr erlebt.
Liebe Grüße,
Nicole
Ja da hast du wahrscheinlich recht Nicole;)
Wir sind am Wasserfall gefühlte 1000 Stufen nach oben gestiegen und haben uns dann verlaufen, weil die Schilder für den Pfad fehlten. Das Ganze in Motorradkleidung. Hatte glücklicherweise mein Tomtom-Naviy dabei.
Wo sollen die Stufen denn hinführen? Ich dachte, die bringen einen nur hoch zur Straße? Oder meinst du gar nicht die Treppe direkt am Torc-Wasserfall?
Wenn man vom Muckross House am See entlang Richtung Wasserfall wandert, ist der Weg jedenfalls unverkennbar ausgeschildert. Stufen hat’s da aber auch gar nicht.
Oh je, was für ein Krimi. Obwohl wir die Story ja schon persönlich gehört haben, habe ich bis zum letzten Satz mitgefiebert.
Super, dass du all die hilfreichen Tipps nochmal zusammengefasst hast. Das kann ich nach unserem „Totalschaden“ in Frankreich genauso unterschreiben. Und als Ergänzung spezifisch für Frankreich rate ich, sofern man wie wir der französischen Sprache nicht mächtig ist, ein Wörterbuch mitzuführen. Denn in Frankreich kann man nicht erwarten, dass das Gegenüber auch nur ein Wort Englisch spricht.
Selbst mit Französischkenntnissen ist ein Wörterbuch nie verkehrt. Meist kann man ja doch nur die Basics, auf jeden Fall könnte ich nicht das Pannen-ABC :-)
Hallo Nicole,
ich habe vor kurzem deinen Elternzeitbericht entdeckt, toll. Unsere ist schon ein Jahr wieder vorbei, nicht so lang am Stück aber dazu schreib ich vlt weiter vorne was.
Wir wollen im September 3 Wochen in die Cevennen /Auvergne/Languedoc mit Zwillingen dann 1,5Jahre alt und nem VW Bulli. Kannst du mir die Campingplätze nennen, die ihr dort noch angesteuert habt? Oder falls es noch andere INsider Tipps gibt? Wir haben 2 Kraxen dabei, keinen Kinderwagen oder Buggy und werden auch wandern wollen. LG Susanna
Ah jetzt seh ich die Campingplätze links auf der Seite einzeln…hab mich so von den Fotos beeindrucken lassen und war unten auf der Seite angekommen…
Hi Susanna,
die Gegend ist wunderbar, da werdet ihr viele tolle Wandermöglichkeiten haben! Mit Zwillingen im VW-Bulli, cool! Schreib mir doch später mal, wie das geklappt hat. Wir werden ja bald auch mit zwei Kids (20 Monate Unterschied) unterwegs sein und müssen uns dann bzgl. Equipment neu aufstellen.
Eine tolle Reise euch!! Würde mich über Feedback nach eurer Tour sehr freuen!
Liebe Grüße, Nicole
„Trotzdem: Ich bin ein Fan von Reiseführern. Falls jemand einen guten Dänemark-Reiseführer empfehlen kann, freue ich mich über einen Tipp als Kommentar – danke!“ schreibst Du. Ich bin begeistert, dass sich in dieser virtuellen Zeit jemand so klar für analoge Reiseführer ausspricht. Für die Dänische Nordseeküste solltest Du Dir einmal das DuMont Reisetaschenbuch Dänemark Nordseeküste ansehen (https://shop.dumontreise.de/9783770174942) und wenn Du weiter in Dänemark herumreisen willst, versuche das DuMont Reisehandbuch Dänemark, erst im Mai erschienen: http://shop.dumontreise.de/9783770178018. Have Fun! Hans
Ich bin ein Fan von bunten Post-its, die vertragen sich aber nicht so gut mit dem E-Book-Reader :-)))
Danke für den Tipp! Stimmt, DuMont fällt in die gleiche Schublade wie die Reiseführer vom Michael Müller Verlag, die ich sonst gerne nutze. Das Reisehandbuch Dänemark werde ich auf jeden Fall auf dem Schirm behalten.
Viele Grüße, Nicole
Ein wunderbarer Bericht. Die Galápagos Inseln möchte ich auch unbedingt noch einmal bereisen.
Herzlich,
Anna
Danke, Anna!
Dass es sich mehr als nur lohnt, brauche ich wohl nicht nochmal zu betonen :-)
Liebe Grüße,
Nicole
Oh, die Picos! Ja, die sind herrlich! Und die Ziegen am Wegesrand gibt’s immer noch wie ich sehe?! Die waren etwas aufdringlich, aber total süß!
Große Verwunderung verursachte das „Wanderoutfit“ so mancher Spanierin. Dann erinnere ich mich auch noch an ein total tolles Picknick unterwegs mit fantastischer Aussicht. Danke fürs zurückbringen der tollen Erinnerungen!
Leider hatte ich damals dort am Ende eines herrlichen Wandertags ein total trauriges Erlebnis: Jemand war den Hinweisschildern nicht gefolgt und hatte seinen den Hund nicht angeleint. Der fiel/sprang in den Kanal mit dem reißenden Wasser. Der verantwortungslose Hundebesitzer konnte nur noch hinterherschauen und den Hund hörte man noch einmal bellen… als er in einen der Tunnel des Kanals gespült wurde.
Deine Tour in den Picos war glücklicherweise ein 100%iger Erfolg. Super Bilder und toll beschrieben! Wunderbar!
Hallo Claudia.
Schön zu lesen, dass es tatsächlich noch andere Deutsche gibt, die den Weg in die wundervollen Picos gefunden haben und die meine Begeisterung teilen :-)
Der Abschluss deiner Tour hört sich natürlich nicht so schön an. Kanäle werden leider häufig unterschätzt :-(
Danke für dein Lob!
Liebe Grüße, Nicole
Sorry, ich weiß, das steht mir wohl nicht zu, ich hab gerade dennoch unheimlich heulen müssen bei Deinem Artikel. Und ich bewundere Dich jetzt schon: Nach so kurzer Zeit einen so tollen Artikel zu schreiben – das kann nur ganz viel Gutes für Dich und Euch bedeuten. Und auch, wenn das nur eine Idee ist und ungelegte Eier und niemand weiß, wievel Zeit und Muße Du fürs Bloggen haben wirst und haben willst: Ich finde die Idee ganz großartig, das zu thematisieren, hier im Blog. Nicht nur für andere Eltern, für andere Menschen mit Trisomie 21, sondern auch für Leute wie mich, damit ich mir darunter etwas besser vorstellen kann. Damit wir alle „Abweichungen“ von der Normalität als Bereicherung empfinden können – Du hast das so schön beschrieben.
Ich fänd es jedenfalls wunderbar.
Zufällig habe ich gerade letzte Woche mit dem Mann über Trisomie 21 geredet, es kam ein Radiobeitrag, glaube ich, dass in Medizin und im sozialen Umgang so viele Fortschritte gemacht wurden, dass das heute etwas ganz anderes bedeutet als noch vor 30 Jahren: Mehr Selbständigkeit, längeres Leben, Schule, Arbeit. Die einzige, die ich übrigens mal kannte mit Trisomie 21, war ein wunderbares, sehr glückliches Mädchen.
Ich wünsch Dir / Euch alles, alles Gute!
<3
Danke, Inka, für deine lieben Worte!! Ich bin selbst gespannt, wie sich alles entwickelt, im echten Leben und hier im Blog. In einem Zeitalter, in dem jeder individueller sein will als der andere, sollte Integration ja kein Problem sein, sollte man meinen. Die Quote, dass 9 von 10 Frauen, die die Down-Syndrom-Diagnose im Vorfeld bekommen, abtreiben, spricht allerdings dagegen. Schwieriges Thema.
Ich hoffe sehr, dass unser Leben viel Normalität beinhalten wird, zusammen mit einer positiven „Normabweichung“. Und ich freue mich, wenn wir durch so liebe Kommentare und interessiertes Mitlesen auf unserem Weg begleitet werden.
Ganz liebe Grüße, Nicole
Hallo Nicole,
ich musste, genau wie Inka, erstmal mit den Tränen kämpfen. Ist einfach so. Seitdem ich selber ein Kind habe berühren mich Kinderthemen sehr. Und ich möchte dir auch danken, dass Du es auf deinem Blog teilst, denn du hilfst bestimmt vielen Menschen in ähnlicher Situation damit. Du bist stark und mutig und ich freue mich auf deine Artikel, die bestimmt kommen werden.
Liebe Grüße Britta
Danke, liebe Britta! Es ist schön, zu hören, dass so viele Menschen mitlesen, mitfühlen und Mut machen. Das gibt Kraft und Mut für die nächsten Schritte, danke!
Liebe Nicole,
dein Bericht sowie der Mut, so offen über dein Privatleben zu schreiben finde ich bewundernswert. Vielleicht hilft es dir wenigstens ein bisschen, wenn ich behaupte, dass Kinder mit Trisomie 21 etwas ganz besonderes sind. Diese Überzeugung habe ich innerhalb von jetzt fast 5 Jahren gewonnen, seit ich mit diesen besonderen Kindern zusammenarbeite. Ich arbeite in einer Förderschule für Kinder mit geistiger Behinderung und muss gestehen, dass ich noch nie zuvor in meinem Leben mit so vielen tollen Menschen zusammen sein durfte, wie in dieser Zeit. Natürlich kann ich nicht als erfahrene Mutter sprechen, die selbst ein Kind mit Behinderung hat, aber die tägliche Arbeit mit ihnen ist sehr bereichernd und wunderschön. Ich gehe mit den Kindern ganz normal um, wie ich auch mit meinen eigenen umgehe, und das interessante ist, dass ich ihre Behinderung als solche überhaupt nicht mehr wahrnehme. Für mich sind behinderte Kinder ganz normal, wie du und ich, und ich käme nie auf den Gedanken in ihnen etwas anderes zu sehen als Normalität. Doch eines ist vielleicht anders – sie sind viel fröhlicher, lebensbejahender, glücklicher, hilfsbereiter, Anteil nehmender und vor allem höflicher als „normale“ Kinder. Ich liebe sie jedenfalls alle.
Ich habe einmal eine schöne Geschichte über eine Mutter gehört, die sich fragte: Warum nur habe ich ein Kind mit Behinderung bekommen? – Worauf sie die Antwort bekam: Weil Gott wusste, das du stark bist und es schaffen wirst mit diesem Kind glücklich zu werden. Einer schwachen Mutter würde er solch eine Lebensaufgabe nie geben.
Irgendwie fand ich diese Antwort sehr ermutigend. Und ich hoffe, dass es auch für dich so ist.
„Du schaffst das schon2!, ist ein Standardspruch, den ich jeden Tag zu meinen Kindern spreche – und ernte damit immer ein wundervolles Lächeln.
Viele Grüße von
Christine
Liebe Christine,
danke für deinen ausführlichen Kommentar!! Es ist toll, wie du über deine Arbeit und deine Schützlinge schreibst. Ich hoffe, dass meine Kleine auch mal so eine liebe Lehrerin bekommt.
Wie du geschrieben hast, ist Normalität sicherlich der Schlüssel zu einem glücklichen Leben mit einem behinderten Kind. Die müssen/wollen wir uns wieder erarbeiten. Ich denke, wir sind da auf einem ganz guten Weg.
Viele Grüße,
Nicole
Wunderschöne Beschreibung. Man kann auf eine tolle Art mitfiebern, was du alles erlebst!
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Liebe Nicole,
dein Text hat mich sehr bewegt. Ich habe vier gesunde Kinder und mir ist jeden Tag bewusst, wie zerbrechlich unser „normales“ Leben ist – wie schnell kann etwas Unvorhergesehenes passieren, das alles umwirft und uns zwingt unsere Lebenspläne zu ändern. Ich find es bewundernswert, wie Du über deine Situation schreibst und wie Du es schaffst, deine Pläne nicht aufzugeben, sondern anzupassen.
Zwei meiner Kinder sind von der Krippe bis zur Mittelstufe als „Regelkinder“ in Integrationsgruppen und -klassen gewesen. Das waren immer die Gruppen mit den engagiertesten Betreuerinnen und Lehrerinnen und die Vielfalt und Akzeptanz hat allen in ihrer Entwicklung gutgetan. Die Kinder mit Trisomie sind immer gleich sichtbar, aber sie schienen mir auch zu den unkomplizierteren Kindern in diesen Klassen zu gehören. Inzwischen sind solche Klassen bei uns ja das Normale, da hat sich schon einiges bewegt, wenn auch natürlich nicht immer mit optimalen Rahmenbedingungen.
Was ich sagen will: Wo ein guter Umgang mit den besonderen Menschen in unserer Gesellschaft herrscht, ist es auch gut für alle anderen. Und so habe ich es auch auf Reisen erlebt. Auf dem Eselhof in der Dordogne diesen Sommer, wo man viel mit Behinderten arbeitet, da waren die geduldigsten Esel und nettesten Menschen. Im 08/15 Hotel in einem kleinen Touristenort in der Türkei lernten wir eine Mutter kennen, die seit vielen Jahren mit ihrem inzwischen erwachsenen Sohn auf der Entwicklungsstufe eines Zweijährigen (Masernkomplikation) dort urlaubte. Ihr Sohn war bei allen Ladenbesitzern an der Strandpromenade bekannt und wurde überall ganz entspannt und aufs herzlichste begrüßt und eingeladen. Das sind Orte, an denen ich mich spontan wohlfühle.
Ich finde deine Idee, über Reisen mit Trisomie im Gepäck zu berichten toll. Aber noch besser fände ich es, wenn ihr einfach ganz selbstverständlich und „normal“ als etwas buntere Familie unterwegs sein könntet ohne immer darauf hinweisen zu müssen. Und warum sollte das nicht möglich sein, wenn sich eure Situation stabilisiert? Ich drücke Euch sehr die Daumen! Eure Kleine ist süß!
Liebe Sabine,
danke für deine ermutigenden Worte und Erlebnisse!! Zum Glück ist unsere Gesellschaft auf einem guten Weg, was das Thema Integration angeht, aber es ist auch noch Luft nach oben da. In jedem Fall hoffe ich, dass wir ganz schnell zur Normalität zurück finden. Zu einer etwas anderen Normalität, denn es gibt viel Neues für uns zu lernen und zu beachten. Aber man wächst mit seinen Aufgaben. Übermorgen geht es für uns erst mal an die Nordsee, wo wir uns von den vielen Arztbesuchen und sonstigen Terminen erholen wollen. Ich freue mich schon sehr darauf.
Liebe Grüße, Nicole
Hi,
wir sind heute in Killarney angekommen und wollen uns morgen den Nationalpark ansehen, dafür waren deine Tipps sehr hilfreich. Aber ich weiß jetzt schon, dass 3 Tage zu kurz sein werden. Wir wollen uns aber ein Rad mieten und so den Park erkunden. Vielleicht schaffen wir es die Gap of Dunloe anzusehen. Ich will auch die Bootsfahrt im Park machen.
Mit unserer Airbnb Unterkunft bin ich schon einmal sehr zufrieden.
Ganz liebe Grüße und ein großes Danke für deinen informativen Bericht
Myri
Hallo Myri,
es freut mich, dass du mit meinen Infos etwas anfangen konntest. Radeln ist eine super Idee, so bekommt ihr einiges zu sehen. Ich bin sehr gespannt, wie dir der Killarney Nationalpark gefällt. Erzähl doch anschließend mal, ich würde mich sehr freuen!
Liebe Grüße und drei tolle Tage wünsche ich euch!!
Nicole
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Pingback: Castro Urdiales: Unser Basislager am Golf von Biskaya - family4travel
Hallo Nicole,
schöner Bericht. Ich reise seit 2007 regelmässig ins Baskenland. Das liegt nicht (nur) daran, dass ich Reiseleiterin bin und vor allem Reisen ins Baskenland und Irland/Nordirland organisiere. Reisen in kleinen Gruppen, um Land und Leute kennenzulernen. Ich gebe auch Tipps für individuell Reisende. Auf unserer Facebookseite https://www.facebook.com/partizantravel/ findest Du immer wieder Berichte über das Baskenland zu verschiedensten Themen. Gesellschaftspolitische Berichte findest Du auf info-baskenland.de, der Seite von Euskal Herriaren Lagunak, den Freundinnen und Freunden des Baskenlands.
Viele Grüße,
Uschi Grandel (Partizan Travel)
PS: unser Name kommt übrigens aus dem Baskischen: „parte izan“ heisst dort „dabei sein, mitmachen“
Hallo Uschi,
danke für dein liebes Feedback! Und wenn es von einem Profi kommt, freue ich mich umso mehr :-)
Eure Reisen hören sich sehr interessant an. Ich mag solche Kleingruppenkonzepte, die sind klasse für Menschen, die sich nicht auf eigene Faust loswagen, dennoch aber etwas tiefere Einblicke in eine Region bekommen möchten. Ich habe deine FB-Seite daher an meinen Ma weitergeleitet. Meine Eltern träumen seit Ewigkeiten vom Baskenland, landen aber doch immer wieder im Süden.
Liebe Grüße,
Nicole
Hallo Nicole,
danke fürs Weiterleiten – eskerrik asko in der baskischen Sprache Euskera :-)
Viele Grüße,
Uschi
Island… meine Frau nervt schon seit längerer Zeit mit dem Wunsch einmal dort Urlaub zu machen. Und bei den schönen Bildern: ich glaube, ich könnte mal nachgeben!
Danke für den interessanten Bericht!
LG, Jörg
Hi Jörg,
hör auf deine Frau, sie hat einen guten Geschmack ;-) Island ist noch viel, viel toller als auf meinen Fotos, die ich damals noch mit einer billigen Digicam geschossen habe.
Liebe Grüße, auch an deine Frau,
Nicole
Werde ich machen… Dir vielen Dank für deinen „Like“ auf Facebook!
Liebe Grüße, Jörg
Der Laugavegur ist sicher die schönste Mehrtageswanderung auf Island. Wer allerdings ausreichend Zeit hat, der kann zur Einstimmung auch auf dem alten Reitweg Kjalvegur wandern (48 km durch die isländische Kjölur-Hochebene). Weitere Infos findet Ihr in meinem Bericht unter https://happyhiker.de/wandern-kjalvegur-island/
Hab deinen Bericht schon oben in der Seitenspalte verlinkt ;-)
Hallo zusammen,
wir waren jetzt in Dänemark und es ist ein “ MUSS “ den Leuchtturm zu besuchen.
In den letzten Jahren ( seid Mitte der 90 er Jahre ) besuchen wir immer den Leuchtturm, und das ist fast jedes Jahr.
Nun ist der Turm wieder begehbar gemacht worden und wir hatten dieses Mal ein riesen Glück. Es war ein wunderschöner Tag mit Sonne, kaum Wolken am Himmel und fast Windstill. Die Aussicht von dem Turm war unbeschreiblich schön, wenn man über das Meer geblickt hat konnten man sogar die Erdkrümmung sehen.
Es war einfach ein sensationelles Erlebnis was ich nur jedem empfehlen kann.
Wir werden nächstes Jahr wieder Dänemark besuchen – ein festes Ausflugziel haben wir jetzt schon, das wird der Leuchtturm sein.
Grüße
Hallo Torsten,
da spricht ein echter Fan! Und das kann ich voll und ganz verstehen. Ich finde ohnehin, dass Leuchttürme einen ganz eigenen Charme haben, gegen den man sich nicht wehren kann. Und dieser ist noch mal etwas ganz Besonderes. Dass er wieder begehbar ist, habe ich schon gelesen, seitdem juckt es mich auch nochmals doppelt. Ich bin auf jeden Fall sicher, dass ich nicht das letzte Mal dort war, auch wenn ich eure Frequenz niemals toppen kann :-)
Liebe Grüße und schöne Weihnachten!!
Ich freue mich auf Dich und Deine Familie! Und bis dahin: Schönes Reisen!
Danke, dito :-)
Pingback: Silvester rund um die Welt – 6 Reiseblogger erzählen | Tiny Traveler
WOW – wirklich ein „nicht einfaches“ Jahr 2016 für euch.
Aber klasse, wie ihr das alles schafft!
WEiter so in 2017 würde ich sagen :-D
Liebe Grüße
Mel
Danke, liebe Mel! Nicht einfach stimmt, aber so lange das Gefühl am Ende des Jahres positiv ist, beschwere ich mich nicht :-)
LG, Nicole
Ich habe herzlich gelacht über die Beschreibung unseres Fußballabends :) Alles Gute für das neue Jahr
Dann habe ich die Szene ja getroffen :-)
Euch dreien auch alles Gute für 2017! Hoffentlich mit einem Treffen zu siebt!
Vielen Dank für den schönen Beitrag!
Deine Fotos aus dem nächtlichen Dortmund finde ich besonders schön!
Lg Michael
Lieben Dank, Michael! Dieses Mal zählen die ja nicht, die sind ja schon etwas älter. Aber im nächsten Halbjahr finde ich hoffentlich mehr Zeit zum Fotografieren, so dass ich bei deiner nächsten Fotoparade was Aktuelles beisteuern kann, sofern das dann zu deinen Themen passt.
LG, Nicole
Servus Nicole!
Klasse Beitrag! Wenn du mit „keinen guten Fotos“ so einen Beitrag ablieferst, dann bin ich schon gespannt, wie deine Beiträge aussehen, wenn du dann welche hast ;-).
Also ich finde die Bilder und vor allem auch die Geschichten dazu sehr sympathisch!
Have fun
Horst
P.S.: Und das beste Foto ist … einfach nur schön!
Haha, danke für die Blumen, lieber Horst :-)
Mein leichter Fotofrust kommt wahrscheinlich daher, dass ich häufiger tollen Motiven begegnet bin, die aber mangels Kamera oder freier Hand nicht festhalten konnte. Andererseits müssen auch nicht alle schönen Motive immer auf Zelluloid gebannt werden.
Viele Grüße nach Österreich,
Nicole
Liebe Ausreisserin,
zufällig haben wir entdeckt, dass Sie in ihrem Blog einen Link zu unserer Island-Sommerreise ver-öffentlicht haben. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Ganz besonders hat uns die Begeisterung gefreut, die dabei zu Ausdruck kommt. Herzlichen Dank.
Zur Zeit sind wir (nach einer Griechenlandreise im Herbst) zu Hause. Damit bis zur nächsten Reise unser Blog nicht verwaist, präsentieren wir dort jetzt eins unserer größten bisherigen Abenteuer: Im Jahr 2011 haben wir Winter in Island erlebt. Dabei sind u. A. spektakuläre Aufnahmen in Schnee und Eis entstanden. Wir denken, Sie könnten an unserem kürzlich begonnen Bericht über diese Reise interessiert sein.
Und noch ein Dankeschön: Im März wollen wir nochmal nach Nordnorwegen. Ihr Bericht von den Vesterålen hat uns dafür wunderbar eingestimmt.
Herzliche Grüße und die besten Wünsche für die weiten Reisepläne,
Krim Grüttner und Reinhard Prinzmeier (Frau Rumkommer und Herumkommer)
Liebe Herumkommer,
Island im Winter steht auch noch ganz weit oben auf meiner Wunschliste. Da schaue ich doch gerne bei euch vorbei und bin gespannt auf die Bilder!
Ganz viel Spaß auf den Vesterålen im März!
Viele Grüße, Nicole
Pingback: Das 2. Wanderhalbjahr 2016 - Fotoparade - Austria Insiderinfo
Liebe Nicole,
für mich war es auch das erste Mal, dass ich bei der Fotoparade teilgenommen habe ?! Schöne Bilder hast Du da. Werd mich mal durch Deinen Blog blättern.
Lg aus Hamburg
Miriam
Hey Mariam, jippie! Ich war also doch nicht die einzige Outsiderin :-) Dein Bambushain gefällt mir suuuuuper gut!
LG aus Dortmund nach HH,
Nicole
Herzlichen Glückwunsch zur kleinen Juli <3 Die wird euer Leben nochmal ganz schön auf den Kopf stellen und ich freue mich schon auf viele Reiseberichte zu viert. Ich hoffe und wünsche euch, dass trotz Diagnose Down-Syndrom bald alles fluppt und ihr weiterhin hin und wieder unterwegs sein könnt. Respekt, sowas muss man erstmal meistern.
Für 2017 wünsche ich euch alles Gute und viele tolle Momente und Reisen.
Liebe Grüße
Christina
Ganz lieben Dank, Christina! Wir planen schon fleißig die nächste Reise Anfang März
Viele liebe Grüße rüber nach Köln,
Nicole
wunderbar! So ähnlich habe ich das auch erlebt. Eine tolle Angelegenheit. MIch fasziniert ja die Stille, es ist eine noch leisere Fortbewegungsart als das Skilaufen. Und die großen Tapsen haben auch was sehr kunstvolles :) Eisangeln habe ich auch mal probiert – kein Glück gehabt, aber vielleicht gehts darum ja auch nicht, sondern um das gemütliche herumlungern im Schnee auf Rentierfellen. Viele Grüße Geertje von der nordicfamily
Ja, die Stille ist einfach nur herrlich! Ob normales Angeln oder Eisangeln, irgendwie ist das nichts für mich. Gefangen hat aus unserer Gruppe auch keiner etwas, aber das war kein Wunder, soviel Krach, wie wir beim Bohren der Löcher verursacht haben :-)
Viele Grüße an dich und deinen Lieben zurück.
Hallo Ausreißerin,
wir wollen diesen Juni auch eine ähnliche Route bestreiten. Ich habe in deinem Bericht noch nichts über Essen und Lebensmittel gefunden..
Kannst du uns ein paar Tipps und Anregungen geben; wir sind zu 6 und einer hat einen Bandwurm im Magen, der isst für zwei Personen.
Danke für deine Mühe
Liebe Wander-Hasser (kann ich ja gar nicht verstehen ;-)),
Lebensmittel sind in Norwegen natürlich teurer als bei uns, aber auch nicht alle. Obst fand ich beispielsweise nicht so teuer, vor allem wenn man es an den vielen Straßenständen kauft. Die sind meist unbemannt: Man nimmt sich das Obst und legt das Geld in die Kasse. Als gute Adresse zum Einkaufen empfehle ich Rema1000, die sind immer groß, gut sortiert und günstig. In jedem Fall ist selber kochen die beste Sparvariante. Ich bin an sich kein Pfennigfuchser, aber in Norwegen gehe ich deutlich seltener in Cafés und noch seltener in Restaurants, denn die Preise sind wirklich sehr hoch im Vergleich zu deutschen Verhältnissen.
Einen schönen Bericht mit Spartipps findest du übrigens auf dem Blog von Bruder Leichtfuß: http://www.bruderleichtfuss.com/so-teuer-ist-norwegen-wirklich-tipps-zum-geldsparen/.
Ich wünsche euch sechs eine tolle Reise!
Viele Grüße, Nicole
Vielen Dank für deine hilfreichen Tipps :)
Ich denke meine Begeisterung dem wandern gegenüber wird sich, sobald dort angekommen, ändern ;)
Es wird sicher ein unvergessliches Abenteuer ?⛺?
Gerne!
Bestimmt, zumindest ein wenig. Es gibt viele wunderschöne, auch einfachere Einsteigertouren, und die Aussichten entschädigen für alles!
Liebe Grüße!
Ich habe noch nie selbst so ein Geschoss gefahren. Wenn man bei einer Wintertour in Lappland von diesen Dingern überholt wird, bekommt man aber schon mal Lust aufzusteigen. Hoffentlich werde ich die Gelegenheit dazu noch bekommen.
Einfach mal den Daumen raushalten ;-) Scherz beiseite. Plan eine solche Tour unbedingt mal ein, das ist schon ein Erlebnis der besonderen Art.
Viele Grüße!
Hallo Nicole,
ich finde es gut, dass du so offen über dein Kind und deine Gefühle schreibst. Ich habe selbst eine behinderte Tochter und kenne den Schmerz, die Wut und Ratlosigkeit, die immer wieder mal die Oberhand gewinnen. Andererseits kann man aber auch kreativer mit der Erziehung umgehen. Unser Motto war immer „Besondere Kinder gehen besondere Wege“. Wir haben sie irgendwann nicht mehr in die Therapien gebracht und in die Schule gezwungen, sondern sie ihren eigenen Weg suchen und finden lassen. Das braucht viel Geduld, Kraft und Mut, da man sich auch trauen muß, manchmal gegen die Ratschläge der „Experten“ zu entscheiden. Aber heute weiß ich, dass es die richtige Entscheidung war. Heute ist sie 17 und ein glücklicher und trotz ihrer auch geistigen Einschränkung ein unglaublich reifer Mensch geworden. Sie ist offen, kommunikativ, engagiert und setzt mit vielen altersgemäßen Themen auseinander. Gerade gestern haben wir lange über Liebe, Freundschaft und Behinderung gesprochen und sie hat sich nun entschieden, bei einem Verein, der für die Inklusion kämpft ein Praktikum zu machen. Nach diesem Gespräch war ich richtig stolz auf meine Tochter.
Ich wünsche, dir viel Mut und Kraft, dein Kind darin zu unterstützen, dass es seinen Weg gehen kann und ein glücklicher Mensch wird. Es wir ein langer Weg, aber lohnt sich.
Liebe Grüße, Anne
Liebe Anne,
deine Tochter ist sicherlich ein wunderbares junges Mädel, auf das du mit Recht stolz sein kannst! Ich wünsche ihr viel Freude und Erfolg bei ihrem Praktikum. Meinen Respekt hat sie jetzt schon.
Wir stehen momentan ja noch ziemlich am Anfang und müssen uns noch durch den ganzen Dschungel an Möglichkeiten durchwühlen. Die Sicherheit, was wir brauchen und was nicht, was wichtig und richtig ist, die werden wir Stück für Stück gewinnen. Anstrengend finde ich das jetzt schon, aber es ist der einzige Weg.
Danke für deine Worte, und alles Liebe für dich und deine Tochter wünsche ich dir.
Ach super. Vielen Dank. Freu mich aufs Stöbern. Alles Gute für euch!
Hallo,
Wir waren auch während der Elternzeit unseres zweiten Sohnes 7 Wochen im Südwesten der USA unterwegs. Mehr unter http://www.diedanisunterwegs.wordpress.com
Pingback: Übernachten auf Reisen: das A und O für eine gelungene Zeit
Liebe Ausreißerin!
Danke für deinen Testbericht! Ich war ja eine absolute Winterflüchterin, bis mein schneeliebender Sohn auf die Welt kam. Dieses Jahr hatte ich tatsächlich auch schon das Schneehotel im Blick, aber wir haben es dann doch (noch) nicht gemacht. Aber wie du schreibst: Once in a lifetime wäre das wortwörtlich cool!
Liebe Grüße
Angela
Liebe Angela,
für deinen Sohn wird dieses Abenteuer sicherlich cool, und auch du wirst dich hinterher nicht ärgern, da bin ich mir sicher. Ich war früher auch ein reiner Sommermensch und bin in die Winterliebe irgendwie hinein geschlittert – zum Glück! Dann halte ich nächsten Winter auf deinem Blog mal Ausschau, ob sich dein Sohn durchgesetzt hat in punkto Schneehotel :-)
Liebe Grüße, Nicole
Danke Nicole für die Veröffentlichung, ich freue mich, wenn wir etwas Anregung geben könnten, bin gespannt auf Kommentare und weitere Inspiration. Gruß Geertje
Pingback: Dovrefjell in Norwegen - Wandern mit Moschusochsen - HappyHiker
Hi,
wir mussten auf unserer Tour durchs Dovrefjell leider auf den Aufstieg zur Snøhetta verzichten. Das Wetter war einfach zu schlecht. Unseren Bericht zur Wanderung von der Hjerkinn Fjellstue über die Reinheim Hütte und Åmotdalshytta weiter zur winzigen Loennechenbua Hütte und via Gammelsetra nach Gjøra findet Ihr hier: https://happyhiker.de/dovrefjell-norwegen-wandern/
Viel Spass beim Lesen und Nachwandern …
Stefan
Hej Stefan,
im Dovrefjell hatten wir tatsächlich absolutes Wetterglück, wir waren nämlich nur den einen Tag für die Wanderung dort (Zwischenstopp auf dem Rückweg quasi).
Eure Tour hört sich, abgesehen vom Wetter, phantastisch an! Zeitfressende Kraxeleien über Blockgestein kenne ich übrigens auch aus unserer Wanderung durchs Jotunheimen. Anstrengend für die Moral. Sehr coole Tour jedenfalls, die ich wegen meiner Kids so schnell leider nicht nachwandern kann. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Lieben Dank fürs Verlinken und viele Grüße,
Nicole
Hallo Nicole,
ich habe gelesen, dass ihr mit eurer Lotta während der Elternzeit eine Camper-Tour gemacht habt. Genau das haben wir im Mai/Juni diesen Jahres auch vor, haben den Camper bereits reserviert und fragen uns noch: wo lassen wir den Kleinen (dann 10 bzw. 11 Monate alt) schlafen? ZU dritt auf einem 140 cm Bett bei der Dauer von 8 Wochen vielleicht irgendwann mal zu unbequem?! Wie habt ihr das gemacht?
Danke im Voraus für deine Erfahrungen!
Liebe Grüße,
Martina
Liebe Martina,
unser Nugget hat 4 Schlafplätze. Lotta und ich haben oben geschlafen (wegen Stillen) und Jan hat unten geschlafen. Durch den Rausfallschutz konnte die Kurze oben auch alleine liegen, während wir unten noch länger auf waren. Noch zwei Tipps: Die Klamotten für Lotta hatten wir den übrigens in einer Kindersporttasche verstaut, das war sehr praktisch. Und die Babyschale hatten wir nachts auf dem Fahrersitz, wenn wir das Bett ausgeklappt haben.
Viel Spaß euch!! Wo gehts hin?
LG, Nicole
Pingback: Maach et joot altes Leben • Zeit Abschied zu nehmen › takly on tour - Der Blog für Reise- und Campingbegeisterte
Hallo Nicole
In den letzten beiden Sommern war ich jeweils in Island unterwegs. Meine Trekkingtour hatte ich eigentlich im Jahr 2015 geplant aber weil noch zuviel Schnee im Hochland lang war dies leider nicht möglich. Somit startete ich meinen zweiten Versuch letzten Sommer und es wurden meine absoluten Lieblingsferien.
Auf dem Laugavegur bin ich nur noch die letzten zwei Tage gewandert. Zuvor habe ich eine 9-Tägige Schlaufe gemacht von Hólsakjól zum Langisjór und zurück nach Hólaskjól und anschliessend bin ich in der Mitte in den Laugavegur eingebogen.
Es war eine Traumreise. Nun bin ich am Fotos sortieren und Reisebericht schreiben.
Liebe Grüsse
Elias
Hallo Elias,
wow, das klingt ja super spannend! Ich bleibe dran und freue mich auf deine Berichte von der Tour. Gerade bin ich allerdings erst mal bei deinem Bericht über die Gletscherhöhle hängen geblieben. Grandiose Bilder! Die Schweiz sollte ich also auch endlich mal bereisen :-)
Liebe Grüße,
Nicole
Liebe Nicole
Vielen Dank. Es freut mich wenn meine Bilder dir gefallen.
Dieser Ausflug in die Gletscherhöhle hat mir sehr gefallen, es lohnt sich auf jeden Fall mal eine solche Tour zu unternehmen.
Liebe Grüsse
Elias
Ein mutmachender Text und wunderbare Worte die du da gewählt hast. Ich bin Fan deines Blogs seit der ersten Stunde und glücklich dich bereits persönlich kennen gelernt zu haben. Und ich kann es kaum erwarten, demnächst eure Leni kennen zu lernen. Unser Bauernhof-Camping-Date im Sommer steht hoffentlich noch?!
Ich freue mich jedenfalls sehr zu lesen, wie gut es euch geht und bin schon ganz gespannt auf die Reiseberichte eurer ersten Reise zu Viert.
Ganz liebe Grüße aus Osnabrück nach Dortmund
Danke, liebe Caro! Das Date steht, na klar! Ich bin schließlich auch schon ganz gespannt auf euren Familienzuwachs. Außerdem fällt mir auf, dass ich bei euren Kroatien-Berichten noch hinterher hinke, da muss ich am Wochenende mal aufholen.
Ganz liebe Grüße an dich und deine Lieben!
Als sogenannte „Bestagerin“ ist die Familienplanung für mich abgeschlossen, aber ich muss sagen, dank des Internets wäre ein Kind mit Down-Syndrom heute nichts mehr, was mich ängstigen würde. Die Menschen teilen ihr Leben online – das ist wirklich ein Segen und ich hoffe, dass viele Kinder heute leben dürfen, die noch vor 20 oder 30 Jahren nicht auf die Welt kommen durften, weil sich Menschen aus Unwissenheit und Angst dagegen entschieden haben.
Alles Liebe und danke für den schönen Text!
Birgit
Liebe Birgit,
deine Einstellung zum Down-Syndrom finde ich toll! Ich habe mir auch viele Infos aus dem Netz gezogen oder durch Austausch in Facebook-Gruppen erhalten, das ist wirklich ein Segen. Allerdings befürchte ich, dass vor 20 oder 30 noch Kinder mit Down-Syndrom geboren wurden, die heutzutage der Pränataldiagnostik zum Opfer fallen. Was sich hingegen positiv verändert hat, ist der Umgang mit dem Down-Syndrom, was zum Glück nicht mehr an den Rand der Gesellschaft verbannt wird. Luft nach oben ist natürlich trotzdem da.
Liebe Grüße, Nicole
Vielen Dank für Deinen schönen Artikel.
Du schreibst mir aus dem Herzen.
Vorallem da ich auch seit 8 Monaten unser Nesthäkchen mit Extra habe.
Danke für dein liebes Feedback! Und Willkommen im selben Boot :-)
Super Artikel, das erinnert mich an meinen Winterurlaub in der Schweiz! Sind dort Ski gefahren, aber hatten einen Tagesausflug mit einem Schneemobil und es war super schön. Abends dann nach so einem langen Tag kamen wir in unser Wellnesshotel zurück, gingen noch in die Sauna und danach ins Restaurant. Das war einer der schönsten Tage, an die ich mich erinnern kann. Weiter so, schöner Blog :)
Vielen Dank!
Ui, sehr umfangreicher Artikel :-) Als ich dort war, habe ich mir auch gedacht dass sich die Azoren mit Kinder sicherlich super bereisen lassen :)
LG Manuela
Ja, ist etwas ausgeufert :-) Bin gespannt, ob trotzdem noch jemand Ergänzungen hat :-)
LG, Nicole
Liebe Nicole,
schon seit deinen Instagram-Bildern von Sao Miguel steht fest, dass ich als Vulkan- und Insel-Fan da unbedingt demnächst mal hinwill. Gut zu lesen, dass das auch mit den Kids super funktioniert.
Danke für die vielen hilfreichen Tipps, auch zu den Wanderungen!
Liebe Grüße
Gela
Liebe Gela,
für dich und deinen Sohn ist São Miguel genau das richtige Reiseziel! Ihr habt bei den Wanderungen sicherlich noch ein paar mehr Möglichkeiten, z.B. soll man in den Teeplantagen auch sehr schön wandern können.
Liebe Grüße,
Nicole
Na da hatte ich dir doch nicht Zuviel versprochen, schön dass es euch gefallen hat. Uns ging es ähnlich, dieses Jahr geht’s zum 3. mal rüber- Pico, Flores und noch paar Tage Sao Miguel. Aber immer noch nicht alles geschafft☺. Wie gesagt, jede Insel ist speziell, anders und immer wieder schön. Terceira und Faial müsst ihr euch mal ansehen!
Liebe Annelie,
du warst diejenige auf Facebook, die gesagt hatte, dass wir locker zwei Wochen auf Sao Miguel verbringen könnten? Dann jetzt noch mal ein dickes Danke dafür!! :-) Es war die perfekte Wahl für uns dieses Mal. Und wir werden definitiv irgendwann noch andere der Azoren-Inseln besuchen. Wann geht es bei euch rüber? Eine schöne Reisezeit wünsche ich euch auf jeden Fall!
Liebe Grüße,
Nicole
Liebe Nicole,
das ist wirklich ein super informativer und gut zu lesender Artikel. Ich hatte dieses Jahr mit Madeira geliebäugelt und bin nun aber auch am überlegen, ob ich mich nicht doch für die Azoren entscheide. Grade die Sandstrände würden mich sehr reizen.
Lg
Nicole
Hallo Nicole,
Madeira finde ich auch wunderschön, Strand gibt es dort aber nur auf der kleinen Nachbarinsel Porto Santo. Letztlich egal, wie du dich entscheidest, du machst nichts falsch :-)
Schöne Reise!
LG von Nicole zu Nicole :-)
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Liebe Nicole,
was für ein amüsant geschriebener Artikel. Ich musste schmunzeln weil ich in Sachen Politik genau so interessiert bin wie Du ;) Soledad hat es aber wirklich klasse und spaßig verpackt! War schön Dich kennenzulernen! Wir wünschen Euch ganz viel Freude auf Euren nächsten Touren mit dem Camper!
Viele Grüße,
Silke und Achim
Hi ihr beiden,
ich wusste es! Ich bin nicht der einzige Politikmuffel auf der Welt :-)
Ich fands auch schön, euch kennen zu lernen. Viel Spaß bei euren weiteren kulinarischen Reisen!
Bis vielleicht bald bei einem nächsten Bloggertreffen.
Liebe Grüße,
Nicole
Super Beitrag und schööne Fotos! :) Hat echt Spaß gemacht mit euch allen!
Viele Grüße
Sonja
Danke dir, liebe Sonja!
Viele Grüße und bis hoffentlich bald mal,
Nicole
Hallo Nicole,
wir waren 2015 mit unserer 2 jährigen Tochter 6 Wochen mit dem Wohnmobil in Neuseeland und Australien unterwegs. Da wir immer noch begeistert davon sind, wollen wir im September auch eine Womo- Tour durch Europa wagen (mit Nachwuchs Nummer 2).
Vielen Dank für deine tollen Tipp und Reiseberichte! Es macht sehr viel Spaß deinen Blog zu lesen und ich habe schon ein paar tolle Inspirationen für nächste Reiseziele gefunden.
Liebe Grüße, Anja
Liebe Anja,
danke für das Lob, darüber freue ich mich sehr! Neuseeland steht auch ganz oben auf meiner Wunschliste, das Land muss traumhaft sein. Momentan beschränken wir uns auf Europa. In einem Monat geht es wieder los, ebenfalls mit Nachwuchs Nummer 2 an Bord. Bin gespannt, wie das zu viert klappt und wohin es uns verschlägt. Peilt ihr denn Frankreich/Spanien an? In jedem Fall wünsche ich euch jetzt schon eine tolle Reise!
Liebe Grüße,
Nicole
Hallo Nicole,
vielen Dank für die liebe Antwort. Wir überlegen momentan noch,wohin es gehen soll. Anfangs hatten wir an Skandinavien gedacht. Aber da die Tour von Mitte September an 4 Wochen gehen soll, befürchten wir, dass es uns dort zu kalt und auch nicht so wetter beständig ist. Oder was meinst du?
Mich würde ja sehr reizen von uns aus (Münsterland) Richtung Nordseeküste und dann an der Küste entlang bis nach Südfrankreich zu fahren. Das wird aber wohl zeitlich zu knapp.
Daher geht es wahrscheinlich Richtung Cote d’Azur und dann noch rüber ein Stück die Atlantikküste entlang. Wir sind zwar auch große Spanien – Fans, aber das wäre zu viel für 4 Wochen. Wir haben in NZ ähnliche Erfahrungen gemacht wie ihr und waren auch erstaunt wie viel Zeit man einfach für essen, schlafen, kochen und spielen braucht.
..mit Kindern ist es eben anders als nur zu zweit. Wohin fährt ihr denn? Hab ich noch
..der Kleine hat sich gemeldet.. musste kurz unterbrechen.
Kennst du eigentlich den Stellplatzführer Landvergnügen? Hab ich eben durchgeblättert und war ganz begeistert. Dachte mir, das ist bestimmt auch was für euch. Verreist sind wir noch nicht damit, aber es werden dort private Stellplätze angeboten – von Ziegenhof bis Goldschmiede sind da richtig tolle Sachen dabei. Das werden wir nutzen, wenn wir zu Beginn und auf der Rückreise durch Deutschland fahren.
Plant ihr nun zu 4. eigentlich anders als zu 3.? Vielleicht mit noch mehr Zeit?
Liebe Grüße, Anja
Liebe Anja,
ich schreibe dir eine E-Mail :-)
Viele Grüße,
Nicole
Pingback: Bonn ist mehr als eine Reise wert | oftunterwegs.de
Liebe Nicole,
dein Bericht bringt den Tag einfach auf den Punkt. Sehr schön beschrieben! In Sachen Politik haben wir eine weitere Gemeinsamkeit. Aber auch ich muss sagen, dass es Soledad das – sehr zu meiner Erleichterung – sehr interessant und kurzweilig rübergebracht hat.
Vor allem freue ich mich, die tollen Impressionen vom Aussengelände des BaseCamps und den anschließenden Instawalk zu sehen, da ich diesen ja leider nicht mehr mitmachen konnte.
Danke für die tollen Impressionen und das nette Kennenlernen. Bis hoffentlich ganz bald mal.
Liebe Grüße,
Tanja
Liebe Tanja,
vielen Dank! Und ich finde es toll, immer mehr Politikmuffel kennen zu lernen, die sich gemeinsam mit mir dem Thema annähern :-)
Bis ganz bald, würde mich freuen!
Liebe Grüße,
Nicole
Liebe Nicole, danke für den tollen Artikel. In nur zwei Wochen fliegen wir mit unseren zwei Mädels (7 Monate und 3,5 Jahre) auf sao Miguel für zwei Wochen. Bin schon sehr gespannt (auch auf die lange Anreise). :)
Zwei Fragen: wo waren denn die Spielplätze die du erwähnt hast? Und seid ihr mit der kleinen auch in die Quellen rein? Unsere Mädchen sind beide Wasserratten.. Mein Schwiegervater meint das sei noch zu früh für die Kleine. Was meinst du?
VG und danke für die Antwort!
Olivia
Liebe Olivia,
vielen Dank für dein liebes Feedback! Ihr habt euch ein tolles Reiseziel ausgesucht :-) Spielplätze haben wir in Ponta Delgada im wunderschönen Park Jardim Botânico Antonio Borges sowie indoor im großen Einkaufszentrum Parque Atlântico gefunden. In Ribeira Grande gibt es einen beim Miradouro do Palheiro. Was die heißen Quellen betrifft: Unsere Kleine war nicht mit im Wasser, sie hat passender Weise geschlafen. Grundsätzlich ist das aber kein Problem, sofern die Kids (warmes) Wasser mögen. Besonders den Parque Nostra in Furnas kann ich für das Baden mit Kindern empfehlen, bei der Caldeira Velha habe und hätte ich die Kleine nicht mit reingenommen, einfach weil das Umziehen im Freien später umständlich und kühl gewesen wäre.
Viel Spaß euch!! Ich hoffe, ich bekomme flott noch meinen Best-of-Azoren-Bericht fertig, vielleicht ist da noch der ein oder andere Tipp für euch dabei. Schaue gerne noch mal vorbei die Tage.
LG, Nicole
Was für ein toller Artikel. Die Galapagos stehen auch schon lange ganz weit oben auf meiner Wunsch-Reiseliste. Bei deinem Bericht fühl ich mich schon fast vor Ort mit akutem Fernweh als Folge. Ich finde den Preis übrigens gerechtfertigt – somit wird die Anzahl der Besucher reguliert und die kostbare Natur geschützt und schließlich macht man so eine Reise auch wahrscheinlich nur einmal im Leben. :-)
Liebe Jenni, mit deinen Preisargumenten sprichst du mir aus der Seele! Ich hoffe, du kannst die Galápagos-Inseln bald besuchen, der Archipel ist wirklich herrlich und einzigartig. Ich hänge gerade bei deinem Tungurahua-Bericht, da werden Erinnerungen wach :-) Als wir dort waren, durfte man bis zum Casa del Árbol, wo wir den „Vulkanwächter“ getroffen haben. Eine spannende Begegnung, bei der viel gelernt haben.
Viele Grüße!
Hallo liebe Ausreißerin,
vielen Dank für deine tollen Berichte und die zahlreichen, schönen Bilder!
Ich werde den gesamten Juli mit dem Auto durch Südnorwegen reisen und überwiegend im Zelt schlafen. Gelegentlich möchte ich mir eine Hütte gönnen. Das Schöne an Norwegen ist, dass man nicht unbedingt den gesamten Aufenthalt im Voraus planen muss, im Gegenteil. Es ist einfach wahnsinnig toll, umher zu fahren und spontan zu halten und die Ruhe und die Natur zu genießen.
Allerdings steht dieses Jahr die Trolltunga auf meinem Zettel. Ich habe großen Respekt vor der Wanderung und den Gefahren. Ein bisschen Bange wird mir bei dem Gedanken, dass die Wanderung im Juli von aberhunderten Touristen bevölkert sein wird. Darauf stehe ich nicht so, aber so ist es eben.
Nochmals: Vielen, lieben Dank für die tollen Einblicke!
Liebe Grüße,
Julian
Lieber Julian,
die Spontaneität und Flexibilität gefallen mir neben der Natur auch am besten an Norwegen. Ich wünsche dir ganz viel Spaß bei deiner Südnorwegen-Tour!!
Respekt vor einer Wanderung ist doch eigentlich die beste Voraussetzung für ein schönes und sicheres Erlebnis. Wenn du die Wahl hast, geh die Tour am besten an einem bewölkten Tag, das erhöht die Chance, nicht in der Masse unterzugehen. Wir hatten damals echt Glück und keine Menschenmassen, allerdings ist die Wanderung durch den Wegfall der Stufen der Maglibanen in der Zwischenzeit einfacher zugänglich geworden. Noch ein Tipp: Von der Trolltunga aus erreicht man in einer weiteren halben Stunde den Preikestolen (nicht den berühmten, eine kleinere Ausgabe). Auf diesem Teilstück dürfte auch jetzt noch weniger los sein, und die Aussicht soll sehr lohnenswert sein.
Liebe Grüße,
Nicole
Sehr spannend zu lesen und ich finde das so obercool, dass ich gerade einen ganz schweren Neidanfall habe. :D
Habt eine tolle Reise, ich bin vor allem auf Frankreich gespannt. Ein Bekannter ist gerade im Süden und postet Fotos auf Facebook, da ist mir echt der Kinnladen runtergeklappt (in diesen Nationalparks westlich von Nizza).
Liebe Grüße,
Inka
Na, gerade du brauchst ja nun wirklich keine Neidanfälle zu bekommen ;-) Aber ich freu mich auch wie Bolle auf die Tour. Ist dein Bekannter am Cap Taillat? Das steht bei uns auch auf dem Plan, die Bilder davon haben mich total angefixt.
Liebe Grüße, Nicole
Wir haben diesen Ausflug als Paket bei MSC, mit Busanfahrt von Stavanger als geführte Wandertour gekauft, zusammen mit ca. 100 Teilnehmern (Kosten 125,9€), Den Wanderführer haben wir allerdings nur während der Bussfahrt zu Gesicht bekommen. Wir hätten ihn auch nicht gebraucht – einfach mit der Masse laufen.
Dann Regen, nasse Steine, Schlamm und eine Sichtweite von bis zu 50m. Vernünftigerweise hätte man die Tour absagen müssen, aber der Veranstalter wollte nicht auf sein Geld verzichten.
Mehrere Leute sind dann bereits beim Aufstieg gestürzt. Beim Abstieg hat es mich dann auch erwischt -Finger ausgekugelt.
Trotz Meindl Wanderschuhe.
Dank Euerer Photos weis ich jetzt wenigstens was ich verpasst
habe. Vielen Dank!
Ui, das klingt ja gruselig!! Ich bin ohnehin skeptisch, was solche Touren angeht. Es gibt einfach zu viele schwarze Schafe unter den Anbietern, die Masse statt Klasse verkaufen. Und sogar für eine Stange Geld. Ich hoffe jedenfalls, dass dein Finger wieder in Ordnung ist und dass dieser Ausflug dir Norwegen nicht vergrault hat. Das wäre sehr schade.
Viele liebe Grüße, Nicole
Hallo Nicole,
das klingt wirklich spannend und ich bin schon sehr gespannt eure Tour virtuell zu verfolgen. Ich wünsche euch ganz viel Spaß und vor allem überwiegend gutes Wetter.
Gute Reise. Liebe Grüße,
Tanja
Danke, liebe Tanja! Das überwiegend gute Wetter wäre klasse. Ich finde es schon schwierig, für alle Witterungen und Temperaturen zu packen, wenn man nur sehr begrenzten Platz hat.
Liebe Grüße, Nicole
Bestens vorbereitet seid ihr ja. Dann wünsch ich euch eine wunderschöne Reise!
Danke schön ?
Hey, ein wirklich Toller Artikel mit wirklich guten Ideen alles was man so braucht zum campen mit Kindern unter zu bekommen. Wir machen auch gerade Elternzeit mit unserem acht Monate alten Sohn und sind mit einem Pässe unterwegs. Wir sind einmal quer durch Frankreich an den Atlantik und dann wieder quer zum mittelmeer. Wir wollten in der Camargue länger bleiben, es hat uns aber nicht gefallen, so dass wir jetzt am Camping Verdon Park in greoux les Bains gelandet sind. Toller cp mit schwimmingpool, großen Plätzen in der Natur direkt am Fluss. Schöne wandermöglichkeiten und nettes Örtchen.
Richtig gut hat uns auch der cp in ambazac im Limousin gefallen!
Ich wünsche euch eine ganz wunderbare gemeinsame familienzeit!
Liebe Grüße lisa
Hallo Lisa,
perfekt! Durch die Schlucht von Verdon wollen wir auch, deinen CP-Tipp habe ich glatt mal gespeichert, denn naturnah am Fluss klingt nach unserem Geschmack.
Ich wünsche euch auch noch eine tolle weitere Zeit! Wie lange habt ihr noch? Am Atlantik waren wir bei unserer ersten Tour auch, da war es uns aber viiiel zu voll (August halt).
Liebe Grüße, Nicole
Hallo Nicole,
Wir haben noch bis Ende Juli Zeit ? Wir fahren jetzt erstmal nach Korsika und dann nach Sardinien. Da gibt es ja zum Glück immer noch viel Platz und weniger Leute ? Dann machen wir uns über Südtirol und den Bodensee wieder auf den Heimweg an den Niederrhein.
Wir waren auf der ile doleron, aktuell ging es noch mit Menschen.
Vor drei Jahren waren wir direkt am lac de st Croix, das war auch toll, kurz vor der Schlucht. Nur zu ofingstferienzeiten einfach richtig voll?
Viele Grüße, lisa
Hallo Lisa,
Euer Plan klingt toll, ganz viel Spaß! Bei uns läuft es gerade etwas holprig, die Trotzphase der größeren macht uns schwer zu schaffen. Wir sind jetzt auf dem Weg zum Meer und hoffen, dass das die Wogen glättet.
LG, Nicole
Oha, das hört sich ja spannend an!
Der Dschungel muss extrem spannend sein. Jedoch glaube ich (Mia) nicht, dass ich das aushalten würde. Leider habe ich eine ziemliche „Krabbel-„, sowie Schlangen-Phobie.
Aber vielleicht kann ich meine Phobie ja auch so heilen ;).
Sehr cooler Bericht auf alle Fälle!
Liebe Grüsse
Hi Mia&Markus.
Regenwald ist super. Ich bin inzwischen auch durch den Dschungel von Borneo gestreift und ich liebe es. Es gibt so viel zu entdecken! Wahnsinn. Von Phobie kann man zwar nicht sprechen, aber ich bin auch kein Spinnenfreund oder überhaupt Insekten und vor Schlangen habe ich ebenfalls Respekt. Aber es gehört dazu und mit entsprechend Vorsicht und Rücksicht und Respekt vor der Natur gibt es keine Probleme.
Viele Grüße
Sanne aka wortgestalten
Hi Sanna
Ach ja, muss mega spannend sein. Mal schauen ob ich mich mal dazu überwinden kann :( … Ein Abenteuer wäre es bestimmt.
Liebe Grüsse
Mia & Markus von travellers-unplugged.ch
Hallo Nicole,
durch eine Freundin habe ich deinen Blog entdeckt. Und er passt wie die Faust aufs Auge. :-) Wir werden im August und September mit unserem Sohnemann im Wohnwagen die Elternzeit in Frankreich und Spanien verbringen. Unsere geplante Route ähnelt eurer Elternzeittour 2015 sehr. Gibt es Empfehlungen und Tipps die du uns geben kannst? Oder sonst etwas was wir unbedingt wissen sollten? Wann trifft man schon mal jemanden der fast das gleiche im Sinn hat? :-)
Ganz liebe Grüße.
Maraike
Liebe Maraike,
da habt ihr euch ja eine tolle Route ausgesucht ? Meine Blogbeiträge samt Campingplatz-Links und die Ausrüstungstipp beim Reisen mit Baby hast du sicherlich schon gesehen. Wir können gerne nach unserer jetzigen zweiten Elternzeit mal mailen, wenn du magst. Ein paar Tipps habe ich sicherlich noch.
LG von der Côte d’Azur, auch an deine Freundin, Nicole
Hej.
Ja deine Links hab ich schon gecheckt. Aber irgendwie aben wir das Gefühl, dass die Reise auch während des Reisens entsteht. ;-) Hast du Erfahrungen mit france-passion.com? Wurde uns empfohlen und wir fanden, dass sich gut anhört.
Euch eine wunderbare Zeit im schönen Süden. Wir kommen auch bald. ;-)
Lg. Maraike
Oh ja, eine Reise wird am besten, wenn man spontan bleibt!!!
France Passion kenne ich, aber da wir keine Sanitärs an Bord haben, dürfen wir das nicht nutzen :-( Ich fand nämlich auch, dass es sich super anhört. Gibts für Deutschland übrigens auch, heißt hier landvergnuegen.com.
Viel Spaß euch bei eurer Tour!!!
Sehr schöner Bericht. Danke.
Spiegelt exakt meine Gedanken und Eindrücke wieder. War im Jahr 2004 und 2016 bereits zweimal auf dieser Strecke unterwegs. Freue mich in wenigen Jahren dieselbe Tour ein drittes Mal zu machen. Diesmal dann vielleicht mit Zelten…
Was mich aber immer wieder irritiert: Ich klammere mich am Grat an allem fest was sich mir bietet, die Lust die Kamera auszupacken ist längst vergangen, und Kinder springen unbekümmert in entgegengesetzter Wanderrichtung von oben kommend mir entgegen. Und Hunde übrigens auch, aber die haben ja All-Pfote :-)
Ich bin da voll bei dir ? Die Norwegischen Kids kommen aber, glaube ich, mit dem Wandergen auf die Welt. Und ich hatte damals nur eine schmale Digicam, die im Schnellzugriff außen am Brustgurt des Rucksacks klemmte. Wiederholen will ich die Wanderung jedenfalls auch unbedingt. Dir alles Gute für Tour Nr. 3!
LG, Nicole
Guten Abend, danke für die tollen Informationen!! Ich möchte im kommenden Jahr mit zwei Teenies eine PKW_Tour mit Zelt machen, gern nach und durch Nordnorwegen, da wir einen Besuch in Hastadt einplanen wollen, mich Tromsoe als Stadt interessiert und die Bilder, die ich gesehen habe einfach unfassbar schön sind.
Gibt es Routen, die für solche Touren zu empfehlen sind, an denen auch schöne Tageswanderungen vom Zelt aus möglich sind? Wie teuer sind die Fähren? Gibt es da empfohlene Strecken? Wo startet man günstigenfalls von Deutschland aus? Also kurz um, gibt es Infos für Norwegen-Neulinge, die aber lohnenswerte 3 Wochen versprechen? Was kommt an Fährgebühren für so eine Reise zusammen?
Ui, viele Fragen. Wollt ihr denn von Deutschland aus mit dem eigenen PKW hochfahren oder fliegen und dort ein Auto leihen? So haben wir es nämlich gemacht. Wir sind nach Tromsø geflogen, von dort mit dem Mietwagen über die Vesterålen und Lofoten gefahren und zurück mit dem Postschiff nach Tromsø. Die Route war super und ist bei eurer Reisedauer sogar noch ausbaufähig. Hier zwei Links: https://ausreisserin.de/winterreisen/lofoten/ und https://ausreisserin.de/winterreisen/nordnorwegen-reiseplanung/. Für die Insel Senja, ein Wunschziel von mir, hatten wir z.B. bei unseren 10 Tagen leider keine Zeit. Alternativ zu Tromsø könnte man übrigens auch nach Kiruna in Schweden fliegen und von dort in Richtung Lofoten aufbrechen. Solltet ihr von Deutschland aus mit dem eigenen PKW hochfahren wollen, führt die schnellste Route euch ebenfalls über Schweden und Kiruna.
Campingplatztipps habe ich nicht parat für euch, da wir unsere Reise im Winter gemacht haben ;-) Ich empfehle euch aber den Norwegen-Reiseführer vom Michael Müller Verlag*, der gibt auch Norwegen-Neulingen flott einen guten Überblick.
Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen. Viel Spaß und Erfolg bei der Reiseplanung!
—
*Affiliate-Link: Wenn du über den Link bestellst, bekomme ich eine kleine Provision, dich kostet es keinen Cent mehr. Danke!
Wunderbarer Artikel. Der Preikestolen steht auch noch auf meiner Liste. Die Bilder laden wirklich zum Träumen ein. :-)
Herzlich,
Anna
Danke, liebe Anna! Da musst du unbedingt hin, überhaupt musst du Norwegen auf deiner Reiseländerliste unbedingt ergänzen :-)
Liebe Grüße, Nicole
Hallo Nicole,
Danke für deinen tollen Bericht. Wir wollen im kommenden Frühjahr mit unseren Kindern (2 und 5) für 3 Wochen nach soa Miguel. Kann man dorf 3 Wochen verbringen oder ist das zu „lang-„weilig? Mit der Unterkunft sind wir etwas unsicher. Kannst du eure empfehlen? Habt ihr unterwegs noch andere gesehen die vielleicht auch gut gewesen wären? Wir fänden auch z.B. einen Bungalow auf einem Campingplatz nicht schlecht (andere Kinder zum spielen). Im Netz findet man da nur nicht all zu viele…
LG Eva mit Familie
Hallo Eva,
entschuldige bitte die späte Antwort!! Mit Kindern finde ich drei Wochen nicht zu lang. Einige Orte an der Nordküste hätte ich gerne noch besucht, ansonsten kann man noch weitere Spaziergänge/Miniwanderungen unternehmen oder die tollen Strände genießen. Unsere Unterkunft kann ich absolut weiterempfehlen. Alles Wichtige war da, vor allem sind die Vermieter sehr kinderfreundlich und hilfsbereit. Wir hatten das Glück, dass in einer der beiden anderen FeWos eine Familie mit Kind im gleichen Alter wohnte. Campingplätze habe ich überhaupt nicht wahrgenommen, und zu anderen FeWos kann ich nichts sagen, sorry.
LG und viel Erfolg bei der Planung,
Nicole
Hey Nicole,
habt ihr jetzt eigentlich Campingstühle und den Tisch mitgenommen?
Viele Grüße
Sonja
Hallo Sonja,
haben wir, allerdings haben wir uns extra noch platzsparende, neue Campingmöbel zugelegt. Tisch „Rupert“ von Outwell und die einfachen Decathlon-Campingstühle. Das war auf jeden Fall eine sinnvolle Investition.
Viele Grüße,
Nicole
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Wow wunderschöner Bericht und tolle Bilder! Die Galapagos Inseln stehen auf meine Liste auch ganz oben… Danke für diesen Artikel!
LG Alex
Vielen Dank! Und wenn sich die Gelegenheit bietet, nichts wie hin!
Die Azoren haben uns 2012 auch überzeugt. Mit zwei Kids in einem schönen Klima und nicht überfüllten Landschaften herumgurken, herrlich: http://www.nordicfamily.de/category/reiseziele/azoren/
Ich wusste, dass ich beim Verlinken jemand Entscheidendes vergessen habe. Habe ich mal eben nachgeholt. Danke für die Link-Erinnerung!
Liebe Nicole,
vielen Dank für den tollen Einblick und die Übersicht.
Ich bin schon sehr gespannt auf eure Reiseberichte – vor allem die Wanderungen in den Schluchten finde ich spannend. Die Instagram Fotos waren wirklich der Hammer.
Liebe Grüße,
Tanja
Danke, liebe Tanja! Die Schluchten sind nach oder neben dem Lavendel auch meine Lieblinge unserer Tour, da kommt selbstverständlich noch ein ausführlicher Bericht :-)
Liebe Grüße,
Nicole
Hey Nicole,
erstmal ein wowwww für die Foto-Auswahl, das sieht echt nach einer fantastischen Reise aus. Leider hab ich so unglaublich wenig Lust auf ein Land voller Französisch-Sprecher, sonst würde die Tour gleich auf meiner Bucketlist landen. Und zweitens: die Karte mit den Stationen ist ja absolut genial! Ich häng hier grad am handy, ist perfekt mobiltauglich. Zuhause muss ich gleich mal schauen, wie das am Desktop aussieht und vor allem, wir man das macht. Absolut super!
Lg/ Inka
Hey Inka,
das mit der Sprache ist und bleibt leider tatsächlich ein Problem in Frankreich. Selbst wenn ich englisch sprechende Menschen getroffen habe, war mein angestaubtes Schulfranzösisch doch immer noch besser. Ausnahme: Chamonix. Die Nähe zur Schweiz und Italien scheint die Menschen dort weltoffener zu machen.
Bezüglich der Karte nehme ich dir die Suche ab: Nomad Map heißt das Plugin ;-) Easy und ein schönes Spielzeug.
Liebe Grüße,
Nicole
Pingback: Die schönsten Orte › Outdoor-Blog.org
Ja, ja, ja und nochmals ja. Ich kenne wirklich jeden einzelnen Punkt. Auch wenn wir noch nie ein paar Wochen lang mit den kids in einem Camper unterwegs waren. Ich selbst habe mal 15 Monate in Australien und Neuseeland in einem Campervan gelebt und fand es meeeega. Nun mit meinen wilden Jungs fand ich es dann zugegebenermaßen nur noch halb so cool. Und dabei waren wir nur ein Wochenende unterwegs. Es war eine logistische Herausforderung und gerade die Enge fand ich mit den Kindern sehr anstrengend. Meine sind aber auch schon viel größer und brauchen viel Raum zum Toben, Raufen und Spielen. Die hat man in einem kleinen Bus aber nicht. Und es lacht ja auch nicht immer nur die Sonne vom Himmel. Trotzdem ist es auch ganz großartig. Diese Freiheit ist einfach unbezahlbar. GlG und weitermachen :), Nadine
Danke, liebe Nadine, werden wir :-)
Die Freiheit ist genau der Punkt, an dem wir sehr hängen. Wobei die sich zugegebenermaßen mit Kindern etwas relativiert. Das Wetter hat bei unserer Tour zum Glück mehr als mitgespielt. Allerdings haben wir uns auch deshalb für den Süden entschieden, obwohl ich den Norden ja schon wieder schwer vermisse. Das wäre in dieser Konstellation aber die pure Hölle geworden.
Viele liebe Grüße,
Nicole
Ihr Lieben, vielen Dank für euren ehrlichen Bericht.. genauso ist es und wir haben es auch so erlebt: Auch zu dritt im T4 war das ständige Umgeräume ein Thema. Zu viert ist es auch bei uns so, dass zwei Kinder nicht immer synchron sind….eigentlich nie. Für mich sind es wunderbare Anstrengungen, die ganz anders gelagert sind als die zu Hause. Je öfter wir reisen, desto mehr legen wir Wert darauf, dass auch Bedürfnisse der Eltern erfüllt werden. Ich darf auch Langlauftouren ganz alleine gehen ( juhu) oder Jan darf im Ferienhaus mal ganz ungestört sein. Das entdecken dieser Bedürfnisse auf unserer ersten Elternzeitreise war ein großer Knall und hat für eine deftige Kriese gesorgt, danach waren wir schlauer und erkennen den Kriesenherd bald. Herzliche Grüße in Verbundenheit, die nordicfamily Mama Geertje
Wow, ihr seid ja so flott mit euren Kommentaren, danke!!
Die eigenen Bedürfnisse auch mal wieder zu berücksichtigen, das muss man wohl erst wieder lernen. Letztes Wochenende habe ich frei bekommen, und es war sooo herrlich!! Auf unserer Tour hatten wir jedenfalls auch so unsere Krisen, aber wahrscheinlich braucht es die, um seine Lehren daraus zu ziehen. Deine morgendlichen Langlauftouren sind mir ein gutes Vorbild, allerdings habe ich Nachteule morgens immer so meine Anlaufschwierigkeiten.
Ganz liebe Grüße, Nicole
Liebe Nicole,
vielen Dank für den ehrlichen, offenen und authentischen Reisebericht. Was soll man auch alles beschönigen? Reisen mit Babys/Kinder sind meist nicht relaxt. Ich habe ja schon erwähnt, dass ich euch für das Reisen zu viert im kleinen Camper bewundere – allein diese Herausforderung ist euch schon hoch anzurechnen ;) Ich freue mich schon auf eure weiteren Berichte.
Liebe Grüße,
Tanja
Danke, liebe Tanja! Ihr habt es genau richtig gemacht und seid früh mit eurer Maus verreist. Für die Kilometer bewundere ich euch wiederum :-)
Viele liebe Grüße, Nicole
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Hallo Nicole,
na toll! Bei solch genialen Fotos haben wir jetzt den Salat: Ich will unbedingt wieder selbst dorthin. Freut mich, dass Du auch das Glück hattest Moschusochsen zu sehen. Die Tiere sind wirklich ein Erlebnis.
Liebe Grüße
Thomas
Hey Thomas,
ich sach ma so: Der Punkt für die Moschusochsen geht an dich, der Punkt für den Berg an mich ;-) Und wieder hin will ich auch, aber ich will so Vieles :-D
Liebe Grüße, Nicole
Sehr schöner Bericht! Hätte von uns sein können ?Unsere große war damals 1,5 als wir für zwei Wochen auf sao miguel waren. Wir hatten ein Apartment und dürften das Hallenbad mit nutzen was uns wirklich gut als früh-Abend programm gefallen hat. Unsere war auch beim wandern im Tuch allerdings waren es nur sehr kleine Touren da ich in der 27woche schwanger war. Wir können die Azoren als Reiseziel mit Kindern wärmstens empfehlen! Auch die Menschen sind super nett wenn man dort mit Kindern reist!
Schön, dass ihr ebenso gute Erfahrungen mit den Azoren gemacht habt! Hallenbadbenutzung ist natürlich premium, das hätte unserer Großen auch gefallen. Als ich mit meiner Großen schwanger war, bin ich in Irland noch auf Berge (was die Iren halt so nennen) geklettert, aber mit Kleinkind im Schlepptau habe ich mich sogar nur auf Strandspaziergänge in Dänemark beschränkt :-D Von daher: Hut ab!
Viele liebe Grüße!
Liebe Nicole, ich habe deinen Bericht gerade erst entdeckt und mit großer Freude gelesen. Vieles kam mir bekannt vor, vieles aber auch nicht. Ich muss sagen dass wir großes Glück haben und unsere Kinder während der Fahrtzeiten schlafen. Das erleichtert Vieles! Und großartig umräumen müssen wir auch nicht – nur die Kindersitze an der Sitzbank befestigen und den gesamten Krempel der draußen steht wieder einräumen. Dafür ist Wandern für uns zur Zeit keine Option. Unser sonst tiefenentspannter Moritz wird schon ganz wild wenn er die Trage nur sieht. An Entspannung ist nicht zu denken. Und Danke, Danke, Danke für deine Erkenntis Nummer 6 – Heute war unser erster „Pausentag“ und ich war gestresster als je zuvor. Du hast Recht – Es ist wirklich Kopfsache. Ich werde es mir zu Herzen nehmen und hoffe die nächste Pause verläuft entspannter.
Liebe Caro,
oh ja, um das Schlafverhalten eurer Beiden beneide ich euch! Aber ich habe bei uns immer noch Hoffnung, dass das Fahren entspannter wird, wenn das Alter für Autospiele etc. erreicht ist. Ich wünsche euch noch ganz viel Spaß bei eurer Tour, bisher sind die Bilder ja herrlich! Für eure Pausen werdet ihr sicherlich eine passende Lösung finden, vielleicht kommt ihr ja noch zu Erkenntnissen, die uns beim nächsten Mal helfen :-)
Buon viaggio!!
Tolle Geschichte, vielen Dank dafür!
Gerne! Ich werde mit Anhang wiederkommen :-)
Hi Nicole,
wir waren auch gerade in der Gegend, die Inseln haben wir aber aus Zeitgründen auslassen müssen. Danke für die schönen Einblicke, da müssen wir wohl noch einmal hin :-)
Viele Grüße
Florian
Hallo Florian,
oh ja, für die Inseln müsst ihr noch mal wiederkommen!! Mir fehlt dafür noch der Norden, bis auf den Rubjerg Knude. Das Zusammentreffen von Nord- und Ostsee möchte ich unbedingt noch live sehen. Außerdem hat euer Bericht mich auf die Wanderdüne Råbjerg Mile neugierig gemacht.
Viele Grüße, Nicole
Hallo! Super Bericht. Da wir nach der Trolltunga-Wanderung beschlossen haben, keine sehr berühmte Wanderung mehr zu machen (da waren einfach zuuuuu viele Leute) haben wir uns für die Alternative entschieden, die gegenüber zum Besseggen verläuft. Die Wanderung über den Knutshoe ist auf jeden Fall auch zu empfehlen, wenn man etwas ruhiger mag. Dein Artikel macht mir den Besseggen aber dennoch schmackhaft. Vielleicht nehmen wir den beim nächsten Trip nach Norwegen doch noch in Angriff.
Unsere Erfahrungen auf der Knutshoe Wanderung haben wir auf unserem Blog dokumentiert: http://roadtripsta.com/knutshoe-die-bessere-alternative-zu-besseggen/
Liebe Grüße, Sabrina
Liebe Sabrina,
oh ja, Massenwanderungen machen wirklich keinen Spaß. Wir waren außerhalb der Saison unterwegs, so dass wir im Jotunheimen sonst auch nur wenige Leute getroffen haben. Am Besseggen hatten wir dann das „Pech“, dass eine Schulklasse mit uns gewandert ist. Wobei wir einen Großteil der Strecke trotzdem unsere Ruhe hatten. Den Knutshoe hatten wir ständig im Blick, der ist ja sehr markant. Eure Tour hört sich auf jeden Fall sehr lohnenswert an, und die Bilder wecken Fernweh. Eigentlich gibt es viele solcher schönen Touren in Norwegen, man muss nur mal den Mut haben und sich von den bekannten Wanderungen lösen.
Viele liebe Grüße,
Nicole
Hallöchen :) Super interessant was du schreibst – ich freu mich schon auf unsere Reise mit Baby! Viele halten uns für etwas verrückt, aber ich arbeite im Tourismus und wir können das reisen (noch) nicht lassen. Somit „muss“ ich noch ein Arbeitsgutschein einlösen und wir reisen in ein paar Tagen nach Ecuador und Galapagos mit unserer Tochter (6 Monate alt). Meine Frage, da du mir hier die richtige erscheinst ;) Würdest du eine Inselüberfahrt im speedboot mit einem Baby machen, oder nicht? Hab am anfang nicht richtig nachgedacht und die Flüge nach Baltra und von San Cristobal zurück gebucht – jetzt haben mir schon unterschiedliche Leute von abgeraten? Soll ich versuchen für teuer Geld umzubuchen? Oder sollte es in einer Babytrage irgendwie gehen? Was meinst du? Vielen lieben Dank im Voraus und herzliche Grüße, Ramona
Liebe Ramona,
Ecuador und Galápagos sind ein absoluter Traum, ich wünsche euch wundervolle Erlebnisse dort! Leider kann ich dir deine Frage so gar nicht beantworten. Wir waren auf einem Katamaran unterwegs, daher habe ich keine persönlichen Erfahrungen mit den Speedbooten. Von den Kreuzfahrtschiffen weiß ich, dass sie Altersbeschränkungen haben (ab 7 Jahre, meine ich). Ob das auf den Speedbooten auch so ist, weiß ich allerdings nicht. Hast du schon mal direkt beim Tourismusbüro von Ecuador nachgefragt? Die können dir sicherlich am besten weiterhelfen. Ich persönlich würde die Galápagos-Inseln nicht mit einem Baby oder Kleinkind besuchen. Die eigenen Interessen, die (wirklich sinnvollen) Restriktionen auf den Inseln zum Schutz der Flora und Fauna und die Bedürfnisse eines Babys passen meiner Meinung nach nicht zusammen. Es tut mir leid, wenn ich dich zusätzlich verunsichere. Ich freue mich sehr, wenn du später mal ein Feedback gibst, wie ihr euch entschieden habt und wie eure Reise gelaufen ist.
Gute Reise euch 3! Ganz liebe Grüße, Nicole
Wir waren von Mitte September bis Anfang Oktober 2017 auf Sao Miguel und haben die Hotelruine zufällig entdeckt, als wir an einem Nebeltag nach Sete Cidades fuhren. Auf dem Rückweg haben wir angehalten und uns die Anlage angeschaut. Im Nebel wirkt der Komplex besonders geisterhaft, aber auch noch viel trostloser als bei Sonnenschein. Den Besuch bei Sonnenschein haben wir dann ein paar Tage später nachgeholt, um vom oberen Stockwerk einen grandiosen Blick auf den Lagoa das Sete Cidades zu haben.
Hallo Eva, als ich am Monte Palace war, dachte ich noch, wie genial ein Besuch an einem Nebeltag sein muss. Beides erlebt zu haben, Nebel und Sonnenschein, darum beneide ich euch glatt etwas :-)
Viele Grüße, Nicole
Seit 2017 fotografiere ich mit Sony DSC-RX100 III, die optimale immer-dabei-Kamera. Ich denke der eigene Blickwinkel und geniessen, dass ist das aller wichtigste. Gruss Jens
Spaß ist definitiv das Wichtigste, stimmt! Die Digicams sind heutzutage wirklich genial, nicht zu vergleichen mit denen vor 10 Jahren. Vom Packmaß her sind sie auch unschlagbar. Ich habe schon mal überlegt, mir für den Alltag mit meinen Kids so eine immer-dabei-Kamera zuzulegen. Aber meine Spiegelreflex gebe ich auf keinen Fall ab, nochmal 5oo Euro ausgeben mag ich auch nicht, daher muss für die Schnappschüsse das Handy reichen.
Viel Spaß dir beim Fotografieren! Viele Grüße, Nicole
Hallo Nicole, das war tatsächlich etwas Glück an einem Tag mit schlechter Sicht. In Ponta Delgada war’s an dem Vormittag noch klar, aber je weiter wir nach oben kamen, um so mehr nahm die Suppe zu. Witzigerweise war die Caldera Sete Cidades unter einer dicken Nebelschicht selbst klar und die Sicht war frei. Hätten wir zu dem Zeitpunkt die App mit den Webcams schon gehabt, wären wir wegen der schlechten Sicht wahrscheinlich gar nicht hochgefahren. Google Street View zeigt übrigens den Zustand des Hotels im Mai 2010 kurz vor der Plünderung und Vandalierung, also noch recht gut erhalten, mit allen Fenstern und kompletten Schriftzug am Treppenturm. Aber ich bin nicht begeistert von der Idee, die Ruine abzureißen und in einen Campingplatz zu verwandeln. Das würde es richtig schlimm machen. Soll sich die Natur doch dieses Stück, das ihr entrissen wurde, als künstlichen Felsen nach und nach zurück erobern.
Vielen Dank für den tollen Artikel und die schönen Bilder. Der Bericht hat uns sehr gut auf unser Norwegenabenteuer und die Wanderung zur Trollzunge vorbereitet. Als wir unsere Wanderung Ende August gemacht haben wurde kurz vorher noch ein neuer Parkplatz oben auf dem Berg eröffnet. Der Weg über die Magelibanen kann nicht mehr gegangen werden. Hier führt im Zickzack die neue Straße hinauf zum Parkplatz. Wer mit dem Auto fährt sollte am besten hier parken. Das spart einem einige Kilometer und macht die Wanderung am Anfang deutlich einfacher. Alle Infos haben wir in unserem Blog zusammengefasst:
http://roadtripsta.com/trolltunga_tipps_zur_anreise_und_zum_parken/
Viele Grüße
Sabrina & Andreas
Danke schön für das liebe Feedback! Schön, wenn meine Berichte einen praktischen Nutzen haben <3
Eure Erfahrungen lesen sich.... mh... wie soll ich sagen? Ich bin schon froh, die Tour noch gemacht zu haben, als der Wanderweg noch nicht so gut erschlossen war. Die Menschenmassen, die heute zur Trolltunga laufen, sind einfach ganz andere als noch in 2013. Zum Glück bietet Norwegen aber so viele schöne Ecken, das man immer auch etwas schönes Ruhiges findet.
Viele Grüße,
Nicole
Hallo,
besten Dank für den tollen und spannenden Bericht!
Wir planen eine Reise nach Ecuador und möchten gern den Regenwald sehen. Bisher waren wir immer nur in Asien und im indischen Ozean im Dschungel unterwegs.
Ich denke, dass es in Ecuador nochmal ganz anders ist, möglicherweise auch etwas schwieriger zu erreichen.
Wie, wo und wann haben Sie die „Transfers“ mit dem Bus und mit dem Kanu vom Flughafen Lago Agrio zur Lodge gebucht? Sind Sie mit dem öffentlichen Bus gefahren oder mit einem Tourbus, und wohin genau?
Vielen lieben Dank,
Beste Grüße
Julien
Hallo Julien,
ihr habt anscheinend schon ein paar tolle Reisen unternommen! Mir fehlt der Vergleich, ich war bisher nur in Ecuador im Regenwald. Der Besuch vom Cuyabeno Nationalpark lohnt aber auf jeden Fall! Wir hatten uns die komplette Reise von Boris von Latina Real Tours buchen lassen (Link links in der Randspalte), um in unseren 4 Wochen möglichst viel sehen zu können. Boris hat uns super beraten. Man kann auf der Seite der Samona Lodge, wo wir untergekommen sind, auch direkt verschiedene Pakete mit Unterkunft, Verpflegung, Anreise und Ausflügen buchen, das hier hatten wir: https://www.samonalodge.com/cuyabeno-tour-4d3n. Auf eigene Faust kommt man gar nicht dorthin, maximal bis Lago de Agrio, wenn ich mich nicht irre. Alle, die wir getroffen haben, haben vorab oder in Quito in einem der vielen Reisebüros ihren Cuyabeno-Aufenthalt als Paket gebucht.
Ich hoffe, ich konnte euch helfen.
Viel Spaß in Ecuador und liebe Grüße,
Nicole
Wenn du dich entscheiden müsstest: Trolltunga oder Preikestolen. Was würdest du wählen?
Ui, eine Gretchenfrage :-) Kjerag. Nee, im Ernst, beide Wanderungen lohnen sich absolut! 2013 hätte ich noch Trolltunga geantwortet, da weniger frequentiert und mit den Treppen der Mågelibanen und der Länge der Tour herausfordernder. Wenn ich heute eine der beiden Touren erneut gehen würde, entschiede ich mich für den Preikestolen. Bei der Trolltunga hätte ich Angst, dass die neue Route weniger Spaß macht und ich mir dadurch die schönen Erinnerungen vermiese.
Hallo Nicole,
vielen lieben Dank für Deine Antwort und Tipps! :-)
Liebe Grüße
Julien
Danke für den Tipp. Wir sind im Februar in Norwegen (Ja, sehr kalt) und haben nur zwei Wochen Zeit. Deshalb meine Frage. Die erste Woche werden wir auf den Lofoten verbringen und die Zweite mit einem Mietwagen ab Oslo starten. Von daher müssen wir uns gut überlegen, was wir sehen wollen. Da nach meinen Recherchen Preikestolen weniger Zeitintesiv ist, werden wir wohl diesen Trek wählen. Wir haben auch Pakete gefunden, in denen beide inkludiert sind. Ich denke jedoch, es gibt noch andere schöne Orte, die wir mitnehmen können. Falls du noch Tipps hast, immer her damit. Wir werden ab Oslo starten und nach 8 Tagen wieder in Oslo ankommen.
Wow, da habt ihr euch ja etwas vorgenommen. Wenn ihr im Februar in Norwegen unterwegs seid, stellt sich die Frage aber gar nicht. Die Trolltunga wird explizit NICHT empfohlen, siehe hier: https://www.visitnorway.de/reiseziele/fjord-norwegen/die-region-hardangerfjord/listings-hardanger-fjord/trolltunga/37178/. Zum Preikestolen gibt es wohl auch im Winter geführte Touren, auf eigene Faust würde ich das auf keinen Fall machen!
Auf den Lofoten war ich selbst auch schon im Februar, schau mal unter „Winterreisen“, vielleicht ist dort noch der ein oder andere Tipp für euch dabei. Ich persönlich würde bei zwei Wochen Reisezeit im Norden bleiben und neben den Lofoten die Vesterålen und die Lyngen Alpen mitnehmen. Sehr lohnenswert!
Wir wollten eh eine geführte Tour buchen. Trolltunga ist im Februar damit wohl auch kein Problem. Aber wir tendieren eh zu Preikestolen.
Da meine Freundin und ich relativ wenig Urlaub haben, wollen wir möglichst viel vom Land sehen. Ich denke, so finden wir einen guten Kompromiss und wenn es uns gut gefällt, werden wir sicher nochmal irgendwann im Sommer wieder kommen.
Da sind ja tolle Ideen dabei. Selbst nach 3 Jahren, in denen ich in Wien wohne, gibt es in dieser wundervollen Stadt immer wieder etwas Neues zu entdecken – besonders auch für Kinder.
Meine Neffe ist auch ganz begeistert vom Monkipark – ein Indoor Riesenspielplatz mit Kletterdschungel, Go-Karts, Trampolin, und vielem mehr.
Ich habe das Gefühl, dass man gerade seinen Wohnort manchmal am wenigsten kennt :-) Ich entdecke Dortmund durch meine Kinder quasi gerade neu. So einen Indoorspielplatz haben wir hier auch, aber das ist nicht so meins. Zu voll, zu laut. Zum Glück ist das Freizeitangebot aber ja breit gefächert.
Liebe Nicole
Danke für den tollen und ehrlichen Bericht. Als ebenfalls Nugget Fahrer haben wir ähnliche Erfahrungen mit unserem Sohn gesammelt und freuen uns nun auf unser zweites Kind im Frühling. Wie habt ihr das denn mit dem Schlafen der beiden Kids gemacht? Uns interessiert vorallem das wo, da wir etwas unsicher sind, ob wir unseren agil schlafenden Sohn tatsächlich oben schlafen wollen. Bis jetzt hatten wir sein Reisebett unten platziert.
Vielen Dank für deine Antwort und die tolle Homepage!
Danke, Urs. Und schön, noch eine Nugget-Familie :-)
Deine Frage zum Schlafplatz hat mich daran erinnert, dass der Camping-Logistik-Bericht immer noch aussteht. Die liebe Zeit… Wir haben das tatsächlich so gemacht, dass ich mit beiden Kindern oben im Hochbett geschlafen habe. Eng, ja. Die beiden haben sich lustig rumgekugelt, und ich habe genommen, was an Platz übrig blieb. Nicht ideal, aber durchs Stillen musste ich bei der Kleinen nächtigen, und die Große wollte unbedingt und nur bei mir schlafen. Da ist man nur noch Passagier. Komplett alleine würde ich so kleine Kids auch noch nicht oben schlafen lassen, da wäre mir trotz Netz etwas mulmig zumute.
Alles Gute für euch und euren zweiten Nachwuchs!!
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Liebe Nicole,
da neigt sich ein spannendes, abwechslungsreiches Jahr dem Ende zu. Ich bin schon sehr gespannt, wo es euch 2018 hinverschlagen wird. Aber ich bin mir ganz sicher, ihr findet wieder wundervolle Reiseziele und drücke euch die Daumen, dass das mit dem „weniger krank sein“ klappt. Und unser Treffen bekommen wir auch ganz sicher hin!
Ich wünsche euch einen guten Rutsch und alles Liebe für 2018.
Tanja
Danke, liebe Tanja! Euch ebenfalls ein tolles Jahr 2018. Die USA-Reise steht ja schon, ganz viel Spaß dabei!
Bis ganz bald. Ich freue mich schon, deine Kleine kennen zu lernen.
LG, Nicole
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Das sind sehr schöne Bilder, liebe Ausreißerin!
Ich mag vor allem das SW mit dem Riesenrad!
Lg Michael
Danke, Michael, und liebe Grüße zurück! :-)
Huhu,
toll dass du bei der Fotoparade dabei bist. Mit gefällt total gut dein Naturbild. Da wir viel wandern, finde ich diese Formation super toll! Da kann man gewiss auch bouldern? :-)
Liebe Grüße aus dem Hunsrück
Claudia von aktiv-durch-das-leben.de
Hallo Claudia,
vielen Dank :-) Ich befürchte allerdings, dass es auf wenig Gegenliebe stößt, wenn ihr versucht, die Externsteine anders als über die Treppen zu erklimmen ;-) Im Teutoburger Wald gibt es aber die Dörenther Klippen, die sind sicherlich nach eurem Geschmack.
Liebe Grüße,
Nicole
… und doch so viele schöne Frankreich-Fotos, super! So vielfältig vor allem auch. Das erinnert mich wieder daran, dass ich auch unbedingt einmal die Provence, die Lavendelfelder und Avignon sehen möchte. Ah ja, und die Esel sind sooo süss – man muss sie mögen! Liebe Reisegrüsse, Miuh
Danke, liebe Miuh! Dann update mal flott deine Bucketlist, die Provence gehört unbedingt darauf. Avignon musste ich leider schweren Herzens skippen, aber das steht auch noch oben auf meiner Liste. Du bist letztes Jahr aber wirklich viel rumgekommen, wow. Den Lac de Gruyere hast du noch auf dem Plan, da waren wir letztes Jahr ;-) Von deinen #FopaNet-Bildern gefallen mir übrigens das Tierbild und die Nahaufnahme von dem Schmetterlingflügel am allerallerbesten.
Liebe Grüße rüber in die schöne Schweiz, Nicole
Liebe Nicole,
vielen Dank für diesen großartigen, ausführlichen Artikel. Der kommt uns gerade recht, da wir schon hin und her überlegt haben, wie wir das bloß machen. Für unseren USA Flug haben wir unserer Tochter einen eigenen Sitzplatz gebucht, jedoch lässt American Airlines keine deutschen Kindersitze zu. Dein Cares Gurt ist eine großartige Lösung!! Ich werde gleich mal schauen, ob das bei AA zulässig ist.
Vielen Dank!
Liebe Grüße,
Tanja
Lieben Dank, Tanja! Stimmt, die USA haben nochmal ganz eigene Bedingungen. Schreib doch gerne mal, ob der Cares-Gurt bei AA zulässig ist. Und wie ihr und eure Kleine mit dem Gurt zurecht kommt, wenn ihr euch denn dafür entscheidet.
Liebe Grüße, Nicole
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Vielen Dank für diesen tollen ehrlichen Artikel! Wir wollen Mitte März für 6-7 Wochen im VW Bus nach Spanien. Vieles aus eurem Artikel haben wir schon auf unserer letzten Reise (3 Wochen Normandie und Bretagne) erfahren. Da war ich im 7. Monat schwanger und unsere Tochter 1 1/2. Jetzt sind die beiden 2 Jahre und 4 Monate alt. Es ist definitiv anstrengender mit Kind(ern) zu reisen, aber wir haben uns nie komplett davon abschrecken lassen. Wir reisen eben anders als früher und planen doch etwas mehr. Die Option abzubrechen haben wir uns tatsächlich genommen, da wir unsere Wohnung untervermietet haben. Ich bin sehr gespannt, aufgeregt und freue mich sehr auf unsere gemeinsame Zeit.
Der Tipp mit den Babygläschen ist super. Ich überlege trotzdem nichts oder nur wenig mitzunehmen, da ich auch noch was länger stillen könnte und auch bereit wäre selbst Möhren zu kochen oder Avocados zu quetschen. Wir haben uns vor nem Jahr in einem französischen Supermarkt eine Handküchenmaschine geholt. Das Ding sieht aus wie eine kleine Salatschleuder mit Messern drin und da werde ich dann wohl Brei drin herstellen.
LG
Julia
Liebe Julia,
das wird bestimmt eine tolle Reise! Und solltet ihr mal einen Hänger haben, gibt es ja andere Möglichkeiten, um wieder in die Spur zu kommen. Eine Hütte auf einem Campingplatz zum Beispiel kostet im März/April nicht die Welt und verschafft für ein paar Tage mehr Platz und Komfort, vor allem, wenn mal eine Schlechtwetterfront durchzieht. Bei der Beikost würde ich mir auch keinen Stress machen. Das erste halbe Jahr voll zu stillen ist doch super: Gesund fürs Kind und praktisch beim Reisen sowieso. Diese Handküchenmaschine hat mich neugierig gemacht, klingt spannend fürs Camping. Ich habe allerdings nichts dergleichen ergoogeln können. Hast du zufällig einen Link? Ich hatte einen Stampfer mit, der allerdings nie zum Einsatz gekommen ist :-(
Ich wünsche euch eine ganz tolle Tour! Buen viaje! Was habt ihr genau vor? Ein Mal rundherum?
LG, Nicole
Hallo Nicole,
Danke für die Antwort. Nein, wir wollen nicht einmal rum. Dafür ist die Zeit leider zu knapp. Wir wollen innerhalb einer Woche unten in Andalusien sein und habe uns schon für jede Reisenacht ein Zimmer/Appartment bei Airbnb gebucht (Lyon, Montpellier, Barcelona, Valencia). Davor sind wir noch ein paar Tage bei Freunden in Freiburg. So haben wir jeden Tag eine Strecke von etwa 4 Stunden (laut google maps) vor uns. Wenn wir in Andalusien sind, wollen wir etwa eine Woche auf einem Campingplatz bleiben, bevor es zum nächsten geht.
Diese Handküchenmaschine habe ich in einem normalen französischen Supermarkt in Obernai im Elsass gekauft, wahrscheinlich carrefour. Die französischen Supermärkte bieten sowieso einiges, was das Herz einer Hobby(camping)köchin höher schlagen lässt ;) Gerade steht sie tief unten im Keller beim ganzen Campingzubehör. Wenn ich sie auf Anhieb finde, gucke ich mal nach der Marke.
LG
Julia
Hallo Julia,
euer Plan klingt gut! Die Zimmer für die Hinfahrt sind eine super Idee, das erspart die ganze Umbauerei und macht die Anfahrt entspannter. Plant ihr denn, euch die Städte auch etwas anzuschauen? Bei den Städtenamen juckt es mir gleich schon wieder in den Fingern :-) Ich wünsche euch eine ganz tolle Reise mit vielen wunderbaren Familienmomenten! Wenn du magst, mail mir doch später mal, wie es war. Ich würde mich freuen.
LG, Nicole
Liebe Nicole,
Wir reisen ab Anfang Mai mit unserer dann 7 Monate alten Tochter von Köln aus in Richtung Süden. Es wird wohl eine Route durch Frankreich über Spanien nach Portugal.
Hast Du vielleicht eine Checkliste, was ich fürs Baby brauche? Ich bin das erste Mal im Womo unterwegs und kann jeden Tipp gut gebrauchen:-)
Lieben Gruss Natali
Liebe Natali,
sehr schön, dann steht euch im Mai ein wunderbares Abenteuer bevor :-)
Hast du diesen Bericht gesehen: https://ausreisserin.de/reisen-mit-kind/tipps/reisen-mit-baby-erkenntnisse-tipps/? Vielleicht sind da ein paar hilfreiche Tipps dabei. Den Babymoov-Sitz kann ich im WoMo sehr empfehlen, mit 7 Monaten beginnt ja in etwa das Sitzalter. Ansonsten sollte ich endlich mal meinen Camping-Logistik-Bericht fertig stellen, du bist nicht die Einzige, die nachfragt.
Wie lange habt ihr Zeit? Ganz viel Spaß und gutes Gelingen wünsche ich euch!
LG, Nicole
Hallo Nicole,
heute erst entdeckt das Ihr ja auch schon auf dem Preikestolen unterwegs wart. Das Wetter war bei euch ja sehr windig. Von weiter oben ist der Anblick auf den Preikestolen genial.
https://www.schoenebergtouren.de/regionen/europa/norwegen/norwegen-roadtrip-wanderung-zum-weltberuehmten-preikestolen/
Gruss Mario
Hi Mario,
der Wind war nicht das Schlimmste, unser größtes Problem war die Nässe von unten. Auf der vergeblichen Suche nach einem trockenen Zeltplatz haben wir den tollen Ausblick von oben auf den Preikestolen leider so ziemlich verpasst. Man ist aber ja flott oben, das holen wir irgendwann noch mal nach.
Viele Grüße,
Nicole
Hallo Nicole.
Ich bin im Spätsommer letzten Jahres in Wales ein Stück des Pembrokeshire Küstenpfads gewandert. Das hat nicht ganz so gut geklappt wie geplant, da ich in den ersten Tagen meine Knie über belastete. Ich hatte die Tageszeiten einfach zu hoch angesetzt und war das ständige auf und ab noch nicht gewohnt. Im April werde ich eine Art geführte Tour in der eifel gehen – mit Gepäckservice. ;)
Ich möchte es aber auf jeden Fall noch mal mit Gepäck wagen. Im Juli möchte ich den Elbsteinweg gehen und dann nach Island. Beim googlen nach Tips für den Laugavegur bzw allgemein Wandern und Zelten in Island bin ich auf deine Seite gestoßen. Ich glaube, hier werde ich mich länger aufhalten. :)
Du schreibst sehr schön und bildhaft, das macht mir gleich noch mehr Lust, los zu ziehen.
Wenn du magst, würde ich mich über ein paar Hinweise freuen, auf was ich achten muss und was ich alles mitnehmen sollte nach Island. Packband hab ich mir schon vorgemerkt! ;)
Warst du noch mal in Island?
Liebe Grüße,
Isabel
Hallo Isabel,
vielen Dank für deine lieben Worte <3
Wales steht auch noch ganz oben auf meiner Liste. Sehr schade, dass dein Knie nicht mitgespielt hat. Überbelastung ist leider ein echter Tourenkiller. Ich neige bei Erkältungen gerne dazu, über meine Grenzen hinaus zu gehen. Aber Gesundheit geht vor! Daran muss man sich immer wieder erinnern.
Dein Plan für dieses Jahr klingt doch richtig gut. Langsam steigern, und schön ist es auch hier in Deutschland! Die Eifel gefällt mir sehr gut, das Elbsandsteingebirge steht ebenfalls noch auf meiner Liste.
In Island war ich bisher nicht nochmal. Ich möchte gerne im Herbst/Winter mal die Westfjorde und die Nordküste besuchen. Durch die Kids muss das aber noch etwas warten.
Da es schon so viele gute Packlisten im Internet gibt, habe ich keine im Blog. Aber schau mal hier: http://www.bruderleichtfuss.com/packliste-norwegen/ Wanderstöcke empfehle ich dir wegen der Knie, und ich persönlich stehe auf Buffs (als Halstuch, Haarband oder Schweißband verwendbar). Wichtigste Devise: Weniger ist mehr. Ich habe einen Fön durch das isländische Hochland geschleppt, was ein Quatsch ;-)
Viel Spaß und Erfolg bei deinen Wanderungen!!
Liebe Grüße, Nicole
Hallo Nicole!
Danke für die Antwort. :)
Ja, ich denke an einem Stock komme ich nicht mehr vorbei. Und – danke für den link! Die Packliste(n) sehen sehr gut durchdacht aus und da sind noch mehr Erfahrungsberichte!
Ich finde immer, Erfahrungsberichte sind ein bisschen wie selber reisen – auf jeden Fall machen sie genauso Lust auf mehr. :)
Wo warst du denn schon überall in Deutschland? Ich habe bis dato immer nur Tageswanderungen gemacht.
Liebe Grüße
Isabel
PS: also, den Föhn kann ich zuhause lassen? ;)
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Ich kannte die Gegend auch nicht. Da muss ich unbedingt mal wandern. Danke für diesen Tipp und die schönen Bilder. Sieht wirklich super aus :) VG aus Brixen Südtirol
Danke dir, Elisa! Mir fehlt Südtirol noch auf der Wanderkarte.
VG aus dem Flachland, Nicole
Sehr informative Ausflugstipps! Vielen Dank
Danke und bitte ;-)
Ich beneide euch ja um die 2 m Breite oben, da hat unserer VW-Bus nur einen guten Meter, den sich unsere recht grossen Kids teilen müssen… unten schlafen wir Eltern auf 1.35 m – bequem ist was anderes!!
Aber ansonsten ist ja Vanlife schon klasse!
LG
Hartmut
Ui, das ist ja richtig sportlich. Und ich dachte, die Vans wären da alle etwa gleich. Schön auf jeden Fall, dass es noch mehr Van-Familien gibt. Beim Kauf hatte man uns ja dringend abgeraten, weil nicht familientauglich. Euch noch viel Spaß in Neuseeland!
Liebe Grüße, Nicole
Ach herrje, da habe ich ja maßlos übertrieben! Dein Neid ist unnötig. Wir haben oben zwar immer noch mehr Platz als ihr, aber 2 Meter sind es dann doch nicht, sondern 1,41 Meter.
Liebe Nicole,
vielen Dank für die tolle Übersicht. Da waren die ein oder anderen Dinge bei, die wir uns unbedingt merken werden. Auch wenn wir mehr Platz zur Verfügung haben, gehört Platzsparen trotzdem zur Tagesordnung ;)
Liebe Grüße,
Tanja
Liebe Tanja,
schön, wenn sogar für euch „alte Hasen“ noch brauchbare Tipps dabei waren. Platzsparen ist bei euch sicherlich vor allem mit Disziplin verbunden, während wir schlicht und einfach bei den Maßen des Nuggets und der Stauräume an natürliche Grenzen stoßen :-)
Liebe Grüße,
Nicole
Hallo,
wow, das liest sich echt spannend. Respekt das ihr mit Euren Kids eine solche Tour in einem doch eher kleinen Camper macht. Da sieht man mal, dass Luxus nicht unbedingt Platz bedeutet. Das ist es ja auch was campen ausmacht. Die Einfachheit genießen und dem Alltag entfliehen.
Wenn Ihr mal lust auf ein entspanntes Familenwochenende haben solltet, dann schaut doch mal auf unserer Kinder- und Jugendrallye vorbei. Dort wird vom Verein – DCC Deutscher Campingclub Landesverband OWL – ein ganzes Wochenende mit Spiel und Spaß für die Kinder organisiert. Man muss nicht Mitglied sein um an der Veranstaltung teilnehmen zu können. Während die Kinder spaß haben kommt man bei einem Plausch und am Lagerfeuer ins Gespräch und kann allerhand Erfahrungen mit gleichgesinnten austauschen. Den Termin findet Ihr auf unserer Homepage. Wir würden uns freuen eine solch nette Familie wie Euch kennenzulernen.
Björn
Internetreferent LV OWL e.V. im DCC e.V.
Hallo Björn,
damit triffst du den Nagel auf den Kopf! Für uns bedeutet Camping auch, dass wir mobil sind und eben keinen stationären Urlaub machen müssen.
Die Kinder- und Jugendrallye hört sich ja ganz spannend an. Ab welchem Alter der Kinder geht’s denn los? Ich denke, dass unsere beiden vielleicht noch etwas klein sind. Aber die wachsen ja. Ich behalte euer Angebot im Hinterkopf. OWL ist ja um die Ecke, und wir planen eh, öfter mal für ein Wochenende zum Campen zu fahren. Jetzt, wo wir keine Elternzeit mehr zur Verfügung haben, müssen wir unbedingt die Wochenende ausreizen.
Viele Grüße,
Nicole
Liebe Nicole,
ich habe im Studium in Konstanz gewohnt und habe jeden Besucher nach Schaffhausen geschleppt. Immer waren die Augen groß! Das ist schon ein ganz besonderes Schauspiel. Wobei wir nie gesehen haben, dass sich jemand ins tosende Wasser gestürzt hat – gewollt oder ungewollt. Das ist schon echt verrückt.
Danke für die schöne Erinnerung an den Rheinfall. Ich muss mal wieder hin.
Liebe Grüße, Anja
Liebe Anja,
schön, wenn mein Beitrag dich hat in Erinnerungen schwelgen lassen :-)
Liebe Grüße,
Nicole
Vielen dank für den schönen Bericht. Dank euch, haben wir uns jetzt auch entschieden mit unseren 2 Mädels (3u6) auf die Azoren zu fliegen und haben auch eure Ferienwohnung gebucht:) In 2 Wochen geht es los. Kannst du mir noch Tipps wegen der Kleidung geben? Regensachen klar. Aber eher leichte oder gefütterte Softshelljacken? Mehrere Paar Schuhe? Wir haben so halb verschlossene Wandersandalen für die Kinder (schon vom letzten Jahr). Reicht das oder sollten es komplett geschlossene sein? Freue mich, über eine Antwort, Viele Grüße, Rita
Oh, das freut mich aber, zu hören! Ich wünsche euch eine traumhafte Zeit auf São Miguel!! Grüßt Marion und Dieter von uns.
Wir sind mit dem Zwiebellook gut gefahren: Fleecejacken plus Hardshell bzw. leichte Softshell. So waren wir für alle Temperaturen gerüstet. An Schuhen haben wir eigentlich immer und überall Wanderstiefel, normale Turnschuhe/Sneaker und Trekkingsandalen dabei. Für eure Mädels empfehle ich zum Wandern eher geschlossene Schuhe, schon allein wenns mal nass ist. Die leichten Touren (Teeplantagen, Parks, auf dem Kraterrand von Sete Cidades, Weg zum Aussichtspunkt Lagoa do Canario…) sind aber auch mit normalen Turnschuhen laufbar, sofern es nicht geregnet hat. Ansonsten wären Gummistiefel eine Überlegung, für Lotta hatten wir welche dabei.
Hach, ich hätte ja auch schon wieder Lust… Eine tolle Reise euch!
LG, Nicole
Großartiger Bericht. Toll geschrieben, wunderbare Bilder dazu. Zwar bietet die Region auch eine Vielzahl toller Motive, aber das Auge braucht man dennoch dafür! :) Das Lesen hat viel Spaß gemacht und die Reisetipps sind schon mal notiert ;-) Liebe Grüße Andreas
Oh, vielen Dank für die Blumen! :-) Ja, die Lofoten und Vesterålen machen einem das Fotografieren schon leicht. Ich möchte furchtbar gerne nochmal im Frühling (vor der Hauptsaison) und im Winter hin, dieses Mal aber mit so tollen Schneeverhältnissen wie du sie hattest.
Liebe Grüße, Nicole
Wooow, die Aareschlucht sieht ja wirklich hochgradig spektakulär aus! Und ich beneide euch sehr um die Tour zum Reichenbach-Fall. Als mittelgroßer Sherlock-Holmes-Fan hatte ich die Stätte bei unserer Schweiz-Tour auf dem Schirm, aber da wir auf Bus und Bahn angewiesen waren und unsere Couchsurfer in Sigriswil wohnten, wäre der Ausflug zwar möglich, aber doch extrem umständlich gewesen (und am einzig möglichen Tag schneite es außerdem). Aber wenn ich jetzt deine Bilder sehe, möchte ich doch ganz unbedingt noch mal hin…
Oh ja, das ist sie tatsächlich! Mit Bus & Bahn finde ich es in den Alpen mitunter wirklich schwierig. Innerhalb eines Tals, ja, das geht gut, weitere Strecken können aber echt anstrengend werden. Beim nächsten Mal dann! Wenn ihr Meiringen oder Innertkirchen z.B. als Basis wählt, sind reichlich Unternehmungen möglich, auch mit Bus & Bahn.
Liebe Grüße!
Die Externsteine sind einen Besuch wert.
Echt tolle Bilder
Liebe Nicole, ich würde gerne eines deiner Bilder für ein Referat über die Landwirtschaft auf den Azoren verwenden. Es handelt sich um das Bild der Teeplantage auf Sao Miguel.
Freue mich von dir zu hören.
Werde natürlich rechtens kennzeichnen, dass dieses Bild von dir stammt.
Liebe Grüße
Stefanie Weers
Super, danke für den Mutmacher-Text! Bei uns wird es Lebensmonat 9+10, vielleicht sogar auch Südfrankreich, Atlantik und Mittelmeer. Evtl. auch eine Flugreise, erst nach Nordspanien und dann via Madrid nach Andalusien. Mal sehen – Texte und Blogs wie diese machen Mut und Lust – und lösen Schranken im Kopf! Schöne Reisen euch noch!
Lieben Dank, Kai! Eure Ideen hören sich alle spannend an. Egal, für was ihr euch am Ende entscheidet, genießt die Reise zu dritt. Und ein kann ich noch verraten: Der Mut und der Spaß steigen von Tag zu Tag während der Reise. Am Ende fühlt man sich sogar ein bisschen wie ein Superheld :-D
Hallo Nicole,
danke für die Verlinkung, habe mich da heute Morgen sehr drüber gefreut. Einen tollen Artikel hast du geschrieben, die selbstgemalte Karte finde ich eine total süße Idee! Und dank dir hab ich jetzt noch richtig was gelernt!
Liebe Grüße
Anuschka
Hallo Anuschka,
gern geschehen und danke schön!
Lieben Gruß, Nicole
Pingback: NordNerds: Camping in Skandinavien | Reiseblog Helden unterwegs
Kompliment für den Beitrag! Da sind einige sehr spannende Ideen dabei, die ich mir für künftige Urlaube merken werde. Dieses Jahr geht es für uns erstmal in den Familienurlaub nach Naturns in Südtirol. Wir zählen schon die Tage! ;)
Ja, ich bin begeistert, was da alles zusammen gekommen ist. Euch ganz viel Spaß in Südtirol! Die Alpen stehen im August auf unserem Plan.
LG von der Autobahn in Richtung Bretagne :-)
Nicole
Wie schön! Das ein oder andere Bild kommt mir sehr bekannt vor ;) Chamonix ist der Knaler. Wir waren sogar mitten in den Sommerferien da. Es war überhaupt GAR nicht überlaufen. Ich denke, dass viele die Umgebung als Wintersport-Paradies kennen, im Sommer aber vernachlässigen. Zu Unrecht!!! Im benachbarten Passy gibt es sogar einengenialen Badesee, der auch für Kinder toll ist (lange flach). Wir kommen auch ganz sicher wieder.
Noch ein Chamonix-Fan, wie schön! Und gut zu wissen, dass man auch zur Hochsaison gefahrlos hin kann. Deine Theorie klingt auf jeden Fall plausibel.
LG, Nicole
Toller Bericht! Ich bin zur Zeit in den Picos de Europa und kann nur bestätigen, dass diese Landschaft traumhaft schön ist. Die Cares Schlucht werde ich in den nächsten
Tagen durchwandern. Ich freue mich schon sehr…
Lieben Dank! Wenn dir Picos gefallen, wirst du die Cares-Wanderung lieben. Ganz viel Spaß bei der Tour!
LG, Nicole
Huh, eine schöne und inspirierende Liste! Eine Outdoor-Ecke ist aber noch nicht ausgeleuchtet – zu der ich gerne ermutigen möchte: das Weitwandern mit *kleinen* Kindern oder gar Babys. Zwar habe ich keine Ahnung von älteren Kindern (haben wir noch nicht), aber mit Kindern von 0 – 4 Jahren kann man jedenfalls auch schon wunderschön lange in den Bergen unterwegs sein. Oder in Norwegen, zum Beispiel. Und dabei erfüllte Familienwochen erleben. Sehr empfehlenswert, man muss sich nur trauen, es mal zu versuchen! Auf unserer Website gibt es dazu ein paar ermutigende Beispiele (nicht viel, wir sind ja mehr draußen unterwegs als elektronisch :)!
Vielen Dank! Aber jetzt muss ich erst mal nach Luft schnappen. Eure knapp 4-Jährige ist 16 km alleine gewandert? Das ist ja der Oberhammer! Ich bin schon mega stolz, dass meine 3,5-Jährige etwa 6,5 km selbst gelaufen ist. Wir wandern ja wirklich gerne, haben früher auch Hütten- oder Trekkingtouren gemacht, aber mit den Kids kann ich mir das momentan nicht vorstellen. Unser Gepäck muss in zwei Kraxen passen, so dass mir zur Zeit Tagestouren völlig ausreichen. Mal sehen, wie es nächstes Jahr ist. Eure Berichte finde ich jedenfalls sehr inspirierend!! Einen kleinen Vorteil habt ihr Süddeutschen übrigens: Ihr habt Berge in der Nähe. Schnief. Im Sommer geht es für uns aber auch in die Alpen. Ich bin gespannt, wie das mit unseren Zwergen so klappt. Wenns gut geht, wagen wir uns auch an eine Hüttenübernachtung.
Danke für deinen Kommentar! Ich stöbere jetzt weiter durch euren Blog :-)
LG, Nicole
Hach, das ist wohl recht zufällig, wann welches von den Kleinen wie weit laufen mag. Unser zweites Kind, mittlerweile auch ungefähr drei Jahre alt, hat z.B. auch noch keine Lust, länger als 5-6 Kilometer am Stück zu laufen. Muss man sich eben wie immer einfügen, als Eltern. Zu den Anfängen des Lauf-Flashs habe ich gerade noch einen kleinen Artikel geschrieben – Trekking mit Zelt in Schottland: https://www.outdoorfamilie.de/wandern-mit-kind-und-erklimmen-des-ben-nevis/
(es ist doch schön, Elternzeit zu haben, und Zeit, zwischendurch irgendwelche kleinen Geschichtchen aufzuschreiben!)
Dieses Jahr wollen wir wieder weitwandern gehen. Aber, aufgrund der Vorlieben von Kind Nr. 2 diesmal wieder mit Zelt, um die Etappen individuell an seine Wünsche anpassen zu können (wenn man nur ein Kind tragen muss, geht das gerade noch so, vom Gepäck her). Auch schön!
Vielleicht begegnen wir uns ja in den Alpen irgendwo – wir wollen im August auch dorthin, drei Familien ein bisschen auf einer Hütte – das macht auch Spaß! Viel Erfolg also, mit dem Alpenprojekt!
Und danke für das spannende Blog – die ganze Blog-Welt entdecke ich auch gerade erst dank Elternzeit :-)
Grüße – Tobias
Pingback: Fliegen mit Kleinkind • Unsere Erfahrungen › Takly on tour • Der Reise - und Camping - Blog
Hi,
in welchem Monat wart ihr denn in Norwegen?
Wir planen eine 5 Tages Tour durch den Nationalpark Mitte August.
Mir gehts hauptsächlich um die Schneelage auf dem Snohetta.
Liebe Grüße
Jonas
Hei Jonas,
die Reisezeit schreibe ich immer oben in der rechten Randspalte dazu. Die Norwegen-Tour ging vom 26. Juni – 15. Juli 2013, auf der Snøhetta waren wir genau am 12. Juli.
Viel Spaß bei eurer Tour im August, gute Sicht und ein paar Moschusochsen wünsche ich euch!
Liebe Grüße,
Nicole
Puh….ganz großes Lob das mit Kids und dann soviel zu unternehmen. Echt super toller Bericht. Seid ihr nach der Reise nicht „kaputter“ als vor der Reise? ;)
LG
Marcel
Na ja, Erholung sieht sicherlich anders aus ;-) Aber anstrengend ist das Leben mit zwei kleinen Kindern überall, also wählen wir möglichst schöne Orte und Unternehmungen als Austragungsort für die Trotzanfälle der Kleinen aus :-)
LG, Nicole
Lieben Dank für den tollen Artikel! Wir suchen gerade noch ein Reiseziel für die Elternzeit und haben circa sechs bis acht Wochen zur Verfügung. Als Taucherin habe ich schon Vieles über die Azoren gehört. Mein Mann ist begeisterter Fahrradfahrer, vermutlich könnte auch er auf seine Kosten kommen. Nun aber eine wichtige Frage: Unser Sohn ist knapp drei Jahre alt, unsere Tochter 9 Monate. Hat man die Chance vor Ort Milchpulver (PRE), geeignetes Wasser, Brei und Windeln, Feuchttücher etc. zu kaufen? Welche Erfahrungen habt ihr da gemacht? Ich stille nicht und unsere Tochter isst bisher ziemlich schlecht Brei. Wir würden uns riesig über eine Antwort freuen!
Überhaupt kein Problem! In Ribeira Grande gibt es einen großen „Continente“, wo man alles bekommt, und in Ponta Delgada gibt es das große Einkaufszentrum Parque Atlantico. Unsere Pampers heißen in Portugal (wie auch in Spanien) übrigens „Dodot“. Stilles Wasser gibt es selbstverständlich, mit PRE-Nahrung hingegen kenne ich mich nicht aus, habe ich nie verwendet. Die Gläschensorten sind zum Teil leicht anders als hier, bei uns gab es da nie Probleme. Getreidebreiflocken für abends würde ich allerdings mitnehmen, die sind in Spanien/Portugal anscheinend nicht Usus. Unsere Mädels haben ansonsten auch die lokalen „Abendmenüs“ gegessen (Gemüsebreie mit Milchanteil). Ich habe Getreidebrei und Abendmenüs im Wechsel gefüttert. Mein Tipp: Mach dir keine allzu großen Sorgen. Die Azoren gehören zu Europa, die Standards sind entsprechend. Auch im Krankenhaus in Ponta Delgada haben wir z.B. sehr positive Erfahrungen gemacht. Ich wünsche euch eine ganz, ganz tolle Elternzeit!!!
Eine tolle Route. Schade, dass ihr etwas pech mit dem Wetter hattet, Sonnengarantie gibt es in der Bretagne leider nicht, aber wenn die Sonne dann schein ist es umso schöner :)
Vielen Dank fürs verlinken.
Liebe Grüße
Die spannendsten Landschaften sind nun mal da, wo das Wetter sehr abwechslungsreich ist. Und du hast Recht, sobald die Sonne raus kam, war es einfach perfekt!
Liebe Grüße, Nicole
Hey Ihr Lieben,
wir 4 (Mama, Papa, Kleinkind und Baby) waren heute auf der Suche nach einem Urlaubsziel. Als gebürtige Portugiesin entschied ich spontan Azoren auf google-Maps aufzurufen und einfach nach „Urlaub mit Kind auf Azoren“ zu googlen. Schon bin ich hier bei Euch gelandet. Danke. Für den Beitrag mit dem Urlaub. Für die Beitragsreihe über Trisomie 21.
Eins möchte ich klar stellen: auf den Bildern von Euch auf Azoren habe ich die Trisomie 21 nicht erkennen können. Das gleiche auf diesem Bild hier oben. Ich sehe ein kleines Mädchen mit Babyspeck. :-) so eins wie wir einst hatten.
Meine Einstellung zu Trisomie 21 (und bitte verzeihe mir, wenn es zu gewaagt oder anmassend klingeln sollte – was nicht so gemeint ist): Für mich ist das weder eine Erkrankung noch eine Behinderung. Es ist eher eine Eigenschaft wie: hell, dunkel, dick, dünn, klein, etc. Vielleicht liegt es an meiner Kindheit (aufgewachsen in einer Ferienfreizeit wo Kinder aus schwachen sozialen Verhältnisse augepäpelt wurden – unter anderem auch welche mit (Schwer-Behinderungen)aber, wenn ich gelernt habe: wir Menschen sind alle anders. Wir sind einzigartig. Manche haben eine „attestierte“ Behinderung, andere wissen nicht wie behindert sie sich verhalten.
In diesem Sinne:
„Behindert ist wer nicht lieben kann.“
Kopf hoch und weiter wandern. Ich wünsche Euch einen schönen gemeinsamen (Lebens-)Weg. Alles Gute!
Mimi
Liebe Mimi,
danke für deine liebe Worte! Diesen Satz finde ich besonders schön: „Manche haben eine „attestierte“ Behinderung, andere wissen nicht wie behindert sie sich verhalten.“ Passt! Wie du sagst, Trisomie 21 ist eine Gen-Variante und absolut keine Krankheit. Eine Behinderung halt schon, aber der Ausprägungsgrad ist sehr unterschiedlich. Auch heute ist es noch so, dass viele Leute unserer Tochter die Trisomie nicht gleich ansehen, auch wenn sich einige Züge mittlerweile deutlicher zeigen. Bei unserer Bretagne-Reise wurde sie vielmehr für ein Wunderkind gehalten, weil sie als vermeintlich Einjährige (sie wird jetzt 2) schon alleine die Rutsche hoch klettern und runterrutschen konnte :-D
LG und viel Spaß auf den Azoren, falls es euch nun dahin verschlägt.
Hallo, das sieht ja toll aus in der Klamm, ich glaub, da müssen wir auch mal hin. Eine praktische Frage hätte ich: kann man auch mit Kraxe überall aufrecht gehen? Ich erinnere mich an die Breitschklamm, wo mein Expartner teilweise im Entengang unter den Überhängen durch musste und ich mir froh war, dass er an dem Tag die Kraxe hatte. Alleine mit den beiden möchte ich mir sowas dann lieber ersparen…
LG Steffi
Danke, liebe Steffi! In der Aareschlucht kannst du überall aufrecht gehen, da bekommst du keine Probleme. 2/3 der Tour sind sogar Kinderwagen-tauglich. Die Strecke ist außerdem gut abgesichert, so dass es keine akut gefährlichen Stellen für Kinder gibt. Von daher: Nichts wie hin! :-)
Liebe Grüße, Nicole
Hallo Nicole,
wieder einmal bin aich bei unseren Reisevorbereitungen auf deinen Blog gestoßen. Wir wollen Ende August/Anfang September mit unserern dann 3,5j alten Zwillingen mit unserem T4 Bus nach Nordpanien. Die grobe Idee ist von San Sebastian bis Finisterre zu fahren, in ca 3 Wo. Die Picos sind fest eingeplant. Wir wandern gerne und sind geübt, und auch unsere beiden sind nicht fußfaul. Wir haben Kraxen und eine Tragen je nach Belieben dabei. Wäre die Caresschlucht- Wanderung auch was für uns 4? Liebe Grüße Susanna
Liebe Susanna,
„wieder einmal“ klingt gut ;-) Die spanische Nordküste ist herrlich, da habt ihr eine tolle Route vor euch. Die Caresschlucht würde ich persönlich allerdings nicht mit so kleinen Kindern gehen. Die Tour ist zwar technisch einfach zu gehen, aber fast ausschließlich in der Sonne und eben lang. Eine Abkürzung oder ein Zurück per Öffis gibt es nicht. Kürzlich in der Bretagne war unsere längste Tour 12 km, das hat uns völlig gereicht. Unsere 3,5-Jährige ist einiges selbst gelaufen, daher kamen wir nur schneckenmäßig voran. In den Picos gibt es aber herrliche Alternativen, z.B. die Wanderung hoch nach Bulnes oder mit der Seilbahn nach Fuente Dé und dort oben laufen. Eine Idee wäre vielleicht auch, dass ihr mit eurem T4 nach Caín fahrt (dort kann man campen) und dann von dort ein Teilstück in die Caresschlucht hinein wandert. Ihr könnt dann selbst dosieren. Ich bin gespannt, wie ihr euch entscheidet. Ich würde mich sehr über ein Feedback nach eurer Reise freuen!!
Eine schöne Zeit euch 4 in Nordspanien!
Liebe Grüße, Nicole
Hallo,
Wir kommen gerade von diesem lost Place. Wir haben an der Kreuzung,aus sete cidades kommend, an der es rechts zum view point geht, geparkt. Von dort aus haben wir einen trampelpfad durch den Wald genommen. Allein der weg war ein Abenteuer und den Ausflug wert. Am Ende des Weges kommt man zu der Hotel Ruine. Nicht am Eingang sondern am Ende des langen flügels auf dem obersten Stockwerk. Wir sind dann durch das Hotel gelaufen… krasses Gefühl. Am Ende haben wir die Treppe aufs Dach genommen. Ein Wahnsinns Ausblick!
MfG Christian
Hallo Christian,
das klingt ja super! Der Moment, wenn der Wald den Blick auf die Ruine frei gibt, muss wirklich einmalig sein.
Viele Grüße,
Nicole
Wir waren 2007 das letzte Mal auf den Azoren. Damals war das Hotel noch bewacht, sah aber schon genauso verfallen aus wie heute. Dort ist faktisch immer Nebel. Mir ist schleierhaft warum man seit fast 30 Jahren hofft das Teil wiederzubeleben. Abreißen und den Berg renaturieren.
Da hast du wohl recht, wiederbeleben macht mal so gar keinen Sinn. Allerdings finde ich, dass die Ruine als Mahnmal für bzw. gegen selten dämliche Tourismusprojekte stehen bleiben sollte. Die Natur holt sich das Fleckchen Erde auch von alleine Stück für Stück zurück.
Wow, alle Achtung vor dem Gewicht, das ihr mit euch herumgetragen habt. Unser Kleiner wiegt inzwischen 15 Kilo, aber wir haben die Kraxe bereits vor einem Jahr bei ca. 12 Kilo Kindgewicht meiner Freundin vermacht, da uns das Geschleppe einfach nicht mehr gefiel. Wir haben aber auch nur Wander- und keine Trecking-Vorerfahrung. Mit 3,5 ist gerade eine Durststrecke in Bezug aufs Wandern zu überwinden, der knapp 6 jährige Bruder läuft super. Aber ohne Trage auf den Schultern gehts mit dem Kleinen nur mäßig. Da wir gerade am Mittelmeer schon ab 10 Uhr Temperaturen um die 30 Grad haben, darf ich diesen Urlaub auch mal kürzere Wanderungen allein unternehmen und der Papa bleint mit den wasserbegeisterten Jungs in einer nahegelegenen Bucht. Auch diese Variante ist nach langer Zeit zumindest für Ausnahmefälle eine schöne Variante :-) .
Huhu. Bei 15 Kilo Kindgewicht sind wir auch, und da hast du Recht, ist die Kraxe definitiv grenzwertig. Allzu lange Strecken und vor allem größere Höhenmeter möchten wir damit auch nicht gehen. Ohne haben wir aber auch noch keine Chance. Eure Lösung, um die Durststrecke zu überbrücken, klingt doch richtig, richtig gut! Ich hatte in der Bretagne auch auf etwas mehr Strand gehofft, aber Anfang Juni wollte das Wetter leider nicht so.
Euch noch eine tolle Zeit und dir schöne Kurzwanderungen!!
LG, Nicole
Wow, die Bilder gefallen mir sehr. Sie beweisen ein sehr feines Auge für schöne Bildgestaltung!
Lg Michael
Hui, danke für das Kompliment!
LG, Nicole
Hey Ihr,
schöne Bilder habt Ihr ausgesucht. Das Problem mit den Bildern von passanten kenn ich nur zu gut. Das selbe Problem haben wir auch des öfteren und greifen auch immer öfters zum Selbstauslößer.
Gruß
webundwelt.de
Vielen Dank! Und schön, dass wir nicht alleine sind mit dem Problem :-)
Hallo Els Griells Freunde, war 1974 zum 1. Mal dort. ( App. Häuser SUR ALF ) 2. Ouerstrasse vor dem Strand. Heute ist Els Griells wie eine kleine Westernstadt. Kaum Autos, wenig Menschen und überall sind die Rollos an den Wohnungen runter gelassen. Felix gibt es immer noch und ich bin jedes Jahr in Estartit. 3.9.18-24.9.18 . Mir gefällt es dort immer noch sehr gut, drumm geht es bald wieder los. In diesem Sinne Adios
Lieber Harald,
Westernstadt trifft es ganz gut. Ich war das letzte Mal auch bei Felix und habe bei seinem Sohn die Petition unterschrieben, dass der Strand geschützt bzw. wieder aufgeschüttet werden soll. Falls du erfährst, was daraus geworden ist, freue ich mich über eine Info! Viel Spaß im September in Griells! Ich möchte gerne auch bald mal wieder hin und meine Freunde dort treffen, nun eben mit der nächsten Generation im Schlepptau :-) Wir waren immer im ARGONARVIS, letztes Haus direkt neben dem Camping.
Hasta luego, Nicole
Hallo Nicole,
sehr schöner Bericht! Bis auf das Bretagne-Erlebnis kann ich vieles daraus teilen. Wir sind mit der Großen (3,5 Jahre) gerade im gleichen Stadium.
Die Formel zur Berechnung oder besser dem Abschätzen der Selbstlaufkilometer finde ich interessant. Die kannte ich bisher nicht. Mit 4-5 Kilometern können wir auch bei unserer Dreieinhalbjährigen rechnen. Weil wir meist in der Höhe unterwegs sind, schaue ich aber nicht so genau auf die Kilometer. Sofern es kein langweiliger Forstweg ist, geht es bergauf mit etwas Anlaufschwierigkeiten in der Regel auch recht gut.
Viel spannender als die möglichen Selbstlaufkilometer finde ich momentan das Abschätzen der Gehzeit bzw. Gesamtzeit für eine Tour mit einem möglichst lang selbstlaufendem Kindergartenkind. Es ist unglaublich wie aus einer kleinen Halbtagestour auf einmal eine Ganztagestour wird ;-). Ich nehme derzeit die Angaben der Wegweiser zur Gehzeit mal 2 und fahre damit meist ganz gut.
Im aktuellen Bericht von unserem Hüttenwochenende auf der Winnebachseehütte habe ich auch mal unsere Gehzeiten notiert. So wurden beispielsweise aus 30 Minuten laut Wegweiser bei uns 75 Minuten zur Ernst-Riml-Spitze:
https://gipfelfamilie.de/2018/08/30/huettenwochenende-mit-kindern-winnebachseehuette/
Und die Keen Schuhe sowie die Sandalen sind bei uns seit 2 Jahren auch im Dauer-Einsatz und wir sind sehr happy damit. Wenn es im Herbst bzw. Frühjahr etwas fester sein darf, kann ich dir noch die adidas terrex mid gtx empfehlen. Die wurden uns von Freunden empfohlen und wir haben uns pünktlich zum bevorstehenden Herbst das zweite Paar zugelegt. Die Schuhe gibt es bereits in kleinen Größen.
Liebe Grüße und viel Spaß weiterhin beim Wandern als Familie,
Sue
Liebe Sue,
vielen Dank!! Eure Berichte habe ich fleißig und ein wenig neidisch verfolgt. Leider wird es bei uns nicht so schnell zu solchen Touren kommen, allein deshalb, weil die Begeisterung meines Mannes sich da in Grenzen hält. Und wenn nicht beide Elternteile dahinter stehen, können solche Touren nicht gelingen. Weiteres Problem: Die Berge sind für uns Ruhrpöttler einfach zu weit weg für mal eben eine Wochenendtour *schnief*
Was die Gehzeiten anbetrifft, habe ich die gleiche Erfahrung gemacht: Die angegebene Zeit verdoppelt sich mit Selbstlaufkind. Je früher man loskommt (auch eins unserer Probleme..), desto weniger Stress hat man nach hinten raus. Danke auch für den Schuhtipp, ist im Hinterkopf gespeichert :-)
Auch euch ganz viele tolle Wanderungen weiterhin, ich werde es verfolgen.
LG, Nicole
Schöne Fotos und Tipps! Danke dir, für uns geht es in zwei Monaten nämlich auch dorthin :-) Wir freuen uns schon total! Weiter so…
Vielen Dank! Ich wünsche euch ganz viel Spaß und werde mal gegenlesen, wie es euch gefallen hat :-)
Pingback: Zusammenfassung unserer Blogparade "Wandern mit Baby und Kleinkind" - "Ja natürlich!" oder "Muss das sein?!"
Stand 9.September 2018: Die Ruine ist inzwischen abgesperrt, die Zugang über den Parkplatz ist mit Mauer und Gittertor versschlossen, die Tiedgarage ist zugemauert, ebenso der kleine Treppenaufgang auf der Seite von Sete Cidades. Überall hängen Warnschilder, die das Betreten untersagen. Trotzdem finden die interessierten Leute noch genug Schlupflöcher, um auf das Gelände und in die Ruine zu gelangen. Man kann die Mauer am Parkplatz auch ohne große sportliche Ambitionen umklettern. Entsprechend viel Besucher waren auch in der Ruine, die ein Jahr nach unserem Besuch 2017 schon merklich verfallener wirkt. Das mag der Grund sein, warum der Zugang zur Ruine zumindest einigermaßen erschwert wurde. Zudem wurde uns erzählt, daß chinesische Investoren das Anwesen gekauft hätten und das Hotel wieder für vornehmlich chnesische Touristen renovieren — eher neu bauen — wollten. Einfach nur Gerüchte oder ein neues Kapitel des alten Irrwitzes?
Das gibt’s ja nicht! Ganz lieben Dank für die Info!! Ich habe direkt mal gegoogelt und mehrere Meldungen gefunden, die bestätigen, dass chinesische Investoren die Ruine gekauft haben und sie wieder eröffnen wollen (z.B. https://www.lonelyplanet.com/news/2018/05/22/hotel-monte-palace-sao-miguel-azores-reopen-2021/). Ich bin gespannt, wie es weitergeht!
Hi,
wirklich total super geschrieben und informativ. ich habe eine frage: meinst du es macht mit dem campingbus Spaß? wir sind im Oktober dort und wollen einen Camper mieten aber mittlerweile habe ich Angst vor den Straßen, ist das wirklich so steil und eng? wäre vielleicht ein B&B und mietwagen besser vei den straßen? danke für deine zeit!
Huhu und danke. Bei den Straßen hätte ich jetzt keine Schmerzen, die kann man mit einem Campingbus gut fahren. Ansonsten wäre Camper nicht zwingend meine erste Option für die Azoren. Soweit ich weiß, haben die Campingplätze auch nur von Mai bis September Saison, da könnte man sonst Campinghütten und Zelte mieten. Ihr werdet euch im Oktober aber wohl eher FeWos oder B&Bs suchen müssen. Ich wünsche euch eine tolle Zeit auf Sao Miguel!!
Ich habe meine Bilder aus technischen Gründen inzwischen nach Flickr verlagert und um die Bilder aus diesem Jahr ergänzt. Dort sieht man auch das Sperrgitter an der Auffahrt und den zugemauerten Seiteneingang.
https://www.flickr.com/photos/evak_42/albums/72157671546047817
Hallo weiß wer ob die Ruine verkauft wird oder wer sie besitzt
Bitte Email an staller_rolf@outlook.com
Danke im vorraus
Pingback: Reisen mit Baby - Experten-Interview mit Nicole von Ausreißerin
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Ganz tolle Aufnahmen!
Macht schon Spaß, dieses Fotografieren… grad wenn die Kleinen sich dann auch mal selbst beschäftigen können. Meine ist grade mal 1 1/2 Jahre und braucht noch viel Mama und Papa auf Reisen, aber dennoch gelingt mir ab und zu ein schöner Schnappschuss. ;-)
Mach weiter so!
Liebe Grüße
Daniel vom Fernwehblog
Danke schön :-)
Ich muss dir allerdings die Illusion nehmen, dass du allzu bald wieder so richtig viel Fotozeit bekommst. Meine sind jetzt 4 und 2,5. Wenn die sich friedlich selbst beschäftigen, machen sie Mist :-D Ansonsten wollen sie auch noch ganz viel Mama und Papa, oder aber selbst fotografieren :-D Manchmal bin ich enttäuscht, manchmal genieße ich aber auch die Gegend im Liveblick (statt durch die Linse), und manchmal stelle ich mich der Gratwanderung zwischen Kamera und Kind.
Danke übrigens für die Erinnerung, dass ich den Beitrag für 2/2018 noch fertig machen muss ;-)
Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß und Erfolg beim Reisen und Fotografieren,
Nicole
Pingback: Die besten Bilder des 2. Wanderhalbjahres 2018 | Austria Insiderinfo
Servus!
Welch‘ schöner Beitrag! Der Start ist nur allzu menschlich – ich fand das gut und keinesfalls störend! Sich etwas von der Seele zu sprechen, kann sehr befreiend wirken. Alles Gute für 2019!
Deine Bilder finde ich auch sehr cool – mit dem entsprechenden Überraschungsmoment. Klasse! Alle Daumen hoch!
Have fun
Horst
P.S.: Gerne habe ich dich von meinem Artikel aus verlinkt
Danke, lieber Horst! Ich habe mich auch bemüht, es kurz zu halten, sonst wäre die Response anders ausgefallen ;-)
Deine Fotos treffen voll meinen Nerv: Nebel, Wolken, Gipfelbilder und natürlich rote, norwegische Hütten. Danke fürs Verlinken!
Alles Gute für 2019, ich freue mich auf viele weitere Fotos von dir!
Nicole
Sehr gerne gelesen und geschmunzelt trotz der teils blöden Themen, aber Du hast sprachlich so lässig die Bürokratie abgewatscht, dass ich wieder festgestellt hab, wie gerne ich Deinen Schreibstil mag.
Ansonsten: Schrecklich und leider urkomisch ist dieses Bürokratiegedöns, ich finds aber toll zu hören, dass Ihr anscheinend mittlerweile genügend Selbstsicherheit habt, um selbst zu entscheiden, was gut für Euch und Eure Kleene ist – wie schön!
Das mit den vielen Krankheiten (der Kleinen) tut mir echt leid, in meiner SoMe-Blase habe ich ja mehrere Eltern, und ohmei, diese ersten Jahre sind auch einfach echt scheiße, oder? Ich wünsche Euch und natürlich vor allem Dir nun auch ein gesundes 2019 und ein paar schöne Reisen!
Was mir spontan einfiel wegen Blog und so: Ich mache im April eine Worcation, also eine Woche konzentriert an Projekten arbeiten (meine Bücher) mit anderen auf einem Hof.
Richtig cool wäre sowas eigentlich für Eltern-Blogger, oder? Man nimmt seine Kinder auf einen coolen Hof, die Kinder werden betreut, und die Eltern arbeiten am Blog – Urlaub und arbeiten gleichzeitig. Nur so eine Idee.
Hach, man könnte zusammen so viel mehr tun…
Ganz liebe Grüße und alles Gute fürs neue Jahr
/inka
Danke für das Kompliment! Wenn ich dir jetzt aber verrate, dass ich deine direkte und manchmal freche Schreibe dazu animiert und darin bestärkt, ruhig mehr frei Schnauze zu schreiben, dann kommt das Kompliment hoffentlich postwendend zurück ;-)
Die Hofgeschichte finde ich super. Ich habe auch so einen Hof im Blick (vielleicht der gleiche?), allerdings arbeiten hier nur 50% der Eltern am Blog, weshalb ich da noch etwas jonglieren muss. Euch auf jeden Fall frohes Schaffen in chilliger Atmosphäre!!
Alles Gute für 2019!
Nicole
Hallo Nicole, was für ein toller Bericht und auch die Comments helfen super. Wir wollen im Sept 3 Wochen mit unsren Töchtern (dann 1 und 4 Jahre) auf diese Insel.
Bei der Suche der Unterkunft schwanken wir gerade zwischen eurem in Ribeira Grande und einem Haus in Genetes/Mosteiros.
Kannst du uns einen Tipp geben wo du mit den Kindern eher hingehen würdest? Geht es auch eine Woche ohne Mietwagen auszukommen?
Und können die Kids auch im Meer plantschen… also nur am Ufer?
viele Grüße und danke für den tollen Beitrag!!
Jenny
Hallo Jenny,
vielen lieben Dank! Ja, aus den Kommentaren könnte ich schon fast wieder einen eigenen Bericht machen :-)
Zu Genetes/Moisteiros selbst kann ich nicht viel sagen. Allerdings würde ich von der Lage auf der Insel immer für Ribeira Grande plädieren. Die Stadt hat alles, was man braucht, und liegt mittig auf der Insel, so dass man sternförmig Ausflüge unternehmen kann. Zu beiden Seiten fährt man ca. 1 Stunde. Von Mosteiros aus ganz nach Osten muss man also 2 Stunden pro Strecke einplanen.
Ich fand es gut, die ganze Zeit ein Auto zu haben. Es müsste aber auch zeitweise ohne gehen. Schau dir mal den Busfahrplan der Insel an und mach dir selbst ein Bild: http://www.horarios.visitazores.de/smiCRP.pdf
Plantschereien am Strand hatten wir, man muss allerdings je nach Wetter bei den Wellen Acht geben. Meine Lieblingsstrände findest du hier: https://ausreisserin.de/laender/portugal/azoren/meine-tipps-fuer-sao-miguel/
Viel Erfolg bei euren Planungen!
LG, Nicole
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Super schöne Fotos, das abstrakte Meeresfoto gefällt mir am besten :)
Lass dich von der Bürokratie und der Immobilienwelt (und den ganzen Buchmännern) nicht ärgern. Vieles ist Mist, aber wir sollten das Beste draus machen.
Auf ein schönes und gesundes 2019!
Michelle
Lieben Dank, Michelle! Nicht ärgern lasse tue ich mich vom schlechten Wetter, als Familie keinen adäquaten Wohnraum zu finden, finde ich da schon eine andere Liga ;-)
Dir auch ein tolles 2019!
Nicole
Schöne Tipps hast Du da zusammengestellt. Ich finde kleine Kinder sind ja immer leicht zu motivieren. „Interessant“ wird es bei uns derzeit. Der Große wird 12 und wandern ist natürlich völlig uncool. Und was der große Bruder doof findet, findet der 7jährige natürlich auch total blöd. Wir stehen also vor neuen Herausforderungen. Geniesst also die Zeit mit den Wutzies! GlG, Nadine
Liebe Nadine, da hast du vollkommen recht! Als Eltern muss man zwar immer den Entertainer-Modus anwerfen, aber die Wutzies (schönes Wort) reagieren zum Glück wirklich flott darauf. (Angehende) Pubertiere sind da eine andere Nummer. Sammle mal schön fleißig Tipps, die mir dann in einigen Jahren weiterhelfen können :-D Ganz viel Erfolg und gute Nerven wünsche ich euch dabei!
Viele liebe Grüße, Nicole
Das klingt doch super! Da habt ihr echt schöne Wanderungen gemacht. Wir haben mit unseren Kindern zum ersten Mal in einer Hütte übernachtet, als sie 3 und 5.5 Jahre alt waren. Und das im Matratzenlager. Das fanden sie toll! Und auch heute noch, ziehen sie das Matratzenlager dem Familienzimmer vor… ich allerdings nicht!
Ich wünsche euch noch viele, viele tolle Wandererlebnisse mit euren Kindern!
LG aus dem hohen Norden,
Hartmut
Danke lieber Hartmut!
Wer setzt sich bei euch denn bei der Schlafplatzwahl durch? :-) Ich möchte das Matratzenlager unbedingt auch noch antesten, aber dazu sollten beide Kids erst mal zuverlässig durchschlafen und meinen Mann muss ich sicherlich auch überreden :-)
LG nach Schweden,
Nicole
Heikles Thema… inzwischen reden die Kinder ja immer mehr mit… früher mussten sie sich ja einfach fügen.
Heutzutage läuft es meist auf Gemeinamme Kompromisse raus.
;-)
LG
Hartmut
Immerhin reden sie schon konstruktiv mit, wir sind halt noch bei „ich will, ich will, ich will“ :-)
Hallo,
ich war ca. 3 Monate später als ihr auf Sao Miguel. Bei deinem Bericht und den vielen tollen Bildern hat es mich direkt wieder zurückgeworfen auf diese traumhafte Insel. Vielen Dank dafür.
Na, für den Throwback bin ich doch gerne verantwortlich :-) Wir sind im Mai wieder auf São Miguel, es kommt also bald Sehnsuchtsnachschub im Blog :-)
LG, Nicole
Sehr empfehlen kann man auch eine Übernachtung in der Jugendherberge, die sich direkt in der Burg befindet.
Gäste der JH können auch abends in der Dunkelheit noch (kostenlos) zum Rheinfall.
Ein absoluter Traum.
Super Tipp, danke!
Moin
wir sind vom 12-19,2 auf der Insel.
wollen dort mit Delfinen schwimmen,
hast du da einen Tip,von wo man starten kann.
vielen Dank
Das ist ja schon bald, schön! Mit den Bootstouren habe ich mich nicht besonders auseinander gesetzt, weil unsere Mädels noch zu klein dafür sind. Ich kann dir daher nur einen Linktipp weitergeben: https://www.visitazores.com/de/companies/futurismo-azores-adventures.
Ich hoffe, ihr findet eine schöne Tour. Viel Spaß auf den Azoren!
VG, Nicole
Liebe Nicole,
da werde ich mir die Voldertalhütte doch glatt mal merken. Der Bericht und die tollen Fotos machen Lust auf „Nachwandern“. Toll, dass ihr dieses Hüttenerlebnis als Familie in euren vergangenen Sommer gepackt habt! Für mich ist so eine Hüttentour eine ganz besondere Familienzeit.
Und lieben Dank für die Erwähnung und Verlinkung.
Liebe Grüße, Sue
Liebe Sue,
eine echte Hüttentour wars ja noch nicht, aber wir haben uns heran getastet. Nächstes Mal gibts dann auch mehr Tour und nicht nur Hütte :-)
LG, Nicole
In welchen Monaten wart ihr dort?
Mitte August bis Mitte September 2015. Die genauen Daten pro Station kannst du der interaktiven Karte entnehmen.
Da bin ich ganz bei dir. Weniger ist mehr, in jeglicher Hinsicht. Wir streichen heutzutage schon zuhause einiges vom „Programm“ und unterwegs meist noch mehr, da wir keine Lust auf Stress beim Reisen haben.
LG aus dem entschleunigten Skandinavien,
Hartmut
Das Praktische ist, dass ich durch das vorherige Streichen von Programmpunkten bzw. einer ganzen Region schon die Planung für den diesjährigen Sommerurlaub fertig in der Schublade liegen habe :-)
Liebe Grüße nach Schweden,
Nicole
Liebe Nicole,
für diesen Beitrag gibt es standing Ovation von mir. Wie recht du hast. Wir sind zwar auf Reisen eher schnell unterwegs – jedoch sind wir ebenfalls kein Freund von touristisch überlaufenen A-Zielen. Langes Anstehen und Reisezeit verschwenden ist nicht unser Ding. Sicher gibt es ein paar Dinge, die man gesehen haben sollte, jedoch ist es bei uns kein „abklappern“ und es ist auch nicht schlimm, wenn wir etwas nicht schaffen oder etwaswortwörtlich ins Wasser fällt. Neulich habe ich gesagt bekommen, wie um alles in der Welt wir denn die Pancake Rocks in Neuseeland auslassen konnten, nur weil es uns zu touristisch und zu überlaufen war. Ich bin mir sicher, dafür haben wir viele andere Dinge dort gesehen, auf die ein „Durchreisender“ gar nicht erst kommen würde.
Danke für diesen tollen Beitrag. Ich freue mich, dass du bei der Blogparade teilnimmst.
Liebe Grüße,
Tanja
Vielen lieben Dank, Tanja!
Bei euch bewundere ich immer wieder, wie ihr trotz einer längeren Route so viel unternehmt. Ihr scheint um Einiges besser organisiert und als Team eingespielt zu sein, denn es wirkt bei euch so gar nicht gehetzt. Du hast Recht, ein paar Dinge möchte ich am Ende doch sehen, auch wenn ich weiß, dass mich dort viele Besucher erwarten. Aber ein zwei etwas stressige Hotspots unter ganz vielen schönen B-Zielen kann ich aus Stressgesichtspunkten gut verknüsen.
Ich verfolge die Blogparade weiterhin gespannt, und eure Reisen sowieso (vielleicht lernen wir von eurer Orga noch etwas) :-)
Ganz liebe Grüße, Nicole
Toller Artikel, vielen Dank für Deine Gedanken! Ich gehöre auch eher zu den Slow Travellern. Pro Reise ein Land, mehr gibt es bei mir nicht. Und von diesem Land sehe ich – trotz vier Wochen, wenn es weit weg geht – auch immer nur einen Bruchteil. Ich mag es gar nicht, Must-sees abzuhaken. Ich schaue mir genau das an, was MICH interessiert – egal, ob das jetzt ein vermeintliches Must-see ist oder nicht. Weiterhin happy – und slow – travelling!
Liebe Sabine,
Bruchteil trifft es ziemlich genau. Das geht mir nicht nur bei Ländern, sondern schon bei einzelnen kleinen Regionen so. Wenn man sich nicht auf die Must-sees beschränkt, haben die Zielregionen plötzlich sooo Vieles zu bieten, dass die Reisezeit niemals für alles ausreicht :-)
Liebe Grüße, Nicole
Toller Beitrag! Hört sich für mich alles super an. Bei uns geht es in den Ferien in der Wanderurlaub nach Natz Schabs in Südtirol.
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Hallo Nicole,
Deinen Artikel habe ich sehr gerne gelesen – und werde ihn in meinen Artikel für die Blogparade aufnehmen. Wir sind schon immer so gereist – ich wusste bloß nicht, dass es dafür einen Namen gibt.
Für mich sind die dauerhaften Erinnerungen eigentlich die, wo ich nichts gemacht habe. Ich erinnere mich zum Beispiel furchtbar gerne an die Mittagsschläfchen in Wien oder den Teestand in der Sonne neben der Hagia Sofia. Das sind dann die Dinge, wo ich ganz bei mir bin und das füllt die Akkus. Sicher ist es auch schön, das Highlight zu besichtigen. Aber meist hat man schon so viel davon gesehen oder darüber gelesen, dass die Erwartungen sowieso nicht erfüllt werden können…
Viele Grüße
Katrin
Liebe Katrin,
es gibt für alles einen Namen :-D Danke fürs Verlinken!
Du triffst den Nagel auf den Kopf. Es sind häufig die Kleinigkeiten, aus denen man sehr viel zieht. Über die kann und will ich teils auch im Blog nichts schreiben, der Leser würde die Situation eh nicht greifen können.
Und nun muss ich mal bei dir stöbern gehen :-)
VG, Nicole
Uns gefällt das Tarntal noch besser als die Ardèche-Schlucht. Waren jetzt schon 3x dort. Dir Cevennen sind außerdem das am wenigsten besiedelte Gebiet Frankreichs.
Hallo Janina,
mir fehlt immer noch der Vergleich, aber das Tarn-Tal ist wirklich herrlich. Der Reiz der Cevennen liegt für mich auf jeden Fall in der dünnen Besiedelung und der damit einhergehenden Natur.
VG, Nicole
Liebe Nicole,
vielen Dank für den schönen Beitrag und die Erwähnung meines Tourenbuchs für Kinder. Das macht doch Lust auf die Sommerplanung!
Liebe Grüße
Ute
Liebe Ute,
gerne doch! Magst du nicht noch ein Tourenbuch für Wanderungen an der Küste machen? Das könnten wir im Sommer gebrauchen :-)
LG, Nicole
Vielen Dank für den interessanten Beitrag. Ein Campingurlaub ist wirklich etwas Schönes, besonders für die Kleinen. Es gibt immer etwas Neues zu entdecken.
Mit besten Grüßen,
Hannah
Ich gönne euch die schönen Erlebnisse. Dass ihr die von Steuergeldern finanzierte Elternzeit zum Urlaub machen nutzt, finde ich nicht in Ordnung, so ist Elternzeit m.E. nicht gedacht.
Liebe Sabine,
das ist eine müßige Diskussion. Das Elterngeld beträgt zwei Drittel vom ehemaligen Einkommen, von daher hat der Staat nicht unseren Urlaub, sondern unsere laufenden Kosten wie Miete & Co. finanziert, nicht mehr. So ist es ja auch gedacht. Was der Staat uns gegeben hat, das ist Zeit, und auch das ist Sinn und Zweck der Elternzeit. Wie Eltern diese Zeit nutzen, bleibt zum Glück ihnen selbst überlassen. Ich bin sehr froh, dass wir in beiden Elternzeiten verreist sind (von unseren Ersparnissen!), denn so haben wir fast 100% der Zeit gemeinsam als Familie verbracht. Tun das die Familien, die die Elternzeit daheim verbringen, auch? Ich kenne jedenfalls auch Beispiele, wo die Elternzeit zum Hausbau genutzt wurde, während das Kind sehr viel fremd betreut war. Einfach mal als Denkanstoß…
Viele liebe Grüße,
Nicole
Alles richtig gemacht! Die Elternzeit gehört den Kindern, und es gibt nichts besseres meiner Meinung nach, als so viel Zeit wie nur möglich gemeinsam mit seinen Kindern zu verbringen! Und ob man das zuhause oder auf Reisen macht, sollte ja einem selbst überlassen sein.
Ich kenne die genauen Regeln in Deutschland nicht, aber wir haben die Elternzeit auch für viele gemeinsame Reiseerlebnisse genutzt, monatelang! Das war allerdings erst ab dem 2. Kind möglich, da bei uns immer nur ein Elternteil pr Kind Elternzeit nehmen kann.
Wir merken auch heute noch, dass wir viel mehr Zeit miteinander verbringen, wenn wir auf Reisen sind, als wenn wir zuhause sind, auch wenn wir frei haben und nicht arbeiten.
Verstehe die Bemerkung oben ehrlich gesagt nicht, warum man die von Steuergeldern finanzierte Elternzeit nicht zum Reisen nutzen sollte… wo und wofür man sein Geld ausgibt, ist ja letztendlich egal, solange man die Zeit mit seinen Kindern verbringt…
Macht weiter so!
Viele liebe Grüße aus dem hohen Norden,
Hartmut
Hallo Hartmut,
danke für die Rückendeckung :-)
Das ist bei uns ganz genauso! Zu Hause gibt es immer etwas zu tun, Wohnungsputz, das Auto muss in die Werkstatt, Arzttermine… Auf Reisen lassen wir das alles hinter uns und können die Zeit verpflichtungsfrei miteinander verbringen. Es gibt nichts Schöneres!
Hier in Deutschland ist die Elternzeitregelung – besonders seit der letzten Änderung zwischen Kind 1 und Kind 2 – kompliziert, aber recht flexibel, was die Einteilung der Elternzeitmonate angeht. Beim zweiten Kind konnten wir gemeinsam verreisen und anschließend beide in Teilzeit in die Arbeit einsteigen, bevor mein Mann nach den Partnerschaftsmonaten wieder in Vollzeit gewechselt ist. Das Gesetz schreibt ansonsten aber nicht vor, wie man die Zeit oder auch das Geld verwenden soll. Oder wie nicht ;-)
Liebe Grüße nach Schweden,
Nicole
Wir werden unsere dritte Elternzeit auf jeden Fall auch zum Reisen nutzen! Es gibt einfach nichts Besseres, um als Familie wirklich zusammenzuwachsen.
Wenn ich so darüber nachdenke, fallen mir hier bei uns auf dem Land ausschließlich Väter-Elternzeiten ein, die von besagtem Vater zur Umsetzung eines Bauprojekts oder sonstigen Großvorhabens genutzt wurden. Hab grad im Kopf durchgezählt: sechs von sechs. Keines der betroffenen Kinder hat ernsthaft etwas davon gehabt. Ist dann natürlich schön für die deutschen Steuereinnahmen, dass das Geld im deutschen Baumarkt und nicht in der ausländischen Tourismusindustrie gelandet ist. Aber wer mit „nicht so gedacht“ argumentiert, schießt sich hier selbst ins Aus.
Hey Lena,
genau die Beispiele meinte ich, danke, dass du ins gleiche Horn stößt :-) Von daher: Alles richtig gemacht! Und euch wünsche ich schon jetzt ganz viel Spaß bei der Planung und Durchführung eurer Elternzeitreise(n). Gibt es schon konkrete Ideen und Pläne?
Liebe Grüße,
Nicole
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WOW! Das ist mal ein sehr informativer Beitrag. Ganz toll. Wie ich finde, sehr kreative und umsetzbare Ideen. Wie oft war ich auf Reiseblogs unterwegs, und jede Idee war entweder viel zu teuer oder einfach mit Kindern nicht umsetzbar… deshalb bin ich auch so froh, dass ich diesen Beitrag gefunden habe. Super!
Letztes Jahr war der Familienurlaub, ich will es mal nett sagen, etwas verkorkst. Klar ist das immer Jammern auf hohem Niveau, aber wenn man schon bei der Hinflug sehr lange warten muss, dann vergeht einem schnell mal die Reiselust… Na ja… manchmal steckt man halt nicht drinne. Ich bin ja auch keinem böse, dass es Verspätung gibt. Aber dann kam noch hinzu, dass das Hotel unsere Reservierung nicht vorliegen hatte. Ach egal, abgehakt. Genau deshalb finde ich die Idee mit dem Camping hervorragend für dieses Jahr.
Beim Lesen habe ich sofort diese Urlaubsvorfreude gespürt, kennt ihr das? Wenn ihr am liebsten einfach alles zusammenpacken wollt und ab in Urlaub. Ja…
Vielen lieben Dank für den echt tollen Beitrag :-)
Danke für das positive Feedback! Wir freuen uns, wenn wir inspirieren können. Was den verkorksten Familienurlaub angeht, so ist das natürlich ärgerlich, aber das kann wohl bei jeder Reiseform mal passieren. Für den nächsten Urlaub drücke ich euch jedenfalls ganz doll die Daumen!
Ach, wie lustig: Da waren wir offenbar im gleichen Jahr in Norwegen :-) 2014 war dort dieser Knaller-Sommer mit über 30 Grad. Danke auch fürs Verlinken meines Hüttenbeitrags!
Wir waren natürlich VOR diesen unglaublichen Sommertagen da :-) Aber im Gegensatz zu dem miesen Regensommer in 2011, wo die Hütten im Gebirge sogar ihre Saison vorzeitig beendet hatten, können wir uns trotzdem nicht über das Wetter beschweren.
Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Ein Unfall im Ausland ist immer eine unangenehme Sache. Wichtig ist, dass man zunächst ruhig bleibt.
Mit besten Grüßen,
Tobias
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Hallo Nicole!
Wir planen gerade unsere Elternzeit im Camper und Dein Bericht Eurer Reise 2015 hilft uns dabei sehr! Sehr gern hätten wir eine Fortsetzung über Asturien gelesen, auf die Costa verde freuen wir uns schon! Hast Du da vielleicht noch ein paar Tipps?
Viele liebe Grüße aus Berlin von
Hannes und Christine
Hallo Hannes und Christine,
ich wünsche euch ganz viel Spaß auf eurer Elternzeitreise! Wann geht es los?
Leider komme ich mit meinem Freizeitblog nicht so viel zum Schreiben, wie ich es mir wünsche :-( Asturien haben wir allerdings ohnehin nur angekratzt. Bis Llanes sind wir gekommen, dann sind wir in die Picos de Europa abgebogen, darüber habe ich hier geschrieben: https://ausreisserin.de/laender/spanien/ruta-del-cares-wanderung-in-den-picos-de-europa/.
Viele liebe Grüße nach Berlin,
Nicole
Hallo,
Das Lesen weckt sofort die Reiselust…
Nach vielen Reisen zu dritt im California haben wir unser Schlafsystem geändert: anfangs noch alle drei oben auf 1,20m Breite, dann Mama und Kind oben , Papa unten, Kindersitz jedesmal ausbauen… unglaublich nervig…. also haben wir unser altes Zweimannzelt wieder aktiviert, eine schöne Matte gekauft – und einer schläft im Zelt, einer oben, das Kind hat freie Platzwahl… und wir brauchen den Camper unten nicht umbauen, Sitz bleibt stehen, jeder findet morgens seinen Badbeutel…. viel Platz nimmt Zelt und Matte nicht ein.
Statt Reisetaschen haben wir curver- Klappboxen für Klamotten und eine „Badesachen“ Kiste.
Und einen Notfallrucksack für ganz ganz schlechtes Wetter und eine Hotelübernachtung ;-)
Liebe Grüße und viel Vergnügen beim Reisen :-)
Huhu!
Die Zeltvariante habe ich auch im Hinterkopf, allerdings dachte ich daran, die Mädels „auszuquartieren“, wenn sie etwas größer sind. Die Kindersitze abzubauen ist furchtbar nervig, da hast du recht, allerdings müssen wir das ja eh, um an den Stauraum unter der Sitzbank zu kommen. Euer Kistensystem ist super, geht aber vermutlich nur im California, wo ihr im Gegensatz zu unserem Nugget ja einen Kofferraum habt. Beim Nugget ist die Küche hinten im Heck. Das sog. Zweiraumkonzept finde ich großartig, einziger Wermutstropfen ist der mangelnde Stauraum. Im Nugget eignen sich daher nur verformbare Sachen wie eben Sporttaschen, die durch die kleine Öffnung in der Küche in den Stauraum unter der Küchenzeile gezwängt werden können. Den Hotelnotfallplan haben wir auch, dazu müssen wir dann allerdings die benötigten Plörren flott in Jutebeutel packen, von denen ich immer einen Schwung dabei habe (fürs Einkaufen, Strandtage etc.).
Euch auch noch viele schöne Reisen im California!!
LG, Nicole
Liebe Nicole,
vielen Dank für den tollen Beitrag und für die Verlinkung. Freue mich sehr darüber und wünsche dir/euch noch mehr schönen Urlaub (in Deutschland). :-)
LG
Jan
Hey Jan,
bitte, sehr gerne :-) Und danke!
LG, Nicole
Laut dem dortigen Fischerimuseum verdienen die Schüler 3000Nok die Stunde, also etwas unter 300€, nicht schlecht und mit Zeitungsaustragen zumindest finanziell nicht zu vergleichen.
Hallo Akun,
ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Hausnummer von 3000 NOK stimmt. Und wenn doch, dann kündige ich meinen Job und wandere auf die Lofoten aus. Wenn ich dort die vier Monate der Skreisaison stundenweise Zungen heraus schneide, habe ich für den Rest des Jahres ausgesorgt, und zwar mit dickem Polster :-)
LG, Nicole
Pingback: Meine schönsten Jordanien Fotos
Liebe Nicole,
wir sind ja demnächst (auch dank deiner Inspiration in der Vergangenheit mit Bildern auf Instagram sowie diesem Blog-Artikel :-) ) in Chamonix und ich kann mich noch nicht entscheiden auf welchen Campingplatz wir gehen.
Wie seid ihr auf den Mer de Glace gekommen? Habt ihr euch auch andere Plätze angeschaut, z.B. Les Marmottes?
Scheinbar hat Mer de Glace preislich nochmal angezogen und das Preis-Leistungsverhältnis wird von vielen in Frage gestellt. Wenn ich momentan kalkuliere kommen wir wohl im Les Marmottes knapp 70€ günstiger weg bei 5 Übernachtungen, aber Mer de Glace hat evtl. eine bessere Lage?
Kannst du dazu etwas sagen?
Liebe Grüße und schöne Ferien euch!
Hey Sue,
hab ja schon auf IG gesehen, dass es euch nach Chamonix verschlägt. Ich freue mich jetzt schon auf eure Bilder und Berichte :-) Die Campingplatzfrage war für uns einfach gelöst, denn die anderen Plätze (Les Marmottes und der nebenan) waren Anfang Juni noch geschlossen bzw. dermaßen verwaist, dass wir mit einem schlechten Bauchgefühl geflohen sind. Jetzt zur Hauptsaison sieht das sicherlich anders aus. Von der Lage her dürfte sich das nichts tun, da bei Les Marmottes ebenfalls der Talbus und der Zug fahren. Zur Hauptsaison würde ich persönlich eher Les Marmottes favorisieren, weil er kleiner ist.
Viel Spaß in Chamonix euch! LG
Liebe Nicole,
vielen Dank für deine Einschätzung zu den Campingplätzen – wir werden berichten :-).
LG Sue
Wir sind soeben in Lyon im Museum Confluence. Vielen Dank für den Tip, dass man zur Notre Dame … hoch fahren kann.
Salut
HI, danke für den tollen Beitrag.
Sehr schön wie du das Erlebnis geschildert hast. Ich bin gerade darauf gestoßen, da ich auch etwas über unseren Besuch schreibe, allerdings nicht so emotional ;-) Daher werde ich Euch definitiv verlinken.
Hallo Mel, vielen Dank! Ich bin schon gespannt auf deinen Bericht :-)
Hallo!
Welche super Beschreibung! Wir haben uns an Eurer Route entlang gehangelt und waren sehr begeistert! Ebenfalls unsere 8jährige, v.a. von der schönen Wanderung vom Fort la Latte nach Cap Frehel.
Viele Grüße
Andrea
Liebe Andrea,
ich freue mich sehr, dass unsere Route euch inspiriert und es euch so gut gefallen hat! Solch ein Feedback nehme ich doch gerne mit :-) Die Wanderung am Cap Frehel ist bei uns ja wetterbedingt ausgefallen, die möchte ich aber furchtbar gerne nachholen. Wir kommen gerade aus dem Finistère zurück, wo es auch herrlich ist. Vielleicht geben die kommenden Berichte ja wieder Futter für eure nächste Bretagne-Reise :-)
VG, Nicole
Mit Vergnügen, Freude und Sehnsucht las ich soeben Euren Bericht. Ich fuhr in diesem Jahr Mitte August mit meinem Pick Up mit Wohnkabine nach meiner Ankunft erst einmal ein paar Tage über die Vesteralen, während mein Boot, das ich mitgebracht hatte, auf dem kleinen Campingplatz Kvalnesbrügge, 20 km südlich von Andenes auf der Insel Andöya darauf wartete, dass es mich endlich zu den Fischgründen bringen kann. Seit vielen Jahren fahre ich nach Norwegen, die Küstenlandschaften haben es mir angetan. Aber die Vesteralen, die mich zum ersten mal sahen, machten einen besonderen Eindruck auf mich. Auch dort, wo Ihr wart, bin ich vorbei gekommen. Ich bin fast jeder kleinen Straße und vielen Wegen bis zum Ende gefolgt, auch einigen Unbefestigten, denn der Pick Up hat Allradantrieb. Die Landschaft ist einfach bezaubernd, ein anderes Wort finde ich nicht. Zum Glück hatte ich die meiste Zeit sonniges Wetter und klare Luft. Es war einfach fantastisch. Nicht zuletzt Euer Bericht beflügelt mich, im nächsten Jahr diese Reise zu wiederholen, teilweise vielleicht in umgekehrter Fahrtrichtung und mit besseren Karten und erweitertem Wissen um Sehenswürdigkeiten, an denen ich in diesem Jahr unwissend vorbeifuhr. Vielleicht begegnen wir uns ja!?
Vielen Dank, Klaus! Ich wünsche dir bei weiteren Vesteralen-Besuchen ganz viel Freude. Ich möchte auch unheimlich gerne nochmals wiederkommen, am liebsten im Frühjahr und Spätsommer nach der Saison. Momentan sind allerdings unsere Kinder zu klein, als dass wir die Landschaft dort wirklich auskosten können. Zum Glück wachsen die ja :-)
VG, Nicole
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Was für tolle Tipps, liebe Nicole! Ich fürchte, uns wird es noch mehr als dir so gehen, dass die Zeit viel zu kurz ist. Wir haben nur drei Tage für Vaucluse eingeplant. Dabei will ich aber unbedingt ins Ockerland ?. Vielleicht muss ich doch noch mal an der Routenaufteilung basteln, und den Küstenaufenthalt kürzen …
Liebe Grüße und vielen Dank für all die Tipps, Gela
Schöner Bericht! Wir waren dieses Jahr dort, am letzten Tag des Jahres, bevor er für seine Verschiebung 80 Meter weiter ins Inland abgesperrt wurde. Diese steht noch aus, ich bin sehr gespannt wie es funktioniert.
Die Treppe hinauf habe ich mich nicht getraut… Aber die Düne war ein fantastisches Erlebnis.
Liebe Heike,
danke für deinen Kommentar! Ich hatte gar nicht mehr auf dem Schirm, dass die Verschiebung nun akut wird. Ich bin jedenfalls auch sehr gespannt, wie das alles läuft, und werde es dank deiner Erinnerung nun verfolgen.
LG, Nicole
Hallo Nicole,
zufällig bin ich auf Deinen Artikel über Wandern auf Sao Miguel aufmerksam geworden. Wir waren vor ein paar Jahren auch mal dort und haben dann aber nur die Caldera-Umwanderung bei Sete Cidades mit unserer einjährigen Tochter im Tragetuch gemacht. Das war auch ein herrliches Abenteuer, aber ich hatte keine Ahnung, was wir alles verpasst haben. In 2 Wochen wollen wir nach Faial und auch dort etwas wandern. Da ward Ihr vermutlich auch noch nicht oder? Falls doch, welche Wanderungen kannst Du empfehlen?
Herzliche Grüße,
Jens
Hey Jens,
beim ersten Mal habe ich auch schwer überlegt, ob zwei Wochen nicht zu lang für Sao Miguel sind. Jetzt waren wir zwei Mal zwei Wochen dort und haben immer noch nicht alles von meiner Wunschliste gesehen :-) Die anderen Inseln kennen wir bisher noch gar nicht. Ich wünsche euch ganz viel Spaß auf Faial und bin gespannt, was ihr darüber berichtet. Wann gehts denn los?
Liebe Grüße,
Nicole
P.S.: Eure Social Media Icons oben funktionieren übrigens leider nicht, ich wollte euch gerne folgen ;-)
Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Eine Urlaubsreise mit dem Baby kann wirklich sehr schön sein. Natürlich muss man auf vieles achten. Aber das ist es wert.
Mit besten Grüßen,
Jana
Bom dia Nicole,
ja, Sao Miguel ist eine große Insel, die sehr viel zu bieten hat! Wenn wir das nächste Mal dorthin reisen, werde ich mir Deinen Artikel hier nochmal genau ansehen!
Wir waren vor 6 Jahren auch auf Terceira und da hatten wir nach 5 Tagen schon Schwierigkeiten, noch etwas unbekanntes zu finden, aber Freunde von uns fahren sehr oft dorthin und langweilen sich nie.
Ich habe mir gerade noch den neusten Michael Müller Azoren Reiseführer zugelegt und schon mal in den Wanderungen gestöbert. Es gibt wohl vor allem eine Caldera-Umwanderung, bei der ich mir noch nicht sicher bin, ob diese nicht zu gefährlich ist, wegen der steilen Hänge, und einen wunderschönen Levada-Wanderweg. Wir werden nächsten Dienstag dorthin fliegen. Und ich melde mich, wenn ich zurück bin.
Ja, die Social Media-Buttons waren noch nicht aktiv, da ich noch unentschlossen war, ob ich Facebook wirklich mit Inhalten versorgen will oder nicht. Nun habe ich mich dazu entschlossen. Schau einfach nochmal nach: https://www.portugalmitkindern.com
Wohin geht Eure nächste Reise?
Herzliche Grüße,
Jens
Hach, Dienstag, das ist ja bald. Eine ganz tolle Reise! Bin gespannt, was du anschließend berichtest. Meinst du die Caldeira von Sete Cidades? Wir sind nur Teilstücke gelaufen, da gab es jedenfalls keine gefährlichen Passagen.
Bei uns geht es das nächste Mal über Silvester weg, einfach „nur“ etwas Wind an der deutschen Küste um die Nase wehen lassen.
LG, Nicole
Pingback: Fotoparade 2-2016: Meine fotografischen Höhepunkte
Hallo Nicole,
ja, ich meinte die Caldeira von Sete Cidades. Ich glaube, wir sind damals auch nur die Hälfte des Gesamtweges gelaufen. Trotzdem war das schon sehr schön und lang genug.
Inzwischen waren wir nun tatsächlich auf Faial. Die Reise stand erst unter einem schlechten Stern, denn dort stürmte es und unser Hinflug fiel direkt erstmal aus. Wir durften aber eine Nacht in einem sehr luxuriösen Hotel nahe Lissabon verbringen, was diesen Verlust doch ganz gut kaschiert hat. Leider war unser Aufenthalt auf Faial dadurch aber auf nur zwei volle Tage beschränkt und so haben wir nur eine Wanderung unternehmen können. Diese Wanderung entlang der einzigen Levada von Faial war allerdings so wunderbar und abenteuerlich, dass unser ganzer Urlaub auf Faial für uns alle vier in bester Erinnerung bleiben wird. Ich denke, die Wanderung ist vergleichbar mit Eurer Wanderung zum Salto do Cabrito auf Sao Miguel. Also, plant unbedingt mal ein paar Tage auf Faial ein und macht diese Wanderung, sie ist vor allem auch für Kinder kaum schöner denkbar. Ich habe bereits einen kleinen Artikel in meinem Blog dazu verfasst, schau gerne einmal dort vorbei!
Und eine schöne Silvesterreise wünsche ich Euch!
Jens
Hallo Ausreißerin !
Vielen Dank für deinen tollen Blog!
Wir planen eine Norwegen-Reise mit unserem VW-Bus im Juli nächsten Jahres. Unsere Tochter wird bald 9 Jahre und ist natürlich überall dabei.
Sind die Wanderungen, die ihr gemacht habt (und Nachtwanderung Preikestolen) auch möglich für ein neunjähriges Mädchen ?
Wir sind eine geübte Wanderfamilie (den Aufstieg aufs Tigernest mit rd 800 Höhenmeter in Bhutan hat sie gut gemeistert)
Sind diese Sehenswürdigkeiten im Allgemeinen auch für Kinder geeignet?
Schöne Grüße
Danke dir! Die Preikestolen-Wanderung ist auf alle Fälle für eine Neunjährige mit Wandererfahrung machbar. Wir haben damals eine Familie mit zwei Kleinkindern, ich meine 6 und 4, getroffen, die die Tour gemeistert hat. Vor dem Kurzen hatte ich schon großen Respekt! Ob es nachts ggf. anders zu bewerten ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht mal vor Ort nachfragen oder direkt bei Bruder Leichtfuß nachhorchen. Die Wanderung zum Kjerag kann ich mir auch gut mit einer 9-jährigen Wanderin wie eurer vorstellen. Die Trolltunga-Tour hat sich seit damals geändert, da bin ich lieber vorsichtig mit einer Einschätzung. Es gibt allerdings furchtbar viele tolle Wanderungen, auch für Kinder. Zu einer Gletscherzunge, 4-Wasserfall-Wanderung im Husedalen, beim Voringsfossen. Empfehlen kann ich auch eine Kayak-Tour mit Gletscherwanderung im Jostedalsbreen-Nationalpark. Wir haben das in 2011 mit IceTroll gemacht, damals war auch eine Familie mit Kindern dabei.
Ganz viel Spaß in Norwegen!
Vielen lieben Dank für deine Antwort und für die Tipps! Die Reiseplanung macht schon viel Spass und wir freuen uns schon sehr darauf !
Ganz liebe Grüße aus Wien !
Hallo,
ich war mit meinem Partner im Sommer in Island und wir sind auch die beiden Trails gelaufen. Da kommen tolle Erinnerungen hoch. Dein Bericht darüber ist sehr schön aufbereitet mit sehr schönen Bildern.
Du/ Ihr kannst ja auch mal bei meinem vorbei schauen :)
https://reiseelefanten.wordpress.com/2019/10/27/laugavegur-landmannlaugar/
Hallo Jenny,
oh ja, bei eurem Bericht kommen auch bei mir Erinnerungen hoch :-) Gefühlt hat sich trotz Vulkanausbruchs gar nicht so viel geändert auf dem Trail. Irgendwann möchte ich den nochmal laufen. Eure Bilder lassen übrigens gar nicht vermuten, dass ihr so viel Regen hattet. Dahingehend hatten wir wirklich Glück.
VG, Nicole
Ich mag die ganze Gegend und kann gar nicht genug bekommen. Le Conquet ist ein wunderschönes Fischerörtchen und natürlich die Inseln Ouessant und Ile de Sein.
liebe Grüße
Gabi
Ich weiß ;-) Du hast mich ja ursprünglich mal auf den Geschmack gebracht mit deinen tollen Fotos und Berichten. Le Conquet, Ouessant und das Aber-Gebiet peilen wir wahrscheinlich beim nächsten Mal an.
LG, Nicole
die Bretagne ist einfach wunderschön, ich war im September auch wieder dort, allerdings mal wieder an der Côte de Granit Rose. Kir Breton kenne ich übrigens mit Cidre und Johannisbeer- oder Brombeerlikör. Eins meiner Lieblingsgetränke.
LG
Hey Melli, ich weiß, deine Bilder auf Insta haben bei mir sofort wieder Bretagne-Weh erzeugt :-) Und natürlich ist Cidre richtig, nicht Weißwein. Danke für die Korrektur!! Mit Brombeere kann ich mir das Getränk auf jeden Fall auch gut vorstellen.
Liebe Grüße, Nicole
Liebe Nicole,
du hattest recht, unsere Antworten und Ansichten ähneln sich wirklich… und interessant auch, dass keiner von uns ein Vanlifebild dabei hatte. Warum eigentlich nicht?
Die Azoren stehen schon lange auf unserer Reise-Bucketliste, aber leider hat es bisher noch nicht geklappt.
Wünsche euch eine schöne Adventszeit.
LG aus dem Norden,
Hartmut
Lieber Hartmut,
stimmt, ein Vanlifebild fehlt. Bei mir liegt es daran, dass ich als Frau seltenst auf die Idee komme, ein Auto zu fotografieren :-) Nee, im Ernst, ich nehme es mir ständig vor, Bilder vom Camping zu machen, vergesse es aber ständig.
Euch auch eine schöne Adventszeit!
LG, Nicole
Liebe Nicole,
du schreibst, dass Leni krank war und der Urlaub auf den Azoren nicht so erholsam. Aber den Fotos merkt man nichts davon an – alle klasse. Die Fische sind meine Lieblinge.
Viele Grüße Heike
Liebe Heike,
vielen Dank! Die Azoren-Bilder stammen natürlich von den Nicht-Kranken-Tagen, und da war die Lust, schöne Bilder zu machen, noch größer als ohnehin schon auf der wunderschönen Insel. Von deinen Fotos gefällt mir das Kanubild am allerbesten, da hast du eine herrliche ruhige Stimmung eingefangen. Falls du mal nach Dortmund kommst, wirst du leider vergeblich eine Linie 5 suchen, weder Bus noch U-Bahn hat eine 5 oder 50 zu bieten. Moment, stimmt nicht ganz: Wir haben einen Nachtbus NE5, der fährt sogar bei mir an der Haustür vorbei ;-)
Liebe Grüße, Nicole
Nicole, dann nehmen wir den Nachtbus !
Nein im Ernst, lieben Dank für dein Feedback!
Herzliche Grüße Heike
Wir waren im Dezember 2018 10 Tage auf Sao Miguel mit unserer 4jährigen und hatten nie Langeweile. Das Tolle an der Insel ist, dass man selbst gute Wanderung bei nicht so tollem Wetter machen kann. Und einen Tag ohne irgendwo Sonne zu sehen hatten wir auch nie. Immer zu den schönen Webcams hinfahren, gibt ja überall genug :-)
Salto do Prego ist auch empfehlenswert, toller Wasserfall und Vegetation. AUssichtspunkt Boca do INferno ist auch ein Muss.
Und wenn’s mal nicht so schön ist, ist Janela do Inferno die perfekte Abenteuerwanderung: Tunnel, Wasserfälle, Aquädukt und geniale Vegetation… dorthin passt sogar Nebel gut hin und stört nicht.
Karin
Hallo Karin,
das kann ich so bestätigen, Langeweile ist in 2x 2 Wochen bei uns auch nicht aufgekommen. Die Janela do Inferno Tour liest sich super, ist auf der Tourismus-Seite aber als „geschlossen“ markiert. Vielleicht ja nur saisonbedingt? Auf jeden Fall sollten Interessierte das vorher checken. Nebel kann ich mir in der Kulisse übrigens auch gut vorstellen.
Viele Grüße, Nicole
Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Camping mit Kindern macht wirklich unglaublich viel Spaß. Man kann so viel entdecken und die Kindern können dabei einiges lernen.
Beste Grüße
Berna
Hallo Nicole,
hast Du herausbekommen, warum dort Fahrräder in der Straße hängen. Wir waren im August 2015 dort. Da hingen die Fahrräder auch.
Übrigens, wenn Du mal wieder in der Ecke sein solltest, gehe in „Brigit‘s Garden“, wunderschön.
Herzliche Grüße
Yvonne
Hey Yvonne,
da Campingreisen mittlerweile Prio haben (man muss das Gefährt ja auch nutzen), wirds wohl so bald nichts werden. Danke aber trotzdem für den Tipp, vielleicht nützt der ja auch einem Leser :-)
Das Fahrradrätsel habe ich bis heute nicht gelöst, nein. Du anscheinend auch nicht?
Viele liebe Grüße, Nicole
Ein schöner Bericht. War eigentlich auf der Suche, ob es für ein lauffaules, aber der Kraxe entwachsenes Kind eine Möglichkeit zum „Transport“ gibt. Das große Kind (6) läuft problemlos. Das Kleine (3 mit 17kg) will sofort, wenn es die Kraxe sieht, einsteigen. Deswegen möchte ich die gerne zu Hause lassen und hätte nur gerne was für den Notfall dabei, damit ich es nicht die ganze Zeit so tragen muss.
Ansonsten kann ich eure Erfahrung, dass die Lauflust von der gewählten Strecke abhängt, voll bestätigen.
Liebe Katja, wir hatten aus Babyzeiten noch die Emeibaby-Trage. Sie ist bis 18kg zugelassen (Toddler Size) und lässt sich ganz klein zusammenrollen und im Rucksack verstauen. Die haben wir manchmal als Backup-Lösung mitgenommen, aber nie gebraucht. Vielleicht wäre das etwas für euch? Das Kind sieht die Trage nicht und kann nicht in Versuchung geführt werden ;-) Alternativ bleibt in diesem (hoffentlich nur) einen Übergangsjahr nichts anderes übrig, als Routen auszusuchen, die entsprechend kurz sind, sich jederzeit abkürzen lassen oder eine Bus-Möglichkeit zurück bieten. Ich drücke die Daumen, dass euer Küken ganz viel Wanderfreude entwickelt!
Viele Grüße, Nicole
Liebe Nicole,
Herzlichen Dank für Deine schönen Reiseberichte! Ich plane gerade unsere Sommerferien mit unseren drei Kindern in der Bretagne und bin deshalb auf d